Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich schaffe es nicht, mir das Geschreibsel dieses Herrn "W" über mehrere Minuten durchzulesen. Es klappt einfach nicht. Alleine schon dieser Schreibstil. (Falls man davon überhaupt sprechen kann)
Drum habe ich mir lieber die Schnappschüsse angesehen, auf denen es in der Tat ein paar exotische, kostspielige Dinge zu sehen gab.
Wenn ich davon aber "MEHR" sehen will, dann besuche ich besser eine Messe, einen Händler, oder schaue mir entsprechende Prospekte an.
Die sind zwar ebenfalls oft merkwürdig dokumentiert, belasten aber meine Nerven nicht derart.
am interessantesten finde ich die nachfolgende Aussage vom PP-Verkäufer:
2. Kann ein 2799 € PPP Filter an einer 150.000 € Anlage mit über 50.000 € Verstärker Boliden noch was steigern?
Ich glaube, dass es Kisten gibt, die einfach ein nahezu perfektes Netzteil haben und man keine Unterschiede mehr hören kann.
was ja auch die ganze Zeit meine Rede ist, und vehement abgestritten wurde.
Wenn ich dann noch aus der Trefferquote von 98-99 % meine Schlüsse ziehe, sagt es mir, dass dann eben die immer zitierten Studioanwender tüchtigen Schrott benutzen müssen
Wenn ich dann noch aus der Trefferquote von 98-99 % meine Schlüsse ziehe, sagt es mir, dass dann eben die immer zitierten Studioanwender tüchtigen Schrott benutzen
Konsequent drastische Schlußfolgerung :D
Wäre aber im Blindtest zu belegen. :W
Ich glaube, dass es Kisten gibt, die einfach ein nahezu perfektes Netzteil haben und man keine Unterschiede mehr hören kann.
...und ich glaube, dass 3-4 % Netzklirr, oder ein mäßiger RI von z.B. 0,8....1 Ohm ohnehin keinen Einfluss auf das Hörerlebnis haben. Egal ob der Endverstärker nun 1000, 3000 oder eben 47.500 € kostet.
Vielleicht erklärt ja mal Jemand, wie man die Einflüsse misst. Danach unterhält man sich dann über die Größenordnungen.
Ach...ich vergaß: Sowas kann man garnicht "so einfach" messen. Sowas kann man nur hören. :V
Wenn ich dann noch aus der Trefferquote von 98-99 % meine Schlüsse ziehe, sagt es mir, dass dann eben die immer zitierten Studioanwender tüchtigen Schrott benutzen
Zuerst dachte ich ja, meinen Augen nicht mehr trauen zu können, da ich plötzlich eine "gewisse Hörerlebnis-Forums-Tendenz in Richtung einer Gesundung (im Prozentbereich)" wahrzunehmen glaubte.
Leider ist es nur ein "Glaube" gewesen.
Denn dann sahen meine entzündeten Augen Folgendes:
(Werners Beitrag von 13 Uhr 10):
Original von Werner
Sebastian schaute dann auch sehr verwundert drein, während Robert schon mal nach Hause ging, denn er kennt die Barra Stones und hat sie seit einem Viertel Jahr selber im Einsatz.
Schrittweise knöpfte ich mir ein Gerät nach dem anderen vor, was blieb war eine immer größer werden Kinnladensperre von Sebastian, als mit jedem Stein und mit jeder Sinus Enstörung die Anlage weiter förmlich explodierte.
Zum Schluß haute ich richtig auf die Kacke und legte die Dinger dann auch noch in den Sicherungskasten, und enstörte jede Sicherung einzeln via Sinuszeichen.
Jößas. :A
"Steine" werden "sinusförmig" über diverse Geräte bewegt, um diese Geräte dadurch zu "entstören" (In diesem Zusammenhang würde mich dann der "Klirr" dieser sinusförmigen Bewegung interessieren: 10 Prozent? 60 Prozent?. Gibt es bereits Geräte, äh, Steine, die diesen "Klirr" senken?).
Ergo:
Es ist alles in bester Ordnung.
Ich sehe (nach wie vor) tendenziell schwarz.
(Und parallel zum Ganzen, haben wieder die "üblichen Herauswindereien in epischer Breite" begonnen.) :D
Meines Erachtens dürftest Du hier nicht "mitwitzeln". :D
Weil:
Original von xuser
Für Dein Klangerlebnis mit den Steinen habe ich Verständnis, weil ich bei anderen Gelegenheiten auch schon einige erstaunliche Erfahrungen gemacht habe.
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