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Das Problem der Reproduktion (1)

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    AW: Das Problem der Reproduktion (1)

    LowIQ:
    Hier noch a Waffel (zusaetzlich zu den Bildern)



    Ned boes gmeint...!
    Darauf H.K.:
    ja, die belgischen Waffeln sind Spitze (im Unterschied zum Englischen!)! Du kennst sicher auch das Nordseebad Knokke, da habe ich sowas gegessen
    kann es sein, daß da ein fundamentales Verständnisproblem vorliegt?

    Kommentar


      AW: Das Problem der Reproduktion (1)

      Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen

      Da fahr ich lieber 12 Stunden in mehr oder weniger die andere Richtung...oder 6 Stunden eher westlich...vo mir aus gsehen...
      ... 12 Stunden Richtung Heimat in die Berge - Schweiz/Österreich? Das kann ich verstehen! :Z

      Schöne Grüße
      Holger

      Kommentar


        AW: Das Problem der Reproduktion (1)

        Zitat von Ex-C36,8 Beitrag anzeigen
        LowIQ:


        Darauf H.K.:

        kann es sein, daß da ein fundamentales Verständnisproblem vorliegt?
        Vielleicht ein absichtliches Verständnisproblem? Waffeln sollen schmecken und nicht informieren! Und wer fragt bei leckeren Waffeln schon nach Informationen?

        Schöne Grüße
        Holger

        Kommentar


          Swoboda-Tuning

          Noch etwas Senf vom Senfspender:

          Swobodas Tuning von NAD.

          Die Swoboda Audio Modification bringt seit fast 20 Jahren die großen Digital-Player von Sony auf Referenzniveau. Jetzt haben die Essener mit dem M5 aus der Master-Serie von NAD ein noch heißeres Eisen im Feuer.


          "Doch den mit Abstand größten Aufwand und damit die größten Kosten verursachen die Hörtests", verrät der Essener. "Deshalb fällt diese Disziplin bei vielen Entwicklern immer kürzer aus. Doch nur das genaue Hinhören bringt uns wirklich voran."

          (Zitat Michael Swoboda)

          Wenn das kein Senf ist für dieses Forum!

          Schöne Grüße
          Holger

          Kommentar


            AW: Das Problem der Reproduktion (1)

            ...ja, ja, der Herr Swoboda ist auch so einer, der suggeriert man könne ohnehin schon praktisch perfekte Audioelektronik mit ein bisschen rumlöten in audiophile Gefilde hiefen. Und eine zusätzlich Dämpfungsmatte eleminiert Laufwerks- und Deckelschwingungen. Und seine ganz eigene Philosophie liefert er auch noch gleich dazu:

            "Doch den mit Abstand größten Aufwand und damit die größten Kosten verursachen die Hörtests", verrät der Essener. "Deshalb fällt diese Disziplin bei vielen Entwicklern immer kürzer aus. Doch nur das genaue Hinhören bringt uns wirklich voran."


            Das ist schon richtig Hardcore. Alchemie in zeitgemäßem Gewand.:D

            Ja nee, is' klar...und es gibt offenbar immer noch genügend Ahnunglose die das glauben und kräftig dafür bezahlen.:C

            Ein Blindtest entfällt natürlich, aus gutem Grund.:E

            Gruß

            RD

            Kommentar


              AW: Das Problem der Reproduktion (1)

              Swobodas Tuning von NAD.

              Die Swoboda Audio Modification bringt seit fast 20 Jahren die großen Digital-Player von Sony auf Referenzniveau. Jetzt haben die Essener mit dem M5 aus der Master-Serie von NAD ein noch heißeres Eisen im Feuer.


              "Doch den mit Abstand größten Aufwand und damit die größten Kosten verursachen die Hörtests", verrät der Essener. "Deshalb fällt diese Disziplin bei vielen Entwicklern immer kürzer aus. Doch nur das genaue Hinhören bringt uns wirklich voran."

              (Zitat Michael Swoboda)
              Eine andere neutrale und verläßliche Quelle wäre ja auch der CineMike, auch ein begnadeter Tuner!

              Immerhin muß man ihm zu Gute halten, das die Geräte nach dem Tuning nicht mal schlechter werden und es gibt sogar einen "Blindtest" zu einem getunten Gerät zur Serie.
              Wenn ich mich recht erinnere, kein Unterschied...

              Andere gut beleumundete Quellen wären noch Ingo Hansen, Norbert Maurer oder die Bapperl-Klebe-Fraktion, die schwören alle auf Hören statt Messen - also MUSS ja was dran sein! :-)

              Kommentar


                AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                Das menschliche Ohr lässt sich nicht täuschen.

                Der Beweis

                Video, teilen, Kamerahandy, Videohandy, kostenlos, hochladen


                VG

                Kommentar


                  AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                  cool
                  gruß reinhard

                  Kommentar


                    AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                    Jetzt hat jeder seinen Senf datzugegeben und fleißig herumgealbert.

                    Man kann das Phänomen Swoboda aber auch seriös betrachten in Bezug auf die Problematik der Ausschaltung des Hörers im Produktionsprozeß von Hifi. Dabei spielt offenbar nicht nur die Komplexitätsreduktion eine Rolle, sondern auch ökonomische Faktoren sind von Belang:

                    "Doch den mit Abstand größten Aufwand und damit die größten Kosten verursachen die Hörtests", verrät der Essener. "Deshalb fällt diese Disziplin bei vielen Entwicklern immer kürzer aus. Doch nur das genaue Hinhören bringt uns wirklich voran."

                    Was da angedeutet wird sind die Rationalisierungsverfahren einer Serienproduktion, die aus produktionstechnischen wie aus Kostengründen es sich einfach nicht erlauben können, jedes technische Detail auszutesten und auf seine konkrete Auswirkung in der Wiedergabe hin zu überprüfen. Man benutzt also Standardlösungen selbst bei hochpreisigen Geräten, wo die klanglichen Auswirkungen gar nicht restlos geklärt sind. Darauf baut dann das Tuning von Swoboda auf.

                    Egal, wie man die Maßnahmen von Swoboda im Einzelnen bewertet, stellt sich hier einfach eine ganz grundsätzliche Frage: Wer behauptet, wie es hier immer wieder geschieht, dass man die klanglichen Eigenschaften von Hifi-Reproduktionstechnik nicht nur in gewissen allgemeinen Grundzügen sondern komplett bis ins letzte Detail ausrechnen und technisch vorhersagen könne wie eine einfache Schulbuchformel, der muß sich angesichts des Erfolgs von Swoboda fragen lassen, ob das nicht eine irrige Annahme ist, welche einfach die ökonomischen Bedingungen der Hifi-Serien-Produktion außer Acht läßt, eine Rationalisierung des Produktionsverfahrens, welche für das "Testhören" nur einen sehr begrenzten Raum zuläßt, so dass klangliche Auswirkungen zu einem nicht unbedeutenden Teil unerforscht bleiben.

                    Schöne Grüße
                    Holger
                    Zuletzt geändert von Gast; 03.11.2016, 16:53.

                    Kommentar


                      AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                      Was da angedeutet wird sind die Rationalisierungsverfahren einer Serienproduktion, die aus produktionstechnischen wie aus Kostengründen es sich einfach nicht erlauben können, jedes technische Detail auszutesten und auf seine konkrete Auswirkung in der Wiedergabe hin zu überprüfen. Man benutzt also Standardlösungen selbst bei hochpreisigen Geräten, wo die klanglichen Auswirkungen gar nicht restlos geklärt sind. Darauf baut dann das Tuning von Swoboda auf.
                      Sagt allerdings jeder "Tuner".

                      Gerät XYZ, da kann man noch x% rausholen...

                      Egal, wie man die Maßnahmen von Swoboda im Einzelnen bewertet, stellt sich hier einfach eine ganz grundsätzliche Frage: Wer behauptet, wie es hier immer wieder geschieht, dass man die klanglichen Eigenschaften von Hifi-Reproduktionstechnik nicht nur in gewissen allgemeinen Grundzügen sondern komplett bis ins letzte Detail ausrechnen und technisch vorhersagen könne wie eine einfache Schulbuchformel, der muß sich angesichts des Erfolgs von Swoboda fragen lassen, ob das nicht eine irrige Annahme ist, welche einfach die ökonomischen Bedingungen der Hifi-Serien-Produktion außer Acht läßt, eine Rationalisierung des Produktionsverfahrens, welche für das "Testhören" nur einen sehr begrenzten Raum zuläßt, so dass klangliche Auswirkungen zu einem nicht unbedeutenden Teil unerforscht bleiben.
                      Kommerziellen Erfolg gilt als Nachweis des kommerziellen Erfolgs, nicht als Nachweis für technische Qulität.

                      Ist es nicht auch ein gewisses Paradoxon der Tuner?
                      Sie behaupten die Geräte würden nicht komplett ausgereizt weil das zu viel kostet.
                      Macht der Tuner das denn gratis?
                      Nein das Gegenteil ist der Fall, er verlangt gut Geld dafür und offenbar (kommerzieller Erfolg) gibt es genug die das zahlen.
                      Wäre also auch für den ursrpünglichen Hersteller kein Problem das zu machen - oder den Tuner dafür zu bezahlen - und dann die Erkenntnisse in die Serie einzubauen. In der Masse geht es wesentlich "billiger".


                      Übrigens gibt es auch Hersteller ala Funk (das hatten wir schon mal):
                      Friedemann Kootz: Deine Entwicklungen sind
                      wirklich bis in letzte Detail geplant, ausgemessen
                      und geprüft. Hörst du dir die Gerä-
                      te an, die du entwickelst?

                      Thomas Funk: Nein. Unseren MTX-Abhörcontroller
                      zum Beispiel habe ich vor etwa zwei
                      Jahren zum ersten Mal gehört, obwohl wir
                      ihn bereits seit neun Jahren im Programm
                      haben. Unsere Kunden aus dem High-EndBereich
                      lachen oft über diese Aussage, weil
                      sie denken, dass ich einen Scherz gemacht
                      habe. Manche kommen auch vorbei und
                      schauen sich unsere Werkstatt an. Es gibt
                      immer wieder erstaunte Gesichter, wenn ich
                      die einzelne Lautsprecherbox hinten unter
                      dem Schreibtisch im Metallregal vorführe.
                      Einige der ‚High-Ender‘ reagieren manchmal
                      regelrecht boshaft, wenn ich ihnen erzähle,
                      dass wir keine Hörtests durchführen. Aber
                      es ist einfach zu erklären. Wir entwickeln
                      bei uns Technologie, deren wichtigste Eigenschaft
                      absolute Linearität ist.
                      Wenn ich
                      einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas
                      Klangformendes entwickeln würde,
                      würde auch ich Hörtests anstrengen um
                      zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt. Wenn ich mich
                      richtig erinnere, kam es einmal vor, dass ich
                      einen Kopfhörerverstärker entwickelt hatte
                      und ihn mir unter Volllast mit etwa 10
                      dB Übersteuerung anhörte. Ich wollte damals
                      herausfinden, ob sich die Stabilität
                      der Schaltung im absoluten Grenzbereich
                      so sehr verändert, dass man sie nochmals
                      modifizieren müsste. Da das aber nicht der
                      Fall war, hatte sich dieser ‚Hörtest‘ nach
                      zehn Minuten erschöpft.


                      Das relevante habe ich farblich hervorgehoben.


                      Egal, wie man die Maßnahmen von Funk im Einzelnen bewertet, stellt sich hier einfach eine ganz grundsätzliche Frage: Wer behauptet, wie es hier immer wieder geschieht, dass man die klanglichen Eigenschaften von Hifi-Reproduktionstechnik nur in gewissen allgemeinen Grundzügen und nicht komplett bis ins letzte Detail ausrechnen und technisch vorhersagen könne wie eine einfache Schulbuchformel, der muß sich angesichts des Erfolgs von Funk fragen lassen, ob das nicht eine irrige Annahme ist, welche einfach die technischen Grundlagen der Elektro/Nachrichtentechnik außer Acht läßt.

                      mfg

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                        AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                        Zitat von schauki Beitrag anzeigen

                        Egal, wie man die Maßnahmen von Funk im Einzelnen bewertet, stellt sich hier einfach eine ganz grundsätzliche Frage: Wer behauptet, wie es hier immer wieder geschieht, dass man die klanglichen Eigenschaften von Hifi-Reproduktionstechnik nur in gewissen allgemeinen Grundzügen und nicht komplett bis ins letzte Detail ausrechnen und technisch vorhersagen könne wie eine einfache Schulbuchformel, der muß sich angesichts des Erfolgs von Funk fragen lassen, ob das nicht eine irrige Annahme ist, welche einfach die technischen Grundlagen der Elektro/Nachrichtentechnik außer Acht läßt.
                        Es wirkt langsam etwas penetrant, wenn Du immer meine Formulierungen parodierst. Bei der 10. Wiederholung wirds zur abgestandenen Masche. Funk hat nirgendwo behauptet, dass er Hifi bis ins Detail ausrechnen könne. Das hast Du ihm unterstellt, steht aber schlicht nicht im Text. Meine Überlegung stammt auch nicht Swoboda, sondern ist meine Überlegung. Selbst wenn Funk so etwas behaupten würde (was er nicht tut) wäre immer noch die Frage, ob das denn wirklich so richtig ist und wie es zu beweisen wäre. Bezeichnend hast Du diese Passage von ihm eben nicht hervorgehoben:

                        Wenn ich einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas Klangformendes entwickeln würde, würde auch ich Hörtests anstrengen um zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt.

                        D.h. es kann keine Rede davon sein, dass er auf Hörtests generell verzichtet, sondern er entscheidet nach tatsächlichem Bedarf. Und dieser Bedarfsfall entsteht ja auch nur (sonst gäbe es ihn nämlich gar nicht), wenn man eben nicht alles bis ins Detail vorhersagen und ausrechnen kann. Da hast du Dich mit dem Funk-Zitat schön selbst widerlegt.

                        Schöne Grüße
                        Holger

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                          AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                          Die Module von Funk verwende ich voller Überzeugung. Noch nie habe ich irgendwo bessere Qualität gefunden. Dabei sind sie sehr klein, superschön gemacht, bestens durchdacht und sie kosten recht wenig.

                          Wenn ich einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas Klangformendes entwickeln würde, würde auch ich Hörtests anstrengen um zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt.
                          Völlig richtig (fett durch mich).
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                            Edit: Abtwort gelöscht .... (wäre, hätte, Fahrradkette) ... mir ging der Senf aus - sorry ;) ....

                            LG, dB
                            don't
                            panic

                            Kommentar


                              AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                              Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
                              Das menschliche Ohr lässt sich nicht täuschen.

                              Der Beweis

                              Video, teilen, Kamerahandy, Videohandy, kostenlos, hochladen


                              VG

                              Vielen vielen Dank dafür Jörg.


                              Ich glaube, hier (s.u.) ist die (Bild und Ton) Qualität noch etwas besser. Die Lieder mit "speziellen Texten" kommen so ab ca. 16:00min ...

                              Wie man Bananen macht - Comedian Bernhard Wolff zeigt in seinem lustigen und innovativen Comedy-Programm auf kreative und spaßige Art, wie das geht. Rückwärt...



                              (Mein derzeitiger Favorit ist übrigens Enigma mit "oh Anneliese popel nicht ..." )

                              Selten so gut gelacht, alle Achtung !



                              Ebenfalls interessant ist der "McGurk Effekt":

                              Subscribe and to the BBC https://bit.ly/BBCYouTubeSubWatch the BBC first on iPlayer https://bbc.in/iPlayer-Home Try The McGurk Effect! The McGurk e...
                              Zuletzt geändert von dipol-audio; 03.11.2016, 20:29.
                              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                                AW: Das Problem der Reproduktion (1)

                                Hallo,
                                Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                                Vielen vielen Dank dafür Jörg.


                                Ich glaube, hier (s.u.) ist die Qualität noch etwas besser. Die Lieder mit "speziellen Texten" kommen so ab ca. 16:00min ...

                                Wie man Bananen macht - Comedian Bernhard Wolff zeigt in seinem lustigen und innovativen Comedy-Programm auf kreative und spaßige Art, wie das geht. Rückwärt...



                                (Mein derzeitiger Favorit ist übrigens Enigma mit [I]"oh Anneliese popel nicht ..." )

                                Selten so gut gelacht, alle Achtung !
                                Auch eine schöne Bestätigung für Tooles Aussage: "You hear what you see"....

                                Gruß
                                Peter Krips

                                Kommentar

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