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    #61
    Hallo meine Lieben :E

    und was ist - mit dem Vergleich der TC1A und der B&W 800 Thread

    von ALHURA


    mfG. :E
    Andreas

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      #62
      Original von debonoo
      was hast du für LS?

      KS-Digital

      Die Anlagen unserer Mitglieder

      dazugekommen sind noch 4 ADM-W als DBA

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        #63
        Original von alex8529
        eine Aktiv vs. Passiv Diskussion auf klanglicher Basis bringt uns doch nicht weiter, da diese Beurteilung subjektiv ist.

        Ein Vergleich kann nur auf der Basis der technischen Konzeption erfolgen.

        Ein Passiv-System besteht in der Regel aus 3 Unbekannten

        - LS
        - Verstärker
        - Kabel

        Es ist purer Zufall, dass alles passen sollte.

        Ein Aktiv-System ist eine geschlossene Einheit, bei der alle 3 Komponenten exakt aufeinander abgestimmt werden können.

        Es ist somit eine eindeutige Lösung.
        Naja, wenn die "Abstimmung" von passiven Systemen so schwer sein soll, dann frage ich mich, warum es doch genügend ordentliche passive setups gibt. Außedem würde ich Kabel durch Weiche ersetzen.
        Aktiv hat den Vorteil, die Leistung direkt an das Chassis zu bringen und ebendieses besser kontrollieren zu können. Wenn man von den möglichen elektronischen Manipulationen mittels Aktivweiche und/oder Digitalcontroller (FIR) mal absieht, bleibt real nicht viel von den Vorteilen der aktiven Technik übrig.
        Verstärker in Aktivsystemen brauchen allerdings weder besonders breitbandig, noch sonstirgendwie "sophisticated" zu sein, sondern lediglich im zugeordneten Frequenzbereich sauber zu arbeiten. Daher wirken die manchmal auch etwas einfach, aber mehr ist halt nicht nötig.

        Gruß
        Michel

        Kommentar


          #64
          Original von Midrange

          Naja, wenn die "Abstimmung" von passiven Systemen so schwer sein soll, dann frage ich mich, warum es doch genügend ordentliche passive setups gibt. Außedem würde ich Kabel durch Weiche ersetzen.

          Aktiv hat den Vorteil, die Leistung direkt an das Chassis zu bringen und ebendieses besser kontrollieren zu können.

          Wenn man von den möglichen elektronischen Manipulationen mittels Aktivweiche und/oder Digitalcontroller (FIR) mal absieht, bleibt real nicht viel von den Vorteilen der aktiven Technik übrig.
          Naja, wenn ich so die Kopfstände sehe, die bei der Kappa, den Tannoy, etc. gemacht werden..... ;)

          Der wichtigste Punkt ist natürlich der o.g. 3. Fakt mit den Controllern

          Kommentar


            #65
            Original von alex8529
            ...

            Naja, wenn ich so die Kopfstände sehe, die bei der Kappa, den Tannoy, etc. gemacht werden..... ;)

            ...
            Na, es gibt Leute, die sagen, wenn man einer Tannoy mal eine vernünftige Weiche spendieren würde... :H

            grins
            Michael

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              #66
              Hallo Alex,

              Das mit der geschlossenen Einheit bei aktiven Lautsprechern stimmt nicht so ganz, da du pro Weichenzweig immer eine eigene Endstufe brauchst, diese Endstufen müssen dann schon perfekt harmonieren, sonst kann es passieren, dass dein System klanglich keine Einheit bildet. Bei passiven Lautsprechern kann das erst gar nicht passieren, da die Frequenzweiche nur ein Signal vom Verstärker bekommt. Es gibt natürlich Lautsprecher mit Bi-Wiring, die bringen aber im Normalfall nichts, außer die Bassweiche ist so schlecht konzipiert wie zB ältere Infinity Kappa Modelle, dann kann es vorkommen, dass ein Verstärker alleine nicht klar kommt.

              lg. Felix

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                #67
                Open End schrieb:

                für die einfache Halogenlampe hast du schon recht. Allerdings werden diese Lampen heutzutage mit Phasenanschnitts- oder Phasenabschnitts-Steuerung betrieben. Dadurch werden Störungen auf dem Netz generiert.
                Achso! Ja....Ahhh....Thyristoren....mechanische Zerhacker, 400 mm Funkenstrecke, Bohrmaschine mit verbranntem Kommutator.......JETZT verstehe ich.

                Aber...Was hat das mit einer handelsüblichen Halogenlampe zu tun, die mitunter nicht mal einen Trafo braucht?

                Und dass alleine der Halogentransformator (ohne Dimmer natürlich) auch nur irgendwelche relevanten Störungen ins Netz schickt, können sich von mir aus die üblichen "Dramatisierer" gegenseitig erzählen.

                Bei mir zu Hause ist -wie so oft- alles anders als bei den wannabe Audiophilen. Denn die gedimmten Halogen-Stehlampen verschlechtern hier selbst im gedimmten Zustand natürlich nicht den "Musikgenuß". Eventuell sollten Einige mal ihre defekten Dimmer austauschen, oder keinen Müll Kaufen.....Ja....auch ich kann ab und an schonmal nützliche "Tipps" geben. :S

                Kommentar


                  #68
                  Original von Scheller
                  Open End schrieb:

                  für die einfache Halogenlampe hast du schon recht. Allerdings werden diese Lampen heutzutage mit Phasenanschnitts- oder Phasenabschnitts-Steuerung betrieben. Dadurch werden Störungen auf dem Netz generiert.
                  Achso! Ja....Ahhh....Thyristoren....mechanische Zerhacker, 400 mm Funkenstrecke....JETZT verstehe ich.

                  Aber...Was hat das mit einer handelsüblichen Halogenlampe zu tun, die mitunter nicht mal einen Trafo braucht?

                  Und dass alleine der Halogentransformator (ohne Dimmer natürlich) auch nur irgendwelche relevanten Störungen ins Netz schickt, können sich von mir aus die üblichen "Dramatisierer" gegenseitig erzählen.

                  Hi

                  ich bin bestimmt nicht als jemand bekannt der dem Strom dramatische Eigenschaften zuschreibt, aber:

                  mein (noch) derzeitiges Hörstudio war früher unsere Computerwerkstatt, wir haben damals dieses abolut ausreichend gesichert, weil logischerweise dort viele Geräte gleichzeitig in Betrieb waren. Die Leitungen, der Schaltkasten wurde alles neu gemacht (die Räume waren vorher eine Autowerkstatt :D inkl. Grube).
                  Trotzdem hab ich einen nachvollziehbaren Fehler, in Verbindung mit dem K+H ProM 1012. Schalte ich im Lager das Licht oft genug aus, dann schaltet sich der ProM manchmal nur mit einem Kanal, manchmal aber auch komplett ab. Ich muss das nur oft genug machen.. Es ist nicht oft, aber nachvollziehbar. Ich hatte den auch mit nach Hause genommen, niemals eine Störung, ich hab ihn eingeschickt, nichts nachzuvollziehen..
                  Die Beleuchtung im Lager besteht aus 3 Neonleuchten.

                  Die Störung ist in dem Fall hörbar, weil gar nichts mehr zu hören ist. Was genau passiert weiß ich nicht, das Gerät an sich ist hochwertig vollkommen analog aufgebaut

                  viele Grüße
                  Reinhard

                  P.S. Hörbar in der Sichtweise einer veränderten Wiedergabe wird das wohl kaum sein, das kann ich auch nicht nachvollziehen

                  Kommentar


                    #69
                    Die Beleuchtung im Lager besteht aus 3 Neonleuchten.
                    Eventuell sogar noch mit herkömmlichem Starter? Sicher KANN und wird es in vielen Fällen merkliche, beeinflussende Störungen (besonders im nahen Umfeld) geben, welche man aber im Ursprung beseitigen kann (und nach Möglichkeit auch sollte).

                    Ich habe in Mehrfamilienhäusern mit irgendwelchen "dubiosen" Verdrahtungen Satellitenreceiver gesehen, die durch den Lichtschalter eingeschaltet oder ausgeschaltet wurden, oder das Programm wechselten.

                    Sicher gibt es sowas. Es gibt "hier und da" sogar noch viel dickere Hunde.

                    Allerdings hat das mit den fiktiven Störungen durch eine brennende, herkömmliche Halogenlampe nicht viel gemeinsam, sofern diese nicht eine Funkenstrecke am Sockel erzeugt......

                    Sowas tauscht man dann aus....Ist billiger als jeder Conditioner oder furchtbar dicke, sinnfreie Leitungen ;)

                    Kommentar


                      #70
                      wenn man Störquellen hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten....

                      1) man hört nur Musik, wenn die Störquelle aus ist

                      2) man kauft sich einen Netz-Conditionierer

                      3) man kauft sich neue Geräte, die nicht gestört werden

                      4) man beseitigt die Störung

                      :P

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                        #71
                        Ist es wenn es um die Stromversorgung geht nicht viel wichtiger was aus dem Netzteil rauskommt, als was in es reingeht?
                        Bei mir ist der Netzstrom z.B. ein deutlich abgeflachter Sinus mit einer Amplitude von 300 Volt (wenn ich mich nicht täusche müsste die Amplitude 230 Volt mal die Wurzel aus 2 sein, also ca. 325 Volt). Das Netzteil liefert trotzdem genau die 12 Volt die es sollte und das wie mit dem Lineal gezogen.
                        Ich sehe da also keinen Handlungsbedarf.

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                          #72
                          Hallo Tomini,

                          Ich verstehe aus rein technischer Sicht die Bedenken die du hast, aber irgendetwas ist da schon dran, ich habe die Möglichkeit gehabt, alle möglichen Kabelverbindungen am Netz zu testen, unabhängig von Messdaten, quasi ein Blindtest, und es war ohne Zweifel die Verbindung die beste, die am weitesten vom Hausnetz entfernt war.
                          Wäre es umgekehrt gewesen, hätte ich mir in den "arsch" gebissen, dann wäre mein Experiment mit den dicken Kabeln wohl gescheitert.

                          Gott sei dank ist es nicht so, warum es so ist, kann ich hoffentlich nächste Woche mit einem Spezialisten klären.

                          lg Felix

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                            #73
                            quasi ein Blindtest
                            Oh Mann....Wo sind blos meine beruhigenden Medikamente? :X

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                              #74
                              Ich häng dich kurz mal an meine Stromkabel, dann bleibst für eine Weile ruhig. :Z

                              lg Felix

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                                #75
                                :EHallo :E


                                Hat das Aktive Konzept einen BASS - KontrollVORteil?

                                und - bei welchen Laustsärken - oder bei allen Lautstärken?

                                bei díesem TCI 1A - B&W 800 Thread, von AHURA hört sich das so an?!


                                mfG. :E
                                Andreas

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