was ich mag - und vielleicht auch warum - ohne systematik - ist nicht vollständig und endlos erweiterbar:
ich mag viele frauen - hier rein musikalisch gemeint.
eine frau, die ich liebe, ist MARY BLACK - besonders "the collection", aber auch andere, wenn sie nicht in den staaten produziert wurden. klare stimme, gute arrangements, durchwegs tolle songs ohne ausreißer
MARI BOINE, die singenden schamanin - besonders "eallin", ein live album, hat eine unglaublich hypnotische kraft - und ich meine kraft. der sechste oder 7. track fliegt ab - zum an- und abschnallen.
LOREENA MCKENNITT - u.a. "the mask and the mirror" nach einem langen aufenthalt in nordafrika entstanden. keine weltmusik vielleicht, aber einflüsse keltischer und marokkanischer musik.
CARMEN SARS - meines wissens eine belgierin - latin touch, schöne stimme, eine überraschung für mich.
MARY CHAPIN CARPENTER - kommt aus der amerikanischen musiktradition, um es mal so zu sagen. keine countrysongs, aber man merkt die ursprünge. hab trotzdem mehrere cds, leg wahllos auf - jede einfach gut.
MARY COUGHLAN - wieder eine irin - etwas jazziger mit rauchiger stimme.
MCSHELL NDEGEOCELLO "peace beyond passion" - schwer zu beschreiben - reinhören - nicht nur ich find sie gut.
die LILITH FAIR - konzerte, ich mag bes. 2 u. 3, bzw. die anderen kenn ich nicht. ein konzert- und festivalreigen, in dem ausschl. frauen auftreten. tolle ladies mit tollen songs - bunt gemischt, aber zum durchhören ohne weiterzuzappen.
COWBOY JUNKIES - die wohl relaxteste band unter der sonne - sanfte, treibende, entspannte musik nicht ohne power, tolle sängerin. hab ich 4 stück davon.
und natürlich MARLA GLEN - ich mag sowohl die erste, mehr bluesig-jazzige, als auch die zweite, die stampfende mit viel druck
tja, fast hätt ich PEGGY LEE vergessen, bes. (viell. weils die einzige ist, die ich habe) "...sings the blues". weiß nicht, was ich schreiben soll - die frau, die songs, die dezente, perfekte begleitung - es passt einfach.
SARAH JANE MORRIS "blue valentine" live - nicht nur die titelnummer - hör ich sehr gern
PIPPINI SISTERS - old fashioned, standards - nicht meins normalerweise, aber hörenswert - wieder mal tolle arrangements
MADELEINE PEYROUX - die hat was und kann was
JENNIFER WARNES u.a. "the hunter"
JONI MITCHELL "miles of aisles"
.....
tja, und nun wieder zur macho-seite:
southern rock, sowas wie ALLMAN BROTHERS, bes. "eat a peach" und "brothers & sisters", CHARLIE DANIELS BAND "fire on the mountain", STEPHEN STILLS "manassas"- saugut, etc....
ansonsten von US-seite GRATEFUL DEAD - bes. "Skull & Roses", 1971 - für mich - und mit dieser meinung stehe ich ziemlich alleine da - das beste album -wieder mal swingend, rockig (um den druck zu hören braucht man aber schon eine anlage, die mehr als durchschnitt ist) - hör ich die, ist das wie ein sonnenaufgang.
J.J. CALE mag ich, weil er so entspannt ist - ich war bei oberflächlichem hören der meinung, dass es reicht, eine von ihm zu haben - hör ich genauer hin, seh ichs anders.
LITTLE FEAT "live at the rams heat" - anders als gewohnt, akustischer, sängerin etc., aber gut
ROBBEN FORD "talk to your daughter". brauch ich wäsch - für jene, die des österr. idioms nicht mächtig sind: laut und druck - immer richtig und vor allem: trotzdem teilweise sehr differenziert und manchmal schräg.
eine absolute entdeckung: PSYCHEDELIC GUITAR CIRCUS !! spitzenbesetzung, 4 gitarristen (harvey mandel, henry kaiser, steve kimmock, freddie roulette) - fett, schräg, druck, anders. nicht nur die studio, auch die live-doppel-cd
HERBIE MANN "memphis underground" - da würden die kids augen machen was die opas vor fast 40 jahren so getrieben haben. mit dabei miroslav vitous und larry coryell. aber auch "push push" mit duane allman
und natürlich DR. JOHN: eine neue liebe eines - so hoffe ich - gereiften herrn. eine ist ruhiger, die andere grooviger; am liebsten hab ich aber "duke elegant" - mit duke ellington-stücken etc. new orleans music, aber nicht nur für leute, die dies flair lieben - souverän, locker, dezenter groove ....
neu dazugekommen ist auch JON CLEARY, engl. keyborder, der schon lange in new orleans lebt, u.a. auch keyborder bei bonnie raitt; nicht unähnlich dr. john, aber etwas rockiger-funkiger
ich mag aber auch SANTANA - vor allem die "milagro" und die weiße "best of", aber dieser sound ist immer gut
JERRY HARRISON - "casual gods" der ex-gitarrist und keyborder von talking heads zeigt, dass nicht nur david byrne für die musikalische performance verantwortlich war. so gut wie die besten TH-alben.
JAM NATION "way down below buffalo hell" wusste nix davon, außer dass ich sie auf cassette zuhause hatte - doch niemand, von dem ich platten aufnahm, kannte sie - ein rätsel. 15 jahre später fand ich die cd um 1 euro bei amazon. eigenartig, stampfend, tanzbar, interessant - an- bzw. reinhören
LOU REED bes. "rock'n roll animal", "coney island baby" und "lou reed"
ZAPPA - sehr viel bis ich "zoot allures" kaufte - da wars aus für mich, besonders aber "bongo fury" und "over nite sensation"
STEELY DAN - bes "royal scam", " two against nature", aber auch die ersten
dann weitere westcoastleute wie PAPA JOHN CREACH, der auch u.a. bei hot tuna etc. mitwirkte ("filthy")
JOE WALSH,
BOB MARLEY & THE WAILERS "natty dread" - meine einzige reggae,
MERL SAUNDERS "it's in the air"
JOHNNY WINTER, bes "still alive & well" und "johnny winter and live"
NO DOUBT "rock steady" - irgendwie seltsam, aber ich mag sie - ziemlich heavy, aber nicht uninteressant - auch wäsch
.......
zurück auf die insel:
COLOSSEUM live - ein klassiker -
JETHRO TULL - "bursting out" -live - ich hab 76 die stones in wien gesehen, 2 wochen später die tull: tag und nacht. die stones wirkten wie maturanten gegen anderson und co. das war wie eine dampframme, die vollkommen exakt drüberfuhr - da blieb kein auge trocken. und dieses livealbum ist ein mitschnitt dieser tour.
THE WATERBOYS "dream harder" - umbesetzung, nicht mehr so folkig, sondern anders: rockig, treibend, gut
für wäsch auch gut GARY MOORE "a different beat"
STEVE HARLEY & COCKNEY REBEL "face to face" live album, tolle performance, tolles publikum
10CC - "how dare you" - very british, irgendwie "art rock" - oder so. aber gut - meiner meinung nach. feine rock-pop - pretiosen. ebenfalls durch zufall gefunden "10cc - rock & pop legends"
sologeschichten von BRIAN FERRY - gut
MARTIN STEPHENSON & THE DAINTEES - englische rocksongs, gefallen mir ebenso wie MOTT THE HOOPLE "all the young dudes"
ROD STEWART - für die jüngeren, bevor das naserümpfen anfängt: die ersten soloalben find ich sehr gut - bevor die atlantic-crossing-ära begann.
z.b. die cover.version von "the first cut is the deepest" u.v.a.
noch eine entdeckung:
BIG DADDY "sgt. pepper's lonely hearts club band" - das legendäre beatles album im stil der 50er - ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir das gefällt - aber das tut es.
FAMILY mit roger chapman- bes. "entertainment"
das YES-album - das 3., ohne bombast-maestro rick wakeman
KINKS,
CLAPTON (layla and other assorted love songs)
PENTANGLE - vor allem die live-geschichten - mag ich sehr
etc.
eine meiner letzten entdeckungen war JAZZKANTINE - live und auch das besetzungsmäßige dazugehörende studioalbum. (aus meiner sicht) unglaublich gute band, swingt, groovt, rockt - und das auf einem für mich sensationellen niveau.
JEAN LUC PONTY - "tchokola" - dieser mann ist eigentlich nicht mein fall, aber diese cd ist aufgenommen mit afrikanischen musikern - eigentlich auch nicht so mein ding - aber die kombination passt.
MONTY ALEXANDER "the monty alexander trio live" (montreux)
durch zufall gefunden (musikstile, die ich nicht so präferiere bzw. wirklich weniger mag) bei einem kleinen amerik. label "rumba flamenco" und "blues around the world" sowie "music from the chocolate countries". flamenco mag ich überhaupt nicht, und bluesfan bin ich auch keiner, mit weltmusik hab ichs auch nicht so, aber die drei rotieren regelmäßig.
OSCAR PETERSON - "tristeza on piano"
ZAWINUL "faces & places"
GABOR SZABO "rambler" - hatte ich mal auf platte - jetzt leider nur noch auf cassette
.....
bin auch gerade dabei, mich in der französischen jazz-szene - in der tradtion von stephane grappelli - umzuhören, und in der latin szene ist für mich auch noch einiges zu finden. ich mags, wenns swingt,
so z.b. auch stacey kent.
immer einen bogen drum gemacht - um die CD, obwohl sie schon so lange bei mir rumliegt (von meinem sohn). als ich einmal gut drauf war, hab ich sie auf - bzw., wie mans heute so macht, eingelegt und war irgendwie weg - zwar sowas wie ein hitalbum (coverversions), aber durchwegs nach meinem empfindem tolle arrangements. ich finds sehr hörenswert. ich red von den "LENINGRAD COWBOYS"
dann mag ich noch FANTA4,
VINCE WEBER "the boogie man",
PETER RATZENBECK - ein österr. akustikgitarrist, der meiner bescheid. meinung nach sagenhaft gut ist und sehr angenehm zu hören,
....
und viele, viele andere - aber jetzt reichts mal - wahrscheinlich nicht nur mir.
zu klassik noch soviel: meistens - wenn - dann bach - am liebsten von gould und gulda.
ansonsten ein bisschen mozart- bes. die hornkonzerte, etwas barockmusik und ein paar neuere.
naja - wers bis hierher geschafft hat - ciao alex
ich mag viele frauen - hier rein musikalisch gemeint.
eine frau, die ich liebe, ist MARY BLACK - besonders "the collection", aber auch andere, wenn sie nicht in den staaten produziert wurden. klare stimme, gute arrangements, durchwegs tolle songs ohne ausreißer
MARI BOINE, die singenden schamanin - besonders "eallin", ein live album, hat eine unglaublich hypnotische kraft - und ich meine kraft. der sechste oder 7. track fliegt ab - zum an- und abschnallen.
LOREENA MCKENNITT - u.a. "the mask and the mirror" nach einem langen aufenthalt in nordafrika entstanden. keine weltmusik vielleicht, aber einflüsse keltischer und marokkanischer musik.
CARMEN SARS - meines wissens eine belgierin - latin touch, schöne stimme, eine überraschung für mich.
MARY CHAPIN CARPENTER - kommt aus der amerikanischen musiktradition, um es mal so zu sagen. keine countrysongs, aber man merkt die ursprünge. hab trotzdem mehrere cds, leg wahllos auf - jede einfach gut.
MARY COUGHLAN - wieder eine irin - etwas jazziger mit rauchiger stimme.
MCSHELL NDEGEOCELLO "peace beyond passion" - schwer zu beschreiben - reinhören - nicht nur ich find sie gut.
die LILITH FAIR - konzerte, ich mag bes. 2 u. 3, bzw. die anderen kenn ich nicht. ein konzert- und festivalreigen, in dem ausschl. frauen auftreten. tolle ladies mit tollen songs - bunt gemischt, aber zum durchhören ohne weiterzuzappen.
COWBOY JUNKIES - die wohl relaxteste band unter der sonne - sanfte, treibende, entspannte musik nicht ohne power, tolle sängerin. hab ich 4 stück davon.
und natürlich MARLA GLEN - ich mag sowohl die erste, mehr bluesig-jazzige, als auch die zweite, die stampfende mit viel druck
tja, fast hätt ich PEGGY LEE vergessen, bes. (viell. weils die einzige ist, die ich habe) "...sings the blues". weiß nicht, was ich schreiben soll - die frau, die songs, die dezente, perfekte begleitung - es passt einfach.
SARAH JANE MORRIS "blue valentine" live - nicht nur die titelnummer - hör ich sehr gern
PIPPINI SISTERS - old fashioned, standards - nicht meins normalerweise, aber hörenswert - wieder mal tolle arrangements
MADELEINE PEYROUX - die hat was und kann was
JENNIFER WARNES u.a. "the hunter"
JONI MITCHELL "miles of aisles"
.....
tja, und nun wieder zur macho-seite:
southern rock, sowas wie ALLMAN BROTHERS, bes. "eat a peach" und "brothers & sisters", CHARLIE DANIELS BAND "fire on the mountain", STEPHEN STILLS "manassas"- saugut, etc....
ansonsten von US-seite GRATEFUL DEAD - bes. "Skull & Roses", 1971 - für mich - und mit dieser meinung stehe ich ziemlich alleine da - das beste album -wieder mal swingend, rockig (um den druck zu hören braucht man aber schon eine anlage, die mehr als durchschnitt ist) - hör ich die, ist das wie ein sonnenaufgang.
J.J. CALE mag ich, weil er so entspannt ist - ich war bei oberflächlichem hören der meinung, dass es reicht, eine von ihm zu haben - hör ich genauer hin, seh ichs anders.
LITTLE FEAT "live at the rams heat" - anders als gewohnt, akustischer, sängerin etc., aber gut
ROBBEN FORD "talk to your daughter". brauch ich wäsch - für jene, die des österr. idioms nicht mächtig sind: laut und druck - immer richtig und vor allem: trotzdem teilweise sehr differenziert und manchmal schräg.
eine absolute entdeckung: PSYCHEDELIC GUITAR CIRCUS !! spitzenbesetzung, 4 gitarristen (harvey mandel, henry kaiser, steve kimmock, freddie roulette) - fett, schräg, druck, anders. nicht nur die studio, auch die live-doppel-cd
HERBIE MANN "memphis underground" - da würden die kids augen machen was die opas vor fast 40 jahren so getrieben haben. mit dabei miroslav vitous und larry coryell. aber auch "push push" mit duane allman
und natürlich DR. JOHN: eine neue liebe eines - so hoffe ich - gereiften herrn. eine ist ruhiger, die andere grooviger; am liebsten hab ich aber "duke elegant" - mit duke ellington-stücken etc. new orleans music, aber nicht nur für leute, die dies flair lieben - souverän, locker, dezenter groove ....
neu dazugekommen ist auch JON CLEARY, engl. keyborder, der schon lange in new orleans lebt, u.a. auch keyborder bei bonnie raitt; nicht unähnlich dr. john, aber etwas rockiger-funkiger
ich mag aber auch SANTANA - vor allem die "milagro" und die weiße "best of", aber dieser sound ist immer gut
JERRY HARRISON - "casual gods" der ex-gitarrist und keyborder von talking heads zeigt, dass nicht nur david byrne für die musikalische performance verantwortlich war. so gut wie die besten TH-alben.
JAM NATION "way down below buffalo hell" wusste nix davon, außer dass ich sie auf cassette zuhause hatte - doch niemand, von dem ich platten aufnahm, kannte sie - ein rätsel. 15 jahre später fand ich die cd um 1 euro bei amazon. eigenartig, stampfend, tanzbar, interessant - an- bzw. reinhören
LOU REED bes. "rock'n roll animal", "coney island baby" und "lou reed"
ZAPPA - sehr viel bis ich "zoot allures" kaufte - da wars aus für mich, besonders aber "bongo fury" und "over nite sensation"
STEELY DAN - bes "royal scam", " two against nature", aber auch die ersten
dann weitere westcoastleute wie PAPA JOHN CREACH, der auch u.a. bei hot tuna etc. mitwirkte ("filthy")
JOE WALSH,
BOB MARLEY & THE WAILERS "natty dread" - meine einzige reggae,
MERL SAUNDERS "it's in the air"
JOHNNY WINTER, bes "still alive & well" und "johnny winter and live"
NO DOUBT "rock steady" - irgendwie seltsam, aber ich mag sie - ziemlich heavy, aber nicht uninteressant - auch wäsch
.......
zurück auf die insel:
COLOSSEUM live - ein klassiker -
JETHRO TULL - "bursting out" -live - ich hab 76 die stones in wien gesehen, 2 wochen später die tull: tag und nacht. die stones wirkten wie maturanten gegen anderson und co. das war wie eine dampframme, die vollkommen exakt drüberfuhr - da blieb kein auge trocken. und dieses livealbum ist ein mitschnitt dieser tour.
THE WATERBOYS "dream harder" - umbesetzung, nicht mehr so folkig, sondern anders: rockig, treibend, gut
für wäsch auch gut GARY MOORE "a different beat"
STEVE HARLEY & COCKNEY REBEL "face to face" live album, tolle performance, tolles publikum
10CC - "how dare you" - very british, irgendwie "art rock" - oder so. aber gut - meiner meinung nach. feine rock-pop - pretiosen. ebenfalls durch zufall gefunden "10cc - rock & pop legends"
sologeschichten von BRIAN FERRY - gut
MARTIN STEPHENSON & THE DAINTEES - englische rocksongs, gefallen mir ebenso wie MOTT THE HOOPLE "all the young dudes"
ROD STEWART - für die jüngeren, bevor das naserümpfen anfängt: die ersten soloalben find ich sehr gut - bevor die atlantic-crossing-ära begann.
z.b. die cover.version von "the first cut is the deepest" u.v.a.
noch eine entdeckung:
BIG DADDY "sgt. pepper's lonely hearts club band" - das legendäre beatles album im stil der 50er - ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir das gefällt - aber das tut es.
FAMILY mit roger chapman- bes. "entertainment"
das YES-album - das 3., ohne bombast-maestro rick wakeman
KINKS,
CLAPTON (layla and other assorted love songs)
PENTANGLE - vor allem die live-geschichten - mag ich sehr
etc.
eine meiner letzten entdeckungen war JAZZKANTINE - live und auch das besetzungsmäßige dazugehörende studioalbum. (aus meiner sicht) unglaublich gute band, swingt, groovt, rockt - und das auf einem für mich sensationellen niveau.
JEAN LUC PONTY - "tchokola" - dieser mann ist eigentlich nicht mein fall, aber diese cd ist aufgenommen mit afrikanischen musikern - eigentlich auch nicht so mein ding - aber die kombination passt.
MONTY ALEXANDER "the monty alexander trio live" (montreux)
durch zufall gefunden (musikstile, die ich nicht so präferiere bzw. wirklich weniger mag) bei einem kleinen amerik. label "rumba flamenco" und "blues around the world" sowie "music from the chocolate countries". flamenco mag ich überhaupt nicht, und bluesfan bin ich auch keiner, mit weltmusik hab ichs auch nicht so, aber die drei rotieren regelmäßig.
OSCAR PETERSON - "tristeza on piano"
ZAWINUL "faces & places"
GABOR SZABO "rambler" - hatte ich mal auf platte - jetzt leider nur noch auf cassette
.....
bin auch gerade dabei, mich in der französischen jazz-szene - in der tradtion von stephane grappelli - umzuhören, und in der latin szene ist für mich auch noch einiges zu finden. ich mags, wenns swingt,
so z.b. auch stacey kent.
immer einen bogen drum gemacht - um die CD, obwohl sie schon so lange bei mir rumliegt (von meinem sohn). als ich einmal gut drauf war, hab ich sie auf - bzw., wie mans heute so macht, eingelegt und war irgendwie weg - zwar sowas wie ein hitalbum (coverversions), aber durchwegs nach meinem empfindem tolle arrangements. ich finds sehr hörenswert. ich red von den "LENINGRAD COWBOYS"
dann mag ich noch FANTA4,
VINCE WEBER "the boogie man",
PETER RATZENBECK - ein österr. akustikgitarrist, der meiner bescheid. meinung nach sagenhaft gut ist und sehr angenehm zu hören,
....
und viele, viele andere - aber jetzt reichts mal - wahrscheinlich nicht nur mir.
zu klassik noch soviel: meistens - wenn - dann bach - am liebsten von gould und gulda.
ansonsten ein bisschen mozart- bes. die hornkonzerte, etwas barockmusik und ein paar neuere.
naja - wers bis hierher geschafft hat - ciao alex
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