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Wieder einmal: Netzstrom versus Klang

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    Wieder einmal: Netzstrom versus Klang

    Abgetrennter Teil eines anderen Threads
    Admin



    Glaub es mir, wenn ein Verstärker den Lautsprecher so richtig im Griff hat, schwingt die Spule wesentlich weniger, schafft er es nicht hat meistens die Weiche zuviel Widerstand, und das mit der Steckdose wird meistens unterschätzt, löte mal alle Verbindungsstellen vom Stromkasten bis zur Steckdose, und du wirst sehen um wieviel dein Verstärker mehr bringt.

    lg. Felix

    #2
    Hallo :E


    meine Transistoren werden von den ELKOS gespeist!

    mit 130000 mFarad :G

    und der wiederum wenn es sein muss von einem Trenntrafo..

    reicht das nicht?!


    mfG. :E
    Andreas

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      #3
      :R
      Original von ellesound
      Glaub es mir, wenn ein Verstärker den Lautsprecher so richtig im Griff hat, schwingt die Spule wesentlich weniger, schafft er es nicht hat meistens die Weiche zuviel Widerstand, und das mit der Steckdose wird meistens unterschätzt, löte mal alle Verbindungsstellen vom Stromkasten bis zur Steckdose, und du wirst sehen um wieviel dein Verstärker mehr bringt.
      [...]
      Wenn nix aus der Dose kommt, kommt auch nix aus deinen Elkos, denk mal darüber nach.

      Alles was ich hier im Forum sage, kommt von Erfahrungen die ich gemacht habe, auch der Rat an David ist nicht irgendeine Theorie, das habe ich selbst getestet.
      Hallo Felix,
      Dann hast du wohl ein netzteilmäßig nicht durchoptimiertes Exemplar von Amp und/oder diesem am Anschlag laufen. Ich gehöre jetzt nicht zu den Abstreitern, also ich weiß um den manchmal(!) wirklich vorhandenen Einfluss des Netzes + Verkabelung auf Anlagen, würde mich aber sehr über eine klarstellende Messung freuen, die in diesem Fall ja auch geradezu fast unvorstellbar einfach ist.

      Am Netz darf übrigens nichts gelötet werden, aber das nur nebenbei...

      Grüße, Klaus

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        #4
        Hallo Klaus, das mit dem Strom aus der Steckdose ist schwer zu verstehen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das im normalen Haushalt die stromkabel
        viel zu lange im vergleich zum Querschnitt sind, und noch dazu sehr viele Kontaktstellen haben.

        Ein normaler Haushalt verwendet 1,5er Drähte, wenn ich jetzt einen langen Weg zur Steckdose habe, fällt die Spannung mehr oder weniger ab.

        Für den normalen Hausgebrauch überhaupt kein Problem, aber hängst du einen ordentlichen Verstärker an die Dose, der so wie meiner bis zu ein Kw. fressen kann ist es deutlich hörbar, er klingt nicht so dynamisch, da machen sich auch die kleinen Schwankungen im Stromnetz bemerkbar.

        Darum verwende ich für mein Kino eine eigene Stromzufuhr mit 3 Phasen je 16qmm.

        Ich habe keine Stromschwankungen mehr ;)

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          #5
          STROM - EMITTER

          Hallo :Y ellesound


          der Werner sagt - dass sein Emitter Netzteile hat - mit einer Speicherkapazität - dass er ohne Netz - einige Stunden spielt..

          was spielt dann das Netz für eine Rolle?


          mfG. :Y
          Andreas

          PS: Wie hat Du es gemacht dass durch deine Leitungsrohre 4,5mm Drähte/Litzen passen?

          da muss Du ja alles umgebaut haben..

          Kommentar


            #6
            RE: STROM - EMITTER

            Hallo Andreas,

            Wie gut diese Netzteile wirklich sind, kann ich dir nicht sagen, weil ich keines besitze, ich spreche von der direkten Verbindung zwischen Steckdose und Verstärker.

            Meine Stromspeisung sieht so aus:

            Ich gehe vom Hauptzähler (von draußen) mit zwei riesigen Leitungen 5x16mm
            direkt in den Keller, eine Hauptleitung speist das Haus, die andere nur das Kino.

            Jede Phase ist mit 40A abgesichert, nach der Sicherung gehe ich 5x in getrennten Rohren mit einer 6mm Leitung weiter bis zur Leinwand. Dort hängt dann der Verstärker und CD-Player getrennt auf einer eigenen Phase.

            Dadurch hat nichts was im Haus angeschlossen ist einen Einfluss auf meine Geräte, und das hört man dann auch im positiven Sinne. ;)

            Ein Umbau war nicht nötig, da ich mein Haus selbst so geplant habe,
            die dicken fetten Kabel liegen jetzt seelenruhig im gegossenen Estrich. ;)


            lg. Felix

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              #7
              RE: STROM - EMITTER

              Original von debonoo der Werner sagt - dass sein Emitter Netzteile hat - mit einer Speicherkapazität - dass er ohne Netz - einige Stunden spielt.. .
              Unsinn, das gilt nur für die Eingangsstufe des Emitters, nur dafür ist die Batterie da. Wenn du den gesamten Emitter auf Akku betreiben willst, brauchst du allein einen Keller für die Akkus.

              Gruss

              David

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                #8
                RE: STROM - EMITTER

                Hallo Amerigo/David


                Mit dem Emitter hast Du sicher recht..


                aber - ich denke das mit den Zuleitungen - braucht man nicht so extrem sehen wie der Felix (individuelle Spielerei eines Elektrikers)

                weil die ELKOS die Leistungstransistoren antreiben - und mein Verstärker - hat für eine gute Minute Strom-Speicherkapazität in den ELKOS!


                mfG.
                Andreas

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                  #9
                  Wieder einmal: Netzstrom versus Klang

                  Andreas

                  Es geht dabei ja nicht nur um Stabilität des Stromnetzes. Felix liegt IMO goldrichtig. Steht bei dir eine Halogenlampe?

                  Gruss

                  David

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                    #10
                    RE: STROM - EMITTER

                    Hallo Amerigo :E

                    ja habe ich!

                    mfG. :E
                    Andreas

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                      #11
                      RE: STROM - EMITTER

                      Dann überleg dir mal, was die wohl mit deinem schönen 50Hz-Sinus im Stromnetz macht. Und ob das ev. einen Einfluss auf deinen CDP haben könnte...

                      Nur mal so als Beispiel: http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-3131.html

                      Gruss

                      David

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                        #12
                        RE: STROM - EMITTER

                        @Amerigo!

                        Endlich mal jemand, der auch weis worauf es ankommt!

                        Für optimale Ergebnisse braucht man eben auch die perfekten Voraussetzungen.

                        Lg. Felix

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                          #13
                          Original von ellesound

                          Ein normaler Haushalt verwendet 1,5er Drähte, wenn ich jetzt einen langen Weg zur Steckdose habe, fällt die Spannung mehr oder weniger ab.

                          Beispiel: bei 1000 W und 50 m ist der Spannungsabfall 5,3 V bzw. 2,3% von 230V

                          Das sind m.E. keine kritischen Werte

                          Grüße Frank

                          Kommentar


                            #14
                            na jetzt erklaer mal genau was ein kleiner netzspannungsabfall bei einer gaengigen PSU (such dir eine aus) bewirkt - und zwar nachvollziehbar.

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Frank,

                              Nicht kritisch, aber hörbar, es geht nicht darum was ausreichend ist, sondern was optimal ist, sonst könnte ich auch für meine Lautsprecher ein 0,75qmm Kabel verwenden, würde zum Musik hören auch reichen, wird aber keine optimalen Ergebnisse liefern oder?

                              Außerdem vergisst du die vielen schlechten Kontaktstellen,die du bei Verteiler, Schalter, Steckdosen hast, die sind noch viel Schlimmer als die Länge des Kabels. Dann noch die Störquellen von allen Haushaltsgeräten, damit kann kein
                              High-End Gerät was anfangen, unter solchen Voraussetzungen ist High-End nicht (einfach) zu betreiben.

                              lg. Felix

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