Empfehlung von Holzufußböden für Musikräume (Teppichboden für Sprache).
Das deckt sich mit dem, was mein Bauphysiker meinte ...
LG
Babak
dem Teppich wird oft eine positive Eigenschaft zugesprochen, die er nicht verdient.. die Bodenreflektion verhindert der Teppichboden überhaupt nicht, dämpft aber dafür die Höhen.
Leider musste ich im Studio auf Holzfussboden verzichten (oder komplett neu verlegen, was in Anbetracht eines Mietvertrages der sich jährlich um jeweils nur ein Jahr erneuert Blödsinn ist). akustisch war mein altes Studio besser als das jetztige..
Viele Grüße
Reinhard
Bodenreflektionen lassen sich geschickt durch das Aufstellen zweier "Hindernisse" an den Reflektionspunkten am Boden verhindern.
Richtiger Platz: Spiegel nehmen, und guggen, wo man Chassis sieht
Das ist sicher das geeignetste, aber in Wohnräumen schwer zu verwirklichen.. (Kiesler empfahl immer eine Dame zwischen Lautsprecher und Hörer, für jeden LS eine versteht sich. Wo nehmen wir nur die ganzen Frauen her..
Der Fußboden von Musikunterrichtsräumen und Proberäumen sollte eine reflektierende Oberfläche haben, also kein Teppichboden sein....
da steht:
Schallreflektierende Fußböden für Musik
Der Fußboden von Musikunterrichtsräumen und Proberäumen sollte eine reflektierende Oberfläche haben, also kein Teppichboden sein. Das würde eine zu große Höhenabsorption bewirken und zu mangelnder Brillanz führen. Hohl liegende Holzdielen- oder Parkettfußböden können unter Umständen zur Tiefenabsorption herangezogen werden.
LG
Babak
Grüße
:S
Babak
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Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
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