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Wie sieht der ideale Lautsprecher aus?

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    #31
    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
    Dich kann ich nicht ernst nehmen.
    War leider zu erwarten, dass Du persönlich wirst anstatt diese Punkte sachlich zu klären.


    Somit bleiben deine Aussagen als sachlich unsinnig stehen.


    Ich hätte eine Klärung einer Befindlichkeit vorgezogen.



    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
    Meine, mit selbst entwickelter Line.
    Du weißt schon, dass sich die Publikation mit der Beschallung größerer Räume beschäftigt?

    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
    Eben doch, nach hinten kann man "biegen", was sich aber im Hochton auswirkt.

    Also gerade Line für daheim, innerhalb der Zylinderwelle abhören, genau mittig auf Ohrhöhe bringen, FG fällt glücklicherweise mit Abstand zu tiefen Frequenzen ab, was im Raum eh kein Fehler ist, abhängig von der Länge der Line und Hörabstand, lässt sich berechnen.
    Also werder Toole noch die von ihm zitierten Arbeiten gelesen.


    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
    Schönen Abend, auch zu diesem Thema habe ich alles wichtige gesagt.
    Ja und darunter war viel zweifelhaftes.
    :S

    Schönen Abend auch.
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

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      #32
      Hallo!

      Ich sehe es (wieder mal) wie P. Krips.
      Man muss das in Kombination mit dem Raum sehen.

      Die EBU schreibt ja das "Gesamtpaket" vor, und zwar mit dem Ziel, dass es einheitliche und praktisch umsetzbare neutrale Abhörbedingungen gibt.
      Es "funktioniert" als nur im Paket.

      Und so gesehen wird ein EBU Studio Raum eben einen EBU Studio LS brauchen und umgekehrt.


      Geht mans rein von der LS Seite an dann könnte man folgendes definieren:
      - linearer Amplituden- und Phasen- FG unter allen Winkeln
      - keine nichtlinearen Verzerrungen und Störgeräusche bis zum gewünschten Pegel
      - minimale Größe
      - minimales Gewicht

      Raus kommt leider ein nicht möglicher LS.
      So muss man sich eben mit Kompromissen abfinden.
      Aber selbst da kenne ich nur ein paar LS die sich wirklich nur auf solche Kompromisse beschränken.

      mfg

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        #33
        Wie sieht der ideale Lautsprecher aus?

        Tom Danley's "Synergy-Horn" in einer (noch nicht existierenden) für HiFi optimierten Version, wäre mein Vorschlag

        Kommentar


          #34
          Peter schrieb:
          Da bin ich mir nicht sicher, ob das so sinnvoll ist, da dürften sich bei so einem Brennspiegeldesign schon bei kleinsten horizontalen (Hörentfernung) und vertikalen Veränderungen massive Interferenzprobleme einstellen.
          Das wird bei jeder Line so sein. Ob gerade oder gebogen, das ist dann egal.

          Somit wäre also doch möglichst punktförmige Abstrahlung der Idealfall.

          Wenn man das von Schauki im Ursprungsthread in Beitrag 98 gezeigte Anforderungspapier ansieht, fordert man dort z.B. für Heimwiedergabe ein Bündelungsmaß von 4-12 dB.
          Das ist insbesondere die 12 dB schon deftig und eigentlich nur mit Hörnern zu schaffen.
          Das habe ich ja - zumindest bis 800Hz herab - mit meiner neuen Anlage versucht. Den Grad der Bündelung habe ich allerdings noch nie gemessen. Ist für mich auch nicht so wichtig.

          Wie gesagt, bin mir da nicht sicher, vermutlich sind in deinem Raum ein Hornsystem und vermutlich ein BA oder sogar ein DBA die beste Lösung.
          Ich habe gar nicht vor, etwas Neues zu bauen, mir geht es nur um die Theorie (ausnahmsweise mal).

          Ein Array wäre bei dir IMHO nicht so ideal, weil das wohl horizontal zu breit abstrahlen würde.
          JBL hat ja einmal ein hochkant aufgestelltes Horn bei einem Modell angewandt. Schaut zwar eigenartig aus, macht aber anscheinend Sinn.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #35
            Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
            David, hier kannst du nachlesen wie das genau funktioniert:



            Gruß, Felix
            Ich hab's gelesen und auch weitgehend verstanden.
            Langsam glaube ich auch, dass Line-Sources vor allem für PA-Anwendungen ideal sind, aber wenig(er) Sinn für Heimanwendungen machen. Der größte Vorteil ist der, dass die Boden- und Deckenreflexionen geringer werden.

            Ansonsten gefällt mir so etwas schon recht gut.
            Gruß
            David


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              #36
              Richard schrieb:
              Geht mans rein von der LS Seite an dann könnte man folgendes definieren:
              - linearer Amplituden- und Phasen- FG unter allen Winkeln
              - keine nichtlinearen Verzerrungen und Störgeräusche bis zum gewünschten Pegel
              - minimale Größe
              - minimales Gewicht

              Raus kommt leider ein nicht möglicher LS.
              So muss man sich eben mit Kompromissen abfinden.
              Aber selbst da kenne ich nur ein paar LS die sich wirklich nur auf solche Kompromisse beschränken.
              Größe und Gewicht sind einmal sekundär.

              Hier wird immer noch zu sehr auf den Raum eingegangen. Wie wichtig der ist, das weiß ich, aber mir geht es um den idealen Wandler, der auch hohe Pegel unverzerrt kann (gehörmäßig) und sonst um nichts.

              Wenn (wie Peter sagt) mehrere Systeme dafür infrage kommen, dann hätte ich gerne einmal so etwas "ideales" gesehen (oder zumindest beschrieben). Wer baut so etwas?

              Klaus betrachtet das Synergy-Horn als solches. Was ist von anderer Seite her dazu zu sagen? Ist so etwas ein idealer Wandler?
              --------------------------------------------------------------------------

              Immer wieder stelle ich fest (ist jetzt keine Kritik, sondern eine für mich interessante Erkenntnis), dass es sehr schwer fällt (wie beim Thread "möglichst realitätsnahe Aufnahme und Wiedergabe"), über das "Übliche" hinaus zu denken. Ich bin mir aber ganz sicher, dass es gerade dann möglich ist, einem Ziel das man als "nicht durchführbar" betrachtet, näher zu kommen.
              Dass die Physik nicht aushebelbar ist, das ist schon klar, aber man könnte sie "anders als üblich" anwenden. Alle großen Erfindungen sind auf diese Art zustande gekommen.
              Gruß
              David


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              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #37
                Hallo David,

                Das Lineprinzip ist genauso für daheim geeignet, nur mit dem Unterschied, dass dann das Prinzip ordnungsgemäß umgesetzt werden muß.

                Chassisanordnung, Größe der Chassis und Trennfrequenz müssen übereinstimmen.

                Und natürlich braucht man das durchgehende Bändchen, ohne dem wird das nichts.

                Im PA Bereich wird das weniger genau genommen, da gehts mehr um die großflächige Beschallung.

                Gruß, Felix

                Kommentar


                  #38
                  Hallo!
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  ....
                  Klaus betrachtet das Synergy-Horn als solches. Was ist von anderer Seite her dazu zu sagen? Ist so etwas ein idealer Wandler?
                  Nein, der auch nicht.

                  Dass die Physik nicht aushebelbar ist, das ist schon klar, aber man könnte sie "anders als üblich" anwenden. Alle großen Erfindungen sind auf diese Art zustande gekommen.
                  Ach so...
                  Ja dann wäre das ein einzelner Treiber der 5mm groß ist von 1-20kHz Phase und Amplitude linear abgibt, rundum gleichmäßig abstrahlt und bis 140dBSPL <0,005%THD.
                  Eine gewünschte Bündelung wird dann per entsprechendem Waveguide einstellen.

                  Im Grunde müsste man jetzt daran gehen so einen Treiber zu entwickeln.
                  Ich wüsste da nicht mal wo man anfängt.

                  mfg

                  Kommentar


                    #39
                    Ja dann wäre das ein einzelner Treiber der 5mm groß ist von 1-20kHz Phase und Amplitude linear abgibt, rundum gleichmäßig abstrahlt und bis 140dBSPL <0,005%THD.

                    OK, das zeigt schon einmal auf, was ideal wäre.
                    So kann man das auch angehen. Aber nicht so unrealistisch.

                    Somit stecken wir uns unser Ziel einmal vernünftiger ab:

                    Begnügen wir uns mit 30Hz bis 16kHz +/- 1dB.
                    Maximaler Schalldruck von 120dBc/1m reicht.
                    Lassen wir bis zu 0,5% Klirr im MT-Bereich (dessen Umfang noch zu definieren wäre) zu.
                    Die Abstrahlcharakteristik sollte über die gesamte Bandbreite möglichst gleichmäßig sein.
                    Die Phasendrehungen sollten gering sein und ebenfalls gleichmäßig erfolgen.

                    Wie könnte so ein Wandler aufgebaut sein?
                    Gruß
                    David


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                      #40
                      Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                      Hallo David,

                      Das Lineprinzip ist genauso für daheim geeignet, nur mit dem Unterschied, dass dann das Prinzip ordnungsgemäß umgesetzt werden muß.

                      Chassisanordnung, Größe der Chassis und Trennfrequenz müssen übereinstimmen.

                      Und natürlich braucht man das durchgehende Bändchen, ohne dem wird das nichts.

                      Im PA Bereich wird das weniger genau genommen, da gehts mehr um die großflächige Beschallung.

                      Gruß, Felix
                      Das gefällt mir ja nach wie vor sehr gut. Deshalb habe ich es im Eingangspost gleich einmal erwähnt - allerdings schon wissend, dass es auch seine Tücken hat.;)

                      Denn: ein idealer Wandler muss den Schall punktförmig abgeben!!!
                      Somit kommt man dem Ziel eines idealen Wandlers mit einer Line-Source auch nur mit Kompromissen nahe. Noch dazu wird auch hier auf die Raumakustik eingegangen.
                      Gruß
                      David


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                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                        #41
                        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                        ....

                        Begnügen wir uns mit 30Hz bis 16kHz +/- 1dB.
                        Maximaler Schalldruck von 120dBc/1m reicht.
                        Lassen wir bis zu 0,5% Klirr im MT-Bereich (dessen Umfang noch zu definieren wäre) zu.
                        Die Abstrahlcharakteristik sollte über die gesamte Bandbreite möglichst gleichmäßig sein.
                        Die Phasendrehungen sollten gering sein und ebenfalls gleichmäßig erfolgen.

                        Wie könnte so ein Wandler aufgebaut sein?
                        Mit aktueller für jeden verfügbarer Technik?

                        mfg

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                          #42
                          Also David, meine Line tut das von jedem Punkt in der vertikalen, der Rest is eine andere andere Schallaufteilung im Raum, ansonsten ist es nichts andrres als ein langgezogener Koax.

                          Gruß, Felix

                          Kommentar


                            #43
                            Mit aktueller für jeden verfügbarer Technik?
                            Eine gute Frage!

                            Sagen wir einmal so: mit den Möglichkeiten, die guten Herstellern zur Verfügung stehen.
                            Denn dass auch gute DIY-Leute hier bald auf Grenzen stoßen werden, das ist Fakt.

                            Als Beispiel für "Grenzen nach oben" können wir so etwas nehmen wie den 4-fach Koax von Cabasse (um endlich einmal konkreter zu werden).

                            Also High-Tech.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              #44
                              Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                              Also David, meine Line tut das von jedem Punkt in der vertikalen, der Rest is eine andere andere Schallaufteilung im Raum, ansonsten ist es nichts andrres als ein langgezogener Koax.

                              Gruß, Felix
                              Ja, das ist ein in die Länge gezogener Pseudo-Koax.

                              Aber warum ist der in die Länge gezogen? Wegen der Membranfläche?
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                #45
                                Bessere Übertragung des direkten Schalls in kritischen Räumen durch vertikale Bündelung, wesentlich höhere Maxpegel möglich, und in Verbindung weniger Klirr.

                                Gruß, Felix

                                Kommentar

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