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    #46
    Danke für die Info.

    Ich habe zwar keinen echten Bedarf, aber sehr interessant das Teil.
    Symphatisch, dass so exakt auf die Fragen geantwortet wurden.

    mfg

    P.S. werde mir zu Weihnachten eine AES subscription schenken.

    Kommentar


      #47
      Ja, interessant. Was ich nur noch nicht verstehe: wirkt diese Maßnahme nur an einem Punkt auf den eingestellt wird - also am Hörplatz?

      Gruß
      David
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #48
        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        P.S. werde mir zu Weihnachten eine AES subscription schenken.
        Gute Idee !

        Die wissen, wovon sie reden.

        Grüsse

        awehring

        Kommentar


          #49
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          Ja, interessant. Was ich nur noch nicht verstehe: wirkt diese Maßnahme nur an einem Punkt auf den eingestellt wird - also am Hörplatz?

          Gruß
          David
          Das habe ich mich - und BangEnd - auch gefragt. Die Antwort war (wie oben gepostet):

          Zitat von awehring
          Frage: Die aktive Kompensation könnte dazu führen, dass der Klang für den Hörplatz optimiert wird, jedoch an anderen Stellen im Raum schlechter wird - quasi "überkompensiert".
          Antwort: E-Trap entfernt Energie aus dem Raum. Richtig eingestellt erhöhte es die Schallenergie nirgends im Raum. Man kann nachweisen, dass für die Tuning-Frequenz überall die Schallenergie reduziert wird.
          Eindeutig wird das in der englischen Original-Antwort auf meine ausführlicher formulierte Frage :
          "Does E-Trap degrade the sound quality somewhere in the room, after it is tuned for best compensation at the listening position? This would happen, if E-Trap increases the volume of the tuned frequency at areas outside the listening position.
          I’m trying to enhance the sound quality not only at a narrow sweet spot, but in an larger listening area (about 2 m x 2 m, 7 ft x 7 ft)."


          Antwort:
          "The Etrap removes energy from the room. Properly tuned, it does not introduce energy elsewhere. It can be seen that it removes the energy everywhere at the tuned frequency."



          Auch das Messergebnis im AES-Papier schreibt ähnliches:

          Zitat von awehring
          "... Bassenergie wird aus dem Raum entfernt. ..."
          Viele Grüsse

          awehring

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            #50
            Danke und eigentlich ist es ja logisch. Ist bei Bassarrays auch nicht anders.

            Ganz etwas Anderes, aber doch auch irgendwie passend:

            Mir ist aufgefallen, dass bei der Besprechnung bzw. Konstruktion von Plattenabsorbern oder Helmholtzresonatoren nie darauf eingegangen wird, wie laut üblicher Weise im jeweiligen Raum gespielt wird. Das kann doch nicht egal sein - oder?

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #51
              Naja Bassarrays ist grundsätlich nicht "richtig".

              Erst wenn ein DBA gegenphasig und mit Delay betrieben wird, hat es die Funktion eines aktiven Absorbers.

              Ein DBA ist genaugenommen nur ein "dämlicher" E-Trap und das hintere hofft einfach darauf eine saubere Welle zu bekommen die es dann "schlucken" kann.

              Der E-Trap ist "gescheit" und schluckt den tatsächlich an seiner Stelle vorhanden Schall.

              Der Pegel ist übrigens egal. Ein Helmi ist ja im Endeffekt nur eine BR Box. Und die spielt sowohl laut als auch leise (fast) gleich.

              Bei Plattenschwingern fungiert die vordere Platte ja als "Membran".. Naja zumindest schwingt das dann. Wenn hier die mechanische Auslenkung so begrenzt ist, dass sie nicht "genug" schwingen kann dann lässt die Wirkung nach. Ob das nun schlagartig geht oder schleichend, hängt von der Konstruktion im Detail ab.
              In der Regel müssen diese Plattenschwinder aber ohnehin so groß (Fläche) sein, dass ich da jetzt mal keine Probleme sehe wenn sie gegen 1-2 18" antreten müssen.

              Man sollte aber bei beiden Fällen bedenken dass das KEINE aktiven Absorber sind. Sondern Resonatoren die angeregt werden wollen und dann auch wieder "ausschwingen".

              Ich sehe einen aktiven Absorber technisch deutlich!!! im Vorteil. Preislich ist man Plattenschwinder oder Helmis natürlich viel günstiger dran.



              @all
              Ich habe heute die Subs von @alex8529 bekommen.
              Da werde ich entsprechende Messungen durchführen.
              Wenn Interesse besteht kann ich die ja dann auch hier zeigen.

              mfg

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                #52
                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Naja Bassarrays ist grundsätlich nicht "richtig".

                Erst wenn ein DBA gegenphasig und mit Delay betrieben wird, hat es die Funktion eines aktiven Absorbers.

                Ein DBA ist genaugenommen nur ein "dämlicher" E-Trap und das hintere hofft einfach darauf eine saubere Welle zu bekommen die es dann "schlucken" kann.

                Der E-Trap ist "gescheit" und schluckt den tatsächlich an seiner Stelle vorhanden Schall.
                Grundsätzlich einverstanden. Das DBA hat den Vorteil, dass es breitbandig funktioniert, im Bassbereich natürlich.
                E-Trap nur auf 2 schmalbandigen Frequenzen.

                Wenn der Raum es zulässt die LS eines DBA's an den richtigen Stellen unterzubringen würde ich es dem E-Trap EINDEUTIG vorziehen. Aber E-Trap ist die zweitbeste Lösung.


                Ich sehe einen aktiven Absorber technisch deutlich!!! im Vorteil. Preislich ist man Plattenschwinder oder Helmis natürlich viel günstiger dran.

                mfg
                LOL

                Ich las Plattenschwindler - was in dem Kontext durchaus Sinn macht.

                Grüsse

                awehring

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                  #53
                  Ja das ist natürlich wiederum richtig.

                  Wenn das DBA passt - z.B. in einem quaderförmigen Kellerraum ohne Vorsprünge und LSP in die Wand eingelassen - wirds wahrscheinlich auch wenig Dreckseffekte geben.
                  Dann wird man kaum was besseres finden.

                  Im "normalen" Wohn/Hörraum, könnten die Dreckseffekte vielleicht so störend sein dass der Aufwand nicht mehr für sich steht.

                  Also technisch gibt das DBA (gegenphasig mit Delay) grundsätzlich mehr her. Die Praxis zeigt allerdings dass es nicht immer auch sein volles Potential entfalten kann und ggfs. sowas wie ein E-Trap zu einem besseren Ergebnis führen kann.

                  Irgendwie gefällt mir der E-Trap auch besser. Mag das mit dem Mirko :I

                  mfg

                  P.S. meine "l" Taste klemmt ;)

                  Kommentar


                    #54
                    Richard, oft muss man sich etwas stark übertrieben vor Augen führen, um zu verstehen, ob es funktionieren kann. Stelle dir einmal in meinem Hörraum einen "Helmi" vor, der die Größe einer Schuhschachtel hat. Auch wenn er richtig abgestimmt ist - ob der da steht oder nicht, merkt kein Mensch. Somit kann die Größe nicht egal sein. Und beim Plattenschwinger ist es geanu so.

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      #55
                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      Stelle dir einmal in meinem Hörraum einen "Helmi" vor, der die Größe einer Schuhschachtel hat. Auch wenn er richtig abgestimmt ist - ob der da steht oder nicht, merkt kein Mensch. Somit kann die Größe nicht egal sein.
                      Die Größe beeinflusst nur die Frequenz. D.H. auch die Schuhschachtel wirkt, nur eben bei weit höheren Frequenzen.

                      Beim Plattenschwinger dürfte es eigentlich nicht egal sein.

                      @Schauki
                      Sicher besteht Interesse.

                      Grüße
                      Speedy

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                        #56
                        Eine Schuschachtelgroße Kompakt Box kann auch BR sein und das kann auch funktionieren.

                        Wenn man den BR Port für 10Hz auslegen will bedarfs halt mehr...

                        Ab gesehen davon, ich mag keine Art von Resonatoren ohne entsprechendes Phasenspielchen ala FIR.
                        Es gibt andere wirksame Möglichkeiten um ein entsprehend gutes Ergebnis zu erzielen, die würde ICH halt nutzen.

                        Noch was:
                        Es gibt einen ganz simplen Zusammenhang Schalldruck : Verschiebevolumen.

                        Wenn man sich "noch" nicht vom Gedanken gelöst hat dass nur ein großes Chassis Bass machen kann, kann ich auch nachvollziehen dass die Wirksamkeit von Helmis, Plattenschwindlern oder E-Traps "kritisch" betrachtet wird.


                        @Speedy
                        Okay, werde sobald ich was gemacht habe nen Thread öffnen oder in nen Blog schreiben, wer weiß ob es das Forum morgen noch gibt...:W

                        mfg

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                          #57
                          Hier noch der Link zum DBA Versuchsaufbau:


                          mfg

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                            #58
                            Es scheint sich ein (neuer) Importeur für E-Trap für die Schweiz gefunden zu haben. Der Entwickler von BagEnd hat über einen Schweizer Akustiker die Sache angeleiert.

                            Ich werde einmal Kontakt aufnehmen, vielleicht kann ich eines zu Erprobung ausleihen.
                            (Ich habe inzwischen auch einige raumakustische Massnahmen umgesetzt, die ab ca. 100 Hz (nach oben) schon etwas gebracht haben - ich werde darüber noch berichten.)

                            Viele Grüsse

                            awehring

                            Kommentar


                              #59
                              Gerade habe ich einen Anruf von dem neuen Importeur des E-Trap erhalten. Ich bekomme eines zum Ausprobieren !

                              Bin gespannt ...

                              Grüsse

                              awehring

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                                #60
                                Anfang der Woche ist das E-Trap zum Testen bei mir eingetroffen und die ersten Ergebnisse sehen wirklich gut aus. :H
                                Ich habe zunächst nur einen der beiden Kanäle benutzt, also nur auf die Grundresonanz meines Raumes bei 37 Hz abgestimmt. Diese ist bei mir besonders ausgeprägt, weil der Raum fast quadratisch ist.

                                Zunächst einmal die ersten Ergebnisse:

                                Amplitudengang

                                Frequenzgang im Bassbereich OHNE E-Trap:





                                Frequenzgang im Bassbereich MIT E-Trap:





                                Die Resonanzüberhöhung bei 37 Hz wird vom E-Trap also um ca. 5 dB reduziert. Interessanterweise wird auch die darüberliegende Senke (bei 45 Hz) und die nächste Resonanz (bei 52 Hz) etwas geglättet (ca. 1 - 2 dB).


                                Wasserfalldiagramm

                                Parameter:




                                Wasserfalldiagramm OHNE E-Trap:




                                Wasserfalldiagramm MIT E-TRAP:







                                Die Reduktion der Abklingzeit bei der 37 Hz Resonanz ist schon sehr bemerkenswert: Von ca. 1.1 sek auf 0.5 sek. (bezogen auf ein Unterschreiten der -40 dB Schwelle).



                                Gehörmässig ist das Messergebnis klar nachzuvollziehen. Insbesondere die reduzierte Abklingzeit hört man deutlich. Zum Beispiel bei einem gezupftem Bass. Ein kurzer quercheck mit einem Kopfhörer ergab, dass der Raum mit dem E-Trap schon relativ "kopfhörermässig" klingt.
                                Insgesamt klingt der Raum "trockener", die Bässe konturierter. Und das überall im Raum - es ist aso tatsächlich keine Entzerrung auf den Hörplatz , sondern eine überall wirksame Dämpfung der Resonanz-Energie.



                                Vorgehen bei der Abstimmung:

                                Als erstes habe ich mit dem Messmikrofon in der Hand und ARTA (Frequenzgangmessung) einen Platz gesucht, in der die 37 Hz Überhöhung besonders ausgeprägt ist, da sie dort auch am besten bekämpft werden kann. Erfreulicherweise war das eine Ecke mit einer Steckdose :D. Während der Suche lief in moderater Lautstärke rosa Rauschen.

                                Dann das Messmikrofon am Hörplatz fixiert und wieder rosa Rauschen, diesmal mit höherer Lautstärke (80 dB ?) gespielt. Am Notebook lief wieder ARTA mit der Frequenzgangmessung. Dann am E-Trap den Gain-Reger auf gut über Mitte aufgedreht und den Q-Regler auf fast maximale Güte. Jetzt, langsam, langsam, in winzigen Schrittchen die Frequenz durchgestimmt, bis bei den 37 Hz eine schmale "Spitze" nach unten sichtbar wurde - das war die Wirkung des E-Trap. Im Folgenden dann die Güte und Verstärkung so eingestellt, dass die Resonanzüberhöhung maximal gedämpft wird.
                                Das liest sich einfacher als es war, weil die Messungen natürlich eine Verzögerung von knapp einer Sekunde haben und das Frequenzdigramm nicht stabil steht, sonder von Messung zu Messung hüpft.
                                So nach 2 Stunden hatte ich den Bogen raus und konnte zielgerichtet an den Knöpfen drehen.

                                Zuletzt noch eine Feinabstimmung mit exponentieller Mittelwertbildung, bei ich NICHT neben dem E-Trap sass, sondern mitten im Raum war. Neben dem E-Trap hat man merklichen Einfluss auf die Messung.

                                Nach einer Umschaltung auf das hintere Mikrofon (das E-Trap hat auch vorne eines) ergab sich eine um ca. 1 dB bessere Resonanzdämpfung (so wie oben gezeigt).

                                Eine interessante Beobachung war, dass sie Raumresonanzfrequenz sich etwas verschiebt wenn man nur 1 LS beschäftigt. Nur linker oder nur rechter LS macht einen Unterschied von ca. 1 Hz.
                                Letztlich habe ich die Abstimmung dann mit Signal aus beiden LS gemacht, was einem Musiksignal sicher am besten entspricht.

                                Das ganze hat etwa 4 h gedauert. Ohne Messmöglichkeit, nur nach Gehör, ist die Einstellung wahrscheinlich kaum zu schaffen. Höchstens vielleicht mit speziellen Ton-Bursts, ähnlich den Messignalen von KSTR.

                                Ich denke, mit ein oder zwei weiteren Abstimm-Sessions, kann man noch etwas mehr herausholen. Ich würde dann insbesondere eine Optimierung nachder Abklingzeit machen. Das ist messtechnisch natürlich aufwendiger, aber sicher genauer als auf den Amplitudengang.
                                Die ganzen UNterlagen, die cih habe, muss ich auch nochmals anschauen, da gibt es sicher ein paar nützliche Tipps.

                                Davor möchte ich aber erst den zweiten Kanal auf die zweite grosse Raummode bei 70 Hz abstimmen. Standardmässig endet die aber Einstellmöglichkeit bei 65 Hz; es ist jedoch offenbar möglich den Bereich mit einer internen Einstellung zu verschieben. Das kläre ich gerade.


                                Alles in allem: ein sehr erfreuliches Ergebnis. Das E-Trap tut was es soll, ist Voodo-frei und lässt ich wahrscheinlich noch besser einstellen.

                                Also: :T


                                Grüsse


                                awehring

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