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Das Problem der Reproduktion (1)

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    AW: Das Problem der Reproduktion (1)

    "Oh Anneliese popel nicht ..." (Enigma):

    https://www.youtube.com/watch?v=4F9DxYhqmKw




    "Procedamus in pace
    In nomine Christi, Amen
    (Let us go forth in peace
    In the name of Christ, So be it)

    Cum angelis et pueris,
    fideles inveniamur
    (We shall find the faithful in the
    company of angels and children)
    ..."






    Cum angelis GAUDIUM NOSTRUM

    https://www.youtube.com/watch?v=Mg26yj0fn5g


    (dort Kommentare beachten ...)
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 03.11.2016, 21:10.
    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

    Kommentar


      AW: Das Problem der Reproduktion (1)

      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      Es wirkt langsam etwas penetrant, wenn Du immer meine Formulierungen parodierst.
      Immer?
      Also alle meine ca. 6000 Posts?
      Dann habe ich wohl jedes deiner Posts ca. 6mal parodiert.

      Bei der 10. Wiederholung wirds zur abgestandenen Masche.
      Oh... das hättest du besser vor ca. 6000 Posts schreiben sollen, weil ich das ja "immer" mache.

      Funk hat nirgendwo behauptet, dass er Hifi bis ins Detail ausrechnen könne.
      Technische Hifi Geräte kann er ohne hören "rechnen", "simulieren", "messen",.... kurz gesagt seine Entwicklung braucht er nicht hören.
      Sie funktioniert ohne Hörer.

      Wenn du dich an einer nicht 100% korrekten Formulierung aufhängen willst, dann zeigt das nur, dass es dir nicht um die Fragestellung geht.

      Aber ich bin auch schon "Spezialisten" begegnet die eine, in ihrem Glauben nicht genehme, Arbeit (ich glaube es war Diplom), mit Hinweisen auf Tipfehler und/oder nicht korrekter Punktation abgetan haben, sich so um die Kern Aussagen gedrückt haben.

      Das hast Du ihm unterstellt, steht aber schlicht nicht im Text.
      Und du unterstellst mir dass ich deine Formulierungen "immer" parodiere.
      Jetzt kannst du dir aussuchen ob wir beide das als "schmissige" Aussage nehmen und erkennen was gemeint war und über die Sache sprechen oder ob du weiterhin lieber über unkorrekte Formulierungen lamentieren willst.

      Aktuell fürchte ich willst du letzeres.

      Meine Überlegung stammt auch nicht Swoboda, sondern ist meine Überlegung. Selbst wenn Funk so etwas behaupten würde (was er nicht tut) wäre immer noch die Frage, ob das denn wirklich so richtig ist und wie es zu beweisen wäre.
      Und das was Swoboda sagt wäre nicht zu beweisen, weil?
      Ist noch Oktoberfest - 2 Maß? :S

      Bezeichnend hast Du diese Passage von ihm eben nicht hervorgehoben:

      Wenn ich einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas Klangformendes entwickeln würde, würde auch ich Hörtests anstrengen um zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt.

      D.h. es kann keine Rede davon sein, dass er auf Hörtests generell verzichtet, sondern er entscheidet nach tatsächlichem Bedarf. Und dieser Bedarfsfall entsteht ja auch nur (sonst gäbe es ihn nämlich gar nicht), wenn man eben nicht alles bis ins Detail vorhersagen und ausrechnen kann. Da hast du Dich mit dem Funk-Zitat schön selbst widerlegt.
      Ich habe auch nicht geschrieben dass Funk generell keine Hörtests macht.
      Nur will Funk (oder die Neutral-Fetischisten) im Falle des MTX kein "klangformendes" Ding (entwicklen) und muss somit auch nicht hören.
      Hat er auch nicht wie aus dem Interview Ausschnitt zu erkennen ist.


      Somit gilt für Funk (oder die Neutral-Fetischischen):
      Will man neutrale/lineare Elektronik dann braucht man nicht hören.

      Will man klingende/soundende Elektronik dann muss man hören.

      mfg

      Kommentar


        AW: Das Problem der Reproduktion (1)

        Hallo,
        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Ich habe auch nicht geschrieben dass Funk generell keine Hörtests macht.
        Nur will Funk (oder die Neutral-Fetischisten) im Falle des MTX kein "klangformendes" Ding (entwicklen) und muss somit auch nicht hören.
        Hat er auch nicht wie aus dem Interview Ausschnitt zu erkennen ist.


        Somit gilt für Funk (oder die Neutral-Fetischischen):
        Will man neutrale/lineare Elektronik dann braucht man nicht hören.

        Will man klingende/soundende Elektronik dann muss man hören.
        Hat H.K. den Ausschnitt wohl nicht richtig gelesen oder verstanden:
        Da steht doch klar drin, dass Funk bei Klangverbiegungsgerätschaften auch Hörtests macht.
        Nur bei nicht der Klangverbiegung dienenden Gerätschaften verzichtet er folgerichtig darauf.


        Gruß
        Peter Krips

        Kommentar


          AW: Das Problem der Reproduktion (1)

          .... und veröffentlicht die messungen
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

          Kommentar


            AW: Das Problem der Reproduktion (1)

            Zitat von Ex-C36,8 Beitrag anzeigen
            LowIQ:


            Darauf H.K.:

            kann es sein, daß da ein fundamentales Verständnisproblem vorliegt?
            Koennt sein, hab mich relativ lang gewundert warum mich manche Arbeitskollegen Egon Toast genannt haben...in GB...

            Bin halt nicht so schlau....

            Gruesse
            Egon

            PS
            Problem sicher meinerseits...

            PSS
            @dipol-audio
            Gregorianisch...da gibts tolles vom Garbarek und dem Hilliard Ensemble....durft ich miterleben, in der relativ kleinen Kapelle in St Gerold.....
            Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2016, 01:29.

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              AW: Das Problem der Reproduktion (1)

              Gregorianisch...da gibts tolles vom Garbarek und dem Hilliard Ensemble....durft ich miterleben, in der relativ kleinen Kapelle in St Gerold.....
              ''Officium'' (1993) ... eine beeindruckende CD ....

              LG, dB
              don't
              panic

              Kommentar


                AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                Jo, a Holzbank, zum sitzen, a unbequeme, und kalt wars, ka Heizung in der Kapelle.....des muss ma mal herbringen zuhaus....

                Muss des selbe Jahr gwesen sein, des Bregenz Konzert vom Keith Jarrett, da wars natuerlich waermer, im Kornmarkttheater...als in der Kapelle in St Gerold....a geuebts Ohr koennt da mei Klatschen raushoe.....

                Viel spaeter haben dann die Deep Purple a Konzertreihe im Bregenzer Festspielhaus vorbereitet....des hab ich auch genossen.....die Probenzeiten....
                Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2016, 03:43.

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                  AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                  Ich hab dann des Kronos Quartett kennenglernt....

                  Was die wollten, gibt ja immer an flyer, war a Buehne in Inches, konnt i ned machen, weil die Schnakenberger halt metrisch sind.....und unser Lichtmensch hat gsagt dass des nix wird, mit am schwarzen Samtvorhang hinter denen mit der Lightshow.......dem sei Meinung hat sich dann geaendert....

                  Struempf, schwarze, wolltens ueber die Stuehle, hammer von Wolford gekriegt...

                  Sagenhaft wars, egal ueber was ichs abhoer, dieser Tage, ich sehs vor mir.....

                  War des

                  Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2016, 03:31.

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                    AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                    Nur fuer Dich Holger...

                    Der Arturo Benedetti hat a Konzert gegeben, in Bregenz, Festspielhaus, in Italien wollt er nicht mehr auftreten, die sind Busweise gekommen, die Fans, aus Italien,.......

                    Bregenzer Festspielhaus at a standstill, nowbody allowed in the corridors, curtains drawn....nobody to see him...fuer a Woche....alls hat Urlaub gekriegt...nur ich ned...

                    An Haufen Fluegel wurden angeliefert, fuenfe warens sicher, unserem eigenen Boesendorfer und dem Steinway hab ich selber den Deckel und die Fuesse abgenommen, aufn Transportwagen, hochkant, und an Stock runter mitm Lift und auf die Buehne .......und wieder zusammengebaut....den Stutzfluegel wollt er ned....eh klar...den konnt i oben lassen....

                    Was glaubst, was er gnommen hat, fuers Konzert...? Die Aufnahmen hast Du ja.....
                    Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2016, 04:52.

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                      AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                      Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                      Hallo,
                      Hat H.K. den Ausschnitt wohl nicht richtig gelesen oder verstanden:
                      Da steht doch klar drin, dass Funk bei Klangverbiegungsgerätschaften auch Hörtests macht.
                      Nur bei nicht der Klangverbiegung dienenden Gerätschaften verzichtet er folgerichtig darauf.
                      Und wenn dem so ist, Peter? Was besagt das? Auf einen Funk kommen zehn andere Entwickler (die Ken Ishiwatas, Nelson Pass´, Günter Manias usw.) die es eben anders machen als Funk, nämlich hören. Realos haben sich also selektiv einen Entwickler herausgesucht, der ihnen in den argumentativen Kram paßt, sprich zufällig ihre Realo-Ideologie teilt. Und wenn man schon den "Erfolg" anspricht, dann ist auch zu erwähnen, dass Funk letztlich nicht nur ein Klein-, sondern ein Kleinstserienhersteller ist. Da ist der Erfolg von Anderen, die es anders machen, einfach erheblich größer allein von den Produktions- und Verkaufszahlen her. Weswegen sich damit auch die Beweiskraft aufhebt. Es fehlt nämlich wieder einmal der Ausweis eines allgemeinen Konsenses in dieser Frage, d.h. es ist hier auch nur Meinung und fester "Glauben" an das vermeintlich allein Richtige im Spiel.

                      Zur Beantwortung der Sachfrage, die ich gestellt habe, trägt dieses Funk-Beispiel letztlich nicht das Geringste bei. Technik ist anwendungsorientiertes Wissen. D.h. die Erkenntnisgewinnung funktioniert auch nicht "theoretisch", sondern geschieht im Rahmen der anwendungsorientierten Produktion und deren ökonomischer Beschränkungen. Da ging es um den Faktor Zeit in einer Großserienproduktion, das hatte interessanter Weise Swoboda angesprochen. Zeit ist dort nämlich knapp weil ein Kostenfaktor. Von daher ist einfach plausibel, dass die Ausschaltung des Hörers erst einmal ein Mittel der Rationalisierung des Produktionsverfahrens ist und somit die Annahme, dass es ungeachtet solcher Zeitknappheit unendlich viel Zeit gäbe, die klangliche Wirkung auch des kleinsten Details auszutesten, ein völlig irreales Szenario ist. Die Realo-Behauptung, in Bezug auf Hifi sei alles bis in den letzten Winkel erforscht, wirkt da wenig überzeugend, nämlich erweckt den Anschein eines letztlich auch wieder unüberprüften Glaubenssatzes.

                      Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen
                      Nur fuer Dich Holger...
                      Der Arturo Benedetti hat a Konzert gegeben, in Bregenz, Festspielhaus, in Italien wollt er nicht mehr auftreten, die sind Busweise gekommen, die Fans, aus Italien,.......

                      Bregenzer Festspielhaus at a standstill, nowbody allowed in the corridors, curtains drawn....nobody to see him...fuer a Woche....alls hat Urlaub gekriegt...nur ich ned...

                      An Haufen Fluegel wurden angeliefert, fuenfe warens sicher, unserem eigenen Boesendorfer und dem Steinway hab ich selber den Deckel und die Fuesse abgenommen, aufn Transportwagen, hochkant, und an Stock runter mitm Lift und auf die Buehne .......und wieder zusammengebaut....den Stutzfluegel wollt er ned....eh klar...den konnt i oben lassen....

                      Was glaubst, was er gnommen hat, fuers Konzert...? Die Aufnahmen hast Du ja.....
                      Natürlich seinen eigenen Flügel, Egon! Bei seinem Schüler Maurizio Pollini geht das genauso. Im Wiener Konzertvereinssaal wiederholt sich alljährlich dasselbe Ritual. Man stellt ihm 4 Flügel zur Auswahl hin. Pollini probt sie alle und sagt: Die sind nicht gut genug und nimmt schließlich einen der beiden eigenen Instrumente vom LKW, den er mitgebracht hat. Warum Benedetti Michelangeli nicht in Italien spielte, darüber gibt es jede Menge auch bösartiger Mythen, dass er angeblich die Italiener hasse usw. Alles unwahr. Der wahre Grund: Wegen eines Bankrotts bezogen auf einen Plattenvertrag wurde gerichtlich verfügt, dass alle Konzerte, die er in Italien in Zukunft gibt, gepfändet werden. Also hat er in Italien nur im Vatikan gespielt (mit Papst Johannes XXIII. war er persönlich befreundet, er kannte ihn aus dessen Pariser Zeit, wo er noch nicht Papst war), denn das ist "Ausland", der Vatikan ist ja ein eigener Staat, d.h. da ist die für Italien geltende Pfändung nicht rechtskräftig. Die Bregenz-Mitschnitte sind wirklich unverzichtbar - leider könnte die Aufnahmequalität deutlich besser sein! :Z

                      P.S. Die CD "Officium" habe ich - das ist wunderbar!

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                        War keiner von denen, die er anliefern lies, war einer der unseren....sag Dir nicht welcher....glacht hammer, wir Unwissenden, 5 Fluegel, und dann nimmt er unsren....da war i halt no jung...relativ...

                        Mittlerweile weiss i dass Leute Fluegel kaufen und beim Hersteller deponieren...bis sie die wieder fuer a Aufnahme brauchen....

                        Fuern Pavarotti musst mei Frau, damals Production Manager, Covent Garden, a Tuer in am set verbreitern, fuer eine Nacht in der er die Rolle gsungen hat, hab ihm die Tuer vo hinten auf und zugmacht...konnt er ned selber...aber scho a Ding wenn so a Stimme ploetzlich neben dir loslegt......da hauts di fast um......den Willard White mocht ich allerdings mehr.....aber den hab ich mehr aus der Naehe gehoert, in anderen Rollen, natuerlich....

                        Ob sich des reproduzieren laesst.....
                        Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2016, 11:30.

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                          AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                          Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Und wenn dem so ist, Peter? Was besagt das? Auf einen Funk kommen zehn andere Entwickler (die Ken Ishiwatas, Nelson Pass´, Günter Manias usw.) die es eben anders machen als Funk, nämlich hören.
                          Es reicht bekanntlich schon ein einziger schwarzer Schwan um zu beweisen, dass es welche gibt!
                          Es war/ist ja deine These die sagt "Hifi Technik ohne hören gibts nicht".

                          Diese ist eben widerlegt.
                          Und Funk weil es eben ein Beispiel eines kommerziellen Herstellers ist extern nachprüfbar.
                          Das ist es bei Aussagen von m.o.w. anonymen Usern hier ja nicht.

                          Realos haben sich also selektiv einen Entwickler herausgesucht, der ihnen in den argumentativen Kram paßt, sprich zufällig ihre Realo-Ideologie teilt.
                          Na und du suchst die Swoboda aus weil er deine Ideologie teilt.

                          Und wenn man schon den "Erfolg" anspricht, dann ist auch zu erwähnen, dass Funk letztlich nicht nur ein Klein-, sondern ein Kleinstserienhersteller ist. Da ist der Erfolg von Anderen, die es anders machen, einfach erheblich größer allein von den Produktions- und Verkaufszahlen her. Weswegen sich damit auch die Beweiskraft aufhebt. Es fehlt nämlich wieder einmal der Ausweis eines allgemeinen Konsenses in dieser Frage, d.h. es ist hier auch nur Meinung und fester "Glauben" an das vermeintlich allein Richtige im Spiel.
                          "Man" spricht den Erfolg nicht an!
                          Nur du sprichst den wirtschaftlichen Erfolg an.
                          Ich habe hingegen den wirtschaftlichen Erfolg als für die Sachfrage nicht wichtig dargestellt.

                          Durch Funk ist nur der Beweis erbracht, dass deine These "Hifi Technik nur mit hören" falsch ist.

                          Dass es unzählige Meinungen dazu gibt habe ich nie bestritten.

                          Zur Beantwortung der Sachfrage, die ich gestellt habe, trägt dieses Funk-Beispiel letztlich nicht das Geringste bei.
                          Genauso viel/wenig wie Swoboda, Pass, Mania,....

                          Technik ist anwendungsorientiertes Wissen. D.h. die Erkenntnisgewinnung funktioniert auch nicht "theoretisch", sondern geschieht im Rahmen der anwendungsorientierten Produktion und deren ökonomischer Beschränkungen. Da ging es um den Faktor Zeit in einer Großserienproduktion, das hatte interessanter Weise Swoboda angesprochen. Zeit ist dort nämlich knapp weil ein Kostenfaktor.
                          Zeit ist grundsätzlich immer ein Kostenfaktor.
                          Und es geht hier eben nicht um Produktion sondern Entwicklung!

                          Warum soll das beim eigentlichen Hersteller denn mehr kosten als bei einem Tuner?
                          Verkaufen die ihre Zeit billiger?

                          Von daher ist einfach plausibel, dass die Ausschaltung des Hörers erst einmal ein Mittel der Rationalisierung des Produktionsverfahrens ist und somit die Annahme, dass es ungeachtet solcher Zeitknappheit unendlich viel Zeit gäbe, die klangliche Wirkung auch des kleinsten Details auszutesten, ein völlig irreales Szenario ist.
                          Unendlich viel Zeit hat aber auch der Tuner nicht.

                          Die Realo-Behauptung, in Bezug auf Hifi sei alles bis in den letzten Winkel erforscht, wirkt da wenig überzeugend, nämlich erweckt den Anschein eines letztlich auch wieder unüberprüften Glaubenssatzes.
                          Da gebe ich dir recht!

                          mfg

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                            AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                            Dass mir der Holger ned sagen kann auf was fuer am Klavier der Arturo bzw der Keith Jarrett gspielt hat, beide in Bregenz, 500 m Luftlinie dazwischen, unterschiedliche Akustik, macht mi scho nachdenklich.....

                            Kommentar


                              AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                              Damit mein Senf auch dazu kommt :-)

                              Reproduktion sehe ich mal vom Medium (CD im CD Player, Dateien am Streamer, LP am Plattenspieler etc.) zum Verstärker, zu den Lautsprechern, fertig.

                              Die Lautsprecher im Zusammenspiel mit dem Raum sind schon der erste wirkliche (für mich halt) klangbeeinflussende Faktor der unendlich komplex ist.

                              Dann kommt der Mensch ins Spiel (auweia jetzt wird es erst richtig schlimm :-)).

                              Jetzt beurteilt jemand der bei der Aufnahme nicht anwesend war ob es genau so klingt wie bei der Aufnahme, wie soll das wirklich gehen???

                              Die Reproduktion als solches sehe ich nicht als das Problem an.

                              lG

                              Armin

                              Kommentar


                                AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                                Mich wundert dass noch niemand die ''Linkshörigkeit'' angesprochen hat ....

                                LG, dB
                                don't
                                panic

                                Kommentar

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