Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie sieht der ideale Lautsprecher aus?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Eine gute Frage!

    Sagen wir einmal so: mit den Möglichkeiten, die guten Herstellern zur Verfügung stehen.
    Denn dass auch gute DIY-Leute hier bald auf Grenzen stoßen werden, das ist Fakt.

    Als Beispiel für "Grenzen nach oben" können wir so etwas nehmen wie den 4-fach Koax von Cabasse (um endlich einmal konkreter zu werden).

    Also High-Tech.
    Die la sphere verwendet z.B. einen 28mm HT.
    Dessen Eigenbündelung beginnt ab 6kHz.
    120dB/1m sind damit nicht möglich.
    (Mal sehen ob jetzt wer schreibt "Ferndiagnose"?)

    Die Messungen die ich von dem Ding kenne sind jetzt zumindest nicht "überdrüber" gut.

    mfg

    Kommentar


      #47
      Hallo David,
      eine nette Linie gibt es auch im Selbstbaubereich:


      Wenn es nicht direkt auf die Box führt, nach "Lightning" suchen...

      Die eine wenig abgewandelt/vergrößert könnte schon ganz gut hinkommen, wenn es eine Linie sein muß.....

      Gruß
      Peter Krips

      Kommentar


        #48
        Hallo,
        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Die la sphere verwendet z.B. einen 28mm HT.
        Dessen Eigenbündelung beginnt ab 6kHz.
        120dB/1m sind damit nicht möglich.
        (Mal sehen ob jetzt wer schreibt "Ferndiagnose"?)

        Die Messungen die ich von dem Ding kenne sind jetzt zumindest nicht "überdrüber" gut.

        mfg
        Zustimmung, zumal das Teil ja ein Kugelstrahler sein will (allerdings nicht ganz geichmäßig),
        was den Hallradius schrumpfen lässt und somit die Verwendung der Box auf bestimmte Konstellationen einschränkt.

        Gruß
        Peter Krips

        Kommentar


          #49
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          IAuch ein Line-Source ist nicht ganz ideal, wenn er nicht auch in der Senkrechten konkav ist. Dieser Radius müsste der Hörentfernung entsprechen.
          Keineswegs. Wenn die Säule die ganze Wandhöhe abdeckt, ergibt sich eine Zylinderwelle, die in der Vertikalen eben ist. Damit herrschen überall gleiche Verhältnisse vor und die Reflexionen der Decke und des Bodens ändern daran nichts. Bei ideler Reflexion dort verhält die Konstruktion dann wie eine unendlich lange Säule (die anders reichlich schwierig herzustellen wäre ).

          Kommentar


            #50
            Peter schrieb:
            Hallo David,
            eine nette Linie gibt es auch im Selbstbaubereich:


            Wenn es nicht direkt auf die Box führt, nach "Lightning" suchen...
            Wen man da gute Chassis nimmt, wird es verdammt teuer.

            Richard schrieb:
            Die Messungen die ich von dem Ding kenne sind jetzt zumindest nicht "überdrüber" gut.
            Eines der Probleme dürfte die Abschattung der Membranen sein.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              #51
              Keineswegs. Wenn die Säule die ganze Wandhöhe abdeckt, ergibt sich eine Zylinderwelle, die in der Vertikalen eben ist. Damit herrschen überall gleiche Verhältnisse vor und die Reflexionen der Decke und des Bodens ändern daran nichts.
              Soweit so klar, aber wie ist das mit den unterschiedlichen Laufzeiten zum Hörplatz hin?
              Die gäbe es bei konkaver Schallwand nicht.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                #52
                Eine recht gute Annäherung ergibt sich, wenn (zumindest ab Mitten nach oben) mit möglichst konstantem Abstrahlwinkel gearbeitet wird, wie bei den Constant Directivity Hönern, Wave Guides (wie auch immer genannt, die liegen beide großteils im Bereich des klassischen konisches Horns).

                Damit nimmt der Einfluss des Raums ab, weil mehr Direktschall bein Hörplatz ankommt und weniger im zunächst mal nicht genauer definierten Raum.

                Durch diese Konstruktion ist auch der Wirkungsgrad nicht gerade klein, was für die anderen Kriterien (Klirr & Co) auch vorteilhaft ist.

                Diese CD Hörner haben ja kaum bis gar nicht den berüchtigten "Hornklang", siehe Wave-Guide Theorie.

                Wenn dann noch Reserven im Bass vorliegen, so dass auch dort der Klirrfaktor gering ist, bleibt nicht mehr viel zu Wünschen übrig. Hier dürfte sich schon herumgesprochen haben, dass ich aus Erfahrung in dem Fall in echte Basshörner verliebt bin, nicht in die kleinen Spielarten.

                Bei der Variante mit den Line-Quellen ist wichtig, dass speziell die Höhen ohne geometrische Unterbrechung abgestrahlt werden. Ein Array von typischen Breitbändern ist daher nicht ideal, weil die Höhen nur aus einem eng umrissenen Bereich in der Mitte stammen. Tannoy baut daher die Hochtöner in ihren Systemen so nahe wie irgendmöglich beieinander, sogar mit einer einzigen Magnetkonstruktion. Auch die Magnetostaten oder wohl auch Elekrotstaten könnten das erreichen, verausgesetzt, man hat wieder die gesamte Höhe abgedeckt. Sonst hat das Fernfeld eine eng umrissene Ebene, in der die Höhen wiedergegeben werden. Ich habe das selbst erleben "dürfen" in einem Hörsaal, bei dem die Höhen nur auf zwei von ca. 30 Stuhlreihen zu hören waren.

                Wenn es regelmäßige Unterbrechungen der Höhenabstrahlung gibt, hat man ein Line-Gitter mit entsprechender gitterförmiger Winkelcharakteristik der Abstrahlung (Fouriertransformierte). Nahe genug an dem Array hat man vielleicht das Glück, im ersten Maximim des Winkels zu sein. Bei einem Line-Array in Raumhöhe könnte das gegeben sein.

                Zum Thema großflächige Beschallung: Die Leistungsfähigkeit von gut gebauten Line-Arrays in dem Bereich ist schon beeindruckend. Ich habe hier mehrere Installationen mit aktiven Säulenlautsprechern verschiedener Hersteller (Steffens Systems, Tannoy) im Einsatz. Dabei werden alle Treiber separat von eigenen Verstäkeren und DSPs angesteuert, mit einstellbarer Richtwirkung und Frequenzgang. Dazu unter 100 Hz noch der eine oder andere Subwoofer. Nicht ganz billig, aber auch in nachteiliger Umgebung wirklich verblüffend. Der Aufwand zur Einmessung war übrigens nicht ohne.

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Soweit so klar, aber wie ist das mit den unterschiedlichen Laufzeiten zum Hörplatz hin?
                  Die gäbe es bei konkaver Schallwand nicht.
                  Das ist hier kein Problem. Man hat die Welle in der vertikalen Koordinate eben. Damit gibt es in jeder Höhe als Summe (ideal: Integral) aller Teilbeiträge einen linearen Frequenzgang.

                  Die konkave Anordnung dagegen mit der Fokussierung hat ein Problem: es gibt nur einen Sweet Spot (den Brennpunkt) , und die Bündelung ist proportional zur Frequenz (1/Wellenlänge). Wenn man das korrigiert, ist ziemlich sicher (ohne es jetzt genau nachzurechnen) das Summen-Powerspektrum massiv verfärbt, und der Raumhall mit.

                  Daher sind gerade die CD-Konstruktionen so vorteilhaft - der Abstrahlwinkel ist (wenigstens ab einer unteren Frequenz) unabhängig von der Wellenlänge. Das ist wohl der Grund, warum in letzter Zeit so viele Studiomonitore mit Wave Guide arbeiten.

                  Kommentar


                    #54
                    Alles absolut korrekt Wolfus:M

                    Deswegen braucht eine Line auch ein durchgehendes Hochtonchassis.

                    Gruß, Felix

                    Kommentar


                      #55
                      Damit gibt es in jeder Höhe als Summe (ideal: Integral) aller Teilbeiträge einen linearen Frequenzgang.
                      Ich habe so etwas noch nicht gemessen, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die Höhe wo man hört bzw. das Messmikrofon aufstellt, egal ist.

                      Wie lässt sich die Sache - falls es so ist - erklären?

                      Wenn man also z. B. das Mikrofon auf Achse des obersten oder untersten Chassis positioniert? Ist der Messschrieb dann gleich wie in der Mitte?:O
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        #56
                        Bei unendlicher Länge misst es sich soweit ich weiß immer gleich, bei endlicher Länge im Nahfeld, Interferenzen gibts keine, und somit auch keine Phasenverschiebungen, im Brennpunkt steigt der Pegel an, je jach Länge der Line gibts einen Anstieg zu hohen Frequenzen.



                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Ich habe so etwas noch nicht gemessen, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die Höhe wo man hört bzw. das Messmikrofon aufstellt, egal ist.

                          Wie lässt sich die Sache - falls es so ist - erklären?

                          Wenn man also z. B. das Mikrofon auf Achse des obersten oder untersten Chassis positioniert? Ist der Messschrieb dann gleich wie in der Mitte?:O
                          Voraussetzung ist die unendlich lange Linienquelle (das kann teuer werden :D ) oder eine von Decke zu Boden. Die Reflexion erzeugt ein akustisches Spiegelbild und Spielgelbild des Spiegelbilds... ich denke, du verstehst, was ich meine. Von der oben-unten-Verteilung her verhält sich das wie im Freien mit der unendlich langen Linie. Für die sind aber alle Punkte über einer gegebenen Stelle (im Freien nur vom Fußpunkt, also vor allem dem Abstand abhängig) unabhängig von der Höhe gleichberechtigt und erhalten exakt das gleiche Signal. Insbesondere der Frequenzgang ist über die Höhe konstant.

                          Wenn die Linie irgendwo aufhört (ohne Vervollständigung durch ein Spiegelbild), gibt es zu den Rändern hin, und besonders jenseits davon natürlich Abweichungen. Eine davon ist der von mir weiter oben beschriebene Effekt der massiven Bündelung in großem Abstand. Das ist ein Winkeleffekt (nur senkrecht von der Linie werden hohe Frequenzen abgestrahlt). Bei der unendlichen Linie ist aber jeder Punkt in einer der vielen Ebenen senkrecht zur Ebene, so dass die Bündelung gerade nicht auftritt. Das Verhalten ist dann überall wie im Nahfeld. In diesem ist das Verhalten ebenfalls sehr nahe an dem der unendlichen Linie, da die fehlenden Teile der Linie so viel weiter weg sind als die nahen, dass auch ihr Fehlen nicht wesentlich ins Gewicht fällt.

                          Ich hoffe, dass ich das mit Worten verständlich ausgedrückt habe, sonst muss ich noch 1-2 Zeichnungen bemühen.

                          Kommentar


                            #58
                            Ich hoffe, dass ich das mit Worten verständlich ausgedrückt habe, sonst muss ich noch 1-2 Zeichnungen bemühen.
                            Ich habe das schon ganz gut verstanden.

                            Dass bei unendlicher Linie immer alles gleich bleibt, das ist klar.
                            Aber davon ist das was für Wohnräume gebaut wird (auch das was Felix vor hat), recht weit entfernt.

                            Das Mindeste wäre, dass man den Boden und Deckenabstand gleich (klein) macht.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                              Ich habe so etwas noch nicht gemessen, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die Höhe wo man hört bzw. das Messmikrofon aufstellt, egal ist.

                              Wie lässt sich die Sache - falls es so ist - erklären?

                              Wenn man also z. B. das Mikrofon auf Achse des obersten oder untersten Chassis positioniert? Ist der Messschrieb dann gleich wie in der Mitte?:O
                              Siehe DBA.
                              Das strahlt sogar eine ebene Welle in den Raum.
                              Die Begrenzungsflächen werden als "Spiegelflächen" genutzt, erst dadurch funktionierts im Raum.

                              Und das gilt dann auch für höhere Frequenzen, einzig die Treiber müssen halt je höher die Frequenz ist (kleinere Wellenlängen) näher zusammenliegen.

                              Ein "echter" Linienstrahler ist da natürlich am besten geeignet.
                              Ein Array aus Kalotten mit kleinen Körben, wird aber auch recht hoch spielen bevor es zu Interferenzen kommt schätz mal ~10kHz sollten sich ausgehen.


                              Ich fände z.B. folgendes Konzept auch ganz reinzvoll (weil günstig umsetzbar):
                              Ein Line Array aus Breitbändern in 2 Raumecken.
                              Also von oben angeschaut 3 eckige Gehäuse, da brauchts fast kein Volumen pro Treiber.
                              Sagen wir 10cm Einbaumaß.
                              Bei 2,5m Höhe des Raums ist man mit 25Stk. dabei. 15 Euro/ Stk....

                              Also ~750 Euro für das Paar.
                              Dazu noch einen DSP ala DEQ2496 (250 Euro), hier reicht ja 2 wegig.
                              Ein Amp mit 2x1000W ~500 Euro.

                              Klar das ist auch nicht "ideal", aber der Preis ist heiß, und es gibt ein paar schöne Vorteile (keine Boden und Deckenreflexion außer im oberen HT, keine Seitenwandreflexion,..), die vielleicht die Nachteile (Hochton, 45° statt 30°,..) gar nicht so schlimm erscheinen lassen.
                              Noch dazu steht nichts "mitten" im Raum herum.

                              Pegel, Klirrverlauf unsw. müsste man dann halt auch noch anschauen, aber das sind doch ~1250cm² Fläche pro Seite.

                              mfg

                              Kommentar


                                #60
                                Nein David, bei der endlichen Line muss der Brennpunkt genau auf Ohrhöhe sitzen, dann hast du eine punktgenaue Ortung der Line.

                                Gruß, Felix

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍