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    #16
    Ich habe ja alle Möglichkeiten (DSP), aber gerade im Tieftonbereich sind wenige Millisekunden (unter 20) Verzögerung oder Voreilung nicht problematisch, da nicht hörbar.

    Eher negativ auswirkend und eventuell deutlicher hörbar können Phasenfehler sein, die zu Auslöschungen des Schalls im Übergangsbereich zwischen Frontboxen und Subwoofer(n) am Hörplatz führen.

    Richtig eingestelltes Delay ist natürlich der Idealfall, weil dann auch die (absolute) Phase stimmt (stimmen sollte), aber 1-2 Wellenlängen Verzögerung oder Voreilung sind wie gesagt nicht hörbar.

    In jedem Fall sollte man bei der Aufstellung versuchen (egal wie viele Subwoofer im Spiel sind), möglichst symmetrische Verhältnisse zu schaffen, denn das erleichtert die Sache auf jeden Fall.

    Wieder mal nur :P
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #17
      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      In jedem Fall sollte man bei der Aufstellung versuchen (egal wie viele Subwoofer im Spiel sind), möglichst symmetrische Verhältnisse zu schaffen, denn das erleichtert die Sache auf jeden Fall.
      Mit einer Ausnahme: bei zwei mit dem gleichen Signal beschickten Subwoofern sollte man diese nicht (genau) symmetrisch aufstellen, damit nicht beide an der selben Stelle im Frequenzbereich Auslöschungen durch Raummoden erleiden.

      In einer Installation mindestens hat sich das bewährt. Beim Abschreiten des Raums hat sich gezeigt, dass die Schalldruckverteilung so in der Tat gleichmäßiger war. Außerdem kommt man so in den Raum auch hinein, weil die Tür auch aufgeht. Den Aspekt darf man nicht vergessen :-)



      Natürlich hat das auch wieder Nachteile in der Rest-Lokalisierung (so weit die im Bass möglich ist), aber man kann mal wieder nicht alles gleichzeitig haben.

      Ach ja (nicht nur), :P

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        #18
        @Wolfus
        Kann durchaus sein, dass sich das dann sogar besser misst.
        Tatsächlich ist es aber ein sich gegenseitig Kompensieren, was aber im TT-Bereich nicht auffällt und auch die Stereowiedergabe nicht beeinträchtigt.

        Bei mir bewirkt die rückwärtige Schräge im Raum so etwas Ähnliches. Li+Re messen sich bei gleicher Einstellung im TT-Bereich nicht gleich (Boxen schon ein paar Mal getauscht - Null Veränderung), aber in Summe passt's.

        Li+Re unterschiedlich einmessen wäre eine Möglichkeit (schon probiert), klingt aber im Endeffekt genau so.
        Gruß
        David


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          #19
          Gerade im Tiefton wertet das Gehör Laufzeitunterschiede aus.

          Das zeigt sich daran, wie sauber, kurz und knapp kurze Bass Impulse kommen.

          Passen Laufzeiten nicht, werden die Laufzeiten der Signale des Direktschalls gestört, werden diese Impulse verwaschen und verliert an Präzision.

          Das kann passieren durch
          • Frühe Reflexionen innerhalb weniger ms
          • Unterschiedliche Laufzeiten unterschiedlicher Frequenzen ein und desselben Impulses
          • Aufdoppelung von Laufzeiten, wenn Aufnahmen mit Laufzeitunterschieden (Laufzeit- bzw Äquivalenz-Stereophonie) statt über 2 Kanäle auf nur einem Kanal wiedergegeben werden ( Zusammenlegen der Bässe auf einen Sub)


          Das habe ich daheim schon für ein paar Leute demonstriert.
          Das ist keine Hexerei.


          Pegelunterschiede wirken sich kaum hörbar aus, genausowenig wie Kammfilter-Effekte.
          Selbst bei Sengpiel ist das nachzulesen.

          LG
          Babak
          Grüße
          :S

          Babak

          ------------------------------
          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


          Marcus Aurelius

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            #20
            Wenn das kein Thema für Schauki ist ... ;)
            Grüße
            :S

            Babak

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            Marcus Aurelius

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              #21
              Hallo!
              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
              Eine Phasendrehung erzeugt je nach Frequenz eine andere zeitliche Verschiebung.

              90 Grad ergeben bei 50 Hz eine Verzögerung von 5 ms, bei 100 Hz sind es nur 2,5 ms.
              Wenn man ein phasenlineares Signal in der Phase invertiert bzw. 180° dreht dann kommt also eines mit entsprechendem - welchem eigentlich ??? - Groupdelay raus?

              Im Falle von analogen Subwoofern geht es eh nur grob, und es geht auch nicht um ein Delay, es geht rein um die "saubere" Addierung.
              Kommt von den Haupt-LS in dem Moment ein "Überdruck" und von Sub ein "Unterdruck" dann löscht sich was aus. Und nur das will/kann der Knopf/Steller am Sub verhindern.

              Es werden analoge Allpässe verwendet wenn es einen Phasensteller gibt.
              Der wird natürlich entsprechend "passend" ausgelegt, die Analogtechnik ist aber hier "eingeschränkt".

              Das Prinzip ist übrigens genau das selbe bei Haupt-LS bzw. die Chassis untereinander.
              Oft liegen die akustischen Zentren nicht auf der gleichen Z Achse. Da kann man z.B. mit einem invertierten HT oder einem Allpass gegensteuern, oder eben per DSP Delay wenn sichs mit analogen Allpässen nicht mehr ausgeht.
              Die Zeitrichtigkeitsanhänger machen es über versetzte Chassis unsw.. damit der Gesamtsprung passt.
              Über die Hörbarkeit lässt sich streiten - sieht aber eher so aus als wäre das im Vergleich zu damit einhergegehenden anderen Problemen - gering einzuschätzen.

              Sobald saubere Summierung gegeben ist hat man schon mal viel gewonnen.

              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
              ...
              Richtig eingestelltes Delay ist natürlich der Idealfall, weil dann auch die (absolute) Phase stimmt (stimmen sollte), aber 1-2 Wellenlängen Verzögerung oder Voreilung sind wie gesagt nicht hörbar.
              ...
              Wie gesagt über Hörbarkeit lässt sich streiten.
              Aber ich glaube nicht, dass Hersteller "üblicher" Subs (=anloger aktiver Sub) hier mehr will, als halbwegs saubere Summierung "per Knopfdruck" zu schaffen.
              Und das funktioniert ja auch.

              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
              ...
              Passen Laufzeiten nicht, werden die Laufzeiten der Signale des Direktschalls gestört, werden diese Impulse verwaschen und verliert an Präzision.

              Das kann passieren durch
              • Frühe Reflexionen innerhalb weniger ms
              • Unterschiedliche Laufzeiten unterschiedlicher Frequenzen ein und desselben Impulses
              • Aufdoppelung von Laufzeiten, wenn Aufnahmen mit Laufzeitunterschieden (Laufzeit- bzw Äquivalenz-Stereophonie) statt über 2 Kanäle auf nur einem Kanal wiedergegeben werden ( Zusammenlegen der Bässe auf einen Sub)
              1) frühe Reflexionen innerhalb weniger ms, betreffen dann wohl immer noch eine (die erste) Periode. Ein 80Hz Sinus hat ja bekanntlich eine Periodendauer von 1/80=12,5ms.
              Wie weit müssen Begrenzungsflächen entfernt sein um hier nicht die erste Periode selbst zu beeinflussen?

              2) Hierzug gibt es z.B. von Sebastian Goossens http://forum2.magnetofon.de/bildupload/goosphase.pdf
              eine kleine Zusammenfassung.
              So kommt man zum Schluss dass Filter >=4ter Ordnung bei 80Hz in etwa der Grenzwert ist wo es hörbar wird - in darauf ausgelegten Experimenten.
              Was davon dann in der Praxis bei Musik im üblichen Raum übrig bleibt...?

              3) So wie es aussieht ist nur im Bereich Klassik so etwas zu finden. Pop, Rock,... gibt es wohl bis auf wenige Ausnahmen nur "Mono-Bass", d.h. auf beiden Kanälen das selbe drauf.

              Das habe ich daheim schon für ein paar Leute demonstriert.
              Das ist keine Hexerei.
              Genauso wie BTs keine Hexerei sind?
              Ich bezweifle ganz stark, dass du auch nur ansatzweise (nein 2 LS und ein Amp reicht nicht) die Möglichkeiten hast einen Test auf die Beine zu stellen der belastbare Ergebnisse liefert.

              Pegelunterschiede wirken sich kaum hörbar aus, genausowenig wie Kammfilter-Effekte.
              Selbst bei Sengpiel ist das nachzulesen.
              Es geht hier - Phasensteller/knopf - um "gewaltige" Einbrüche im FG am Hörplatz.
              Das ist völlig unstrittig - selbst unter den härtesten der Holzohren - dass sowas hörbar ist.

              Das hat auch nichts oder nur sehr entfernt was mit Kammfilter zu tun, wenn dann ists ein einzelner, also eher "Zinken-Filter". Und der entsteht i.d.R. bei diesen Subs nicht nur durch die physikalische Aufstellung bzw. Abstände.

              mfg

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                #22
                Na, direkt wie bestellt ;)

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Das Prinzip ist übrigens genau das selbe bei Haupt-LS bzw. die Chassis untereinander.
                Oft liegen die akustischen Zentren nicht auf der gleichen Z Achse. Da kann man z.B. mit einem invertierten HT oder einem Allpass gegensteuern, oder eben per DSP Delay wenn sichs mit analogen Allpässen nicht mehr ausgeht.
                Die Zeitrichtigkeitsanhänger machen es über versetzte Chassis unsw.. damit der Gesamtsprung passt.
                Über die Hörbarkeit lässt sich streiten - sieht aber eher so aus als wäre das im Vergleich zu damit einhergegehenden anderen Problemen - gering einzuschätzen.

                Sobald saubere Summierung gegeben ist hat man schon mal viel gewonnen.


                Wie gesagt über Hörbarkeit lässt sich streiten.
                Aber ich glaube nicht, dass Hersteller "üblicher" Subs (=anloger aktiver Sub) hier mehr will, als halbwegs saubere Summierung "per Knopfdruck" zu schaffen.
                Und das funktioniert ja auch.
                Klar, es funktioniert.
                Es funktioniert vieles.
                Es gibt viele, die auch ohne Stereodreieck begeistert Musik hören ...

                Die Frage des Threaderstellers bezog sich ja auf etwaige Unterschiede zwischen den Konzepten.

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                1) frühe Reflexionen innerhalb weniger ms, betreffen dann wohl immer noch eine (die erste) Periode. Ein 80Hz Sinus hat ja bekanntlich eine Periodendauer von 1/80=12,5ms.
                Wie weit müssen Begrenzungsflächen entfernt sein um hier nicht die erste Periode selbst zu beeinflussen?
                Hier geht es um Musiksignale, die vom Gehör ausgewertet werden.
                Also Schallmuster und keine Sinus-Signale.
                Da bringt es nichts, über Perioden zu reden.

                Ein entsprechendes Paper hatte ich auch schon verlinkt, bei denen es um das Hören von Direkt- vs. Diffusschall udn die Störung der Schallmuster des Direktschalls geht.
                Die Untersuchungen gingen bis runter auf die Neuronale Ebene.

                Also wozu wiederholen?


                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                3) So wie es aussieht ist nur im Bereich Klassik so etwas zu finden. Pop, Rock,... gibt es wohl bis auf wenige Ausnahmen nur "Mono-Bass", d.h. auf beiden Kanälen das selbe drauf.
                Es gibt ja mehr, als Klassik, Pop und Rock ...

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Genauso wie BTs keine Hexerei sind?
                Sie sind nur etwas aufwändiger und bedürfen etwas Denkarbeit, bevor man sie angeht.
                Hexerei ist da keine dabei.

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Ich bezweifle ganz stark, dass du auch nur ansatzweise (nein 2 LS und ein Amp reicht nicht) die Möglichkeiten hast einen Test auf die Beine zu stellen der belastbare Ergebnisse liefert.
                Das ist eine reine Meinung von Dir und die sei Dir belassen.
                Die Relevanz solcher Meinungen sehe ich als gering an ... ;)


                Wie schon im anderen Thread:
                Das sind alles Themen, die schon diskutert worden sind.
                Nochmaliges Aufwärmen mit denselben "Argumenten", mit denen das Bass- und Laufzeiten-Thema stecken geblieben ist, macht es nicht besser.

                :S
                LG
                Babak
                Zuletzt geändert von Babak; 23.02.2013, 02:10.
                Grüße
                :S

                Babak

                ------------------------------
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                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                Marcus Aurelius

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                  Klar, es funktioniert.
                  Es funktioniert vieles.
                  Es gibt viele, die auch ohne Stereodreieck begeistert Musik hören ...

                  Die Frage des Threaderstellers bezog sich ja auf etwaige Unterschiede zwischend en Konzepten.
                  Trotzdem erlaube ich mir, wenn du falsches zu Phasenstellern und Filtertheorie allgemein schreibst es richtig zu stellen.

                  Aber was ist denn jetzt mit der 180° Phase?
                  Wie sieht denn das Groupdelay dann aus?
                  Das Beispiel hast du mit 90° gebracht, rechne es doch bitte mit den 180° vor.

                  Den Teil hast du einfach ignoriert.
                  Obwohl, nein, weil er so schön zeigt, dass das was du dazu schreibst im "besten" Fall völlig am Thema vorbei ist.

                  Hier geht es um Musiksignale, die vom Gehör ausgewertet werden.
                  Also Schallmuster und keine Sinus-Signale.
                  Da bringt es nichts, über Perioden zu reden.
                  Also willst du über Schallmuster die kürzer als eine Periodendauer der jew. Frequenz dauern reden?

                  Ein entsprechendes Paper hatte ich auch schon verlinkt, bei denen es um das Hören von Direkt- vs. Diffusschall udn die Störung der Schallmuster des Direktschalls geht.
                  Die Untersuchungen gingen bis runter auf die Neuronale Ebene.

                  Also wozu wiederholen?
                  Weil du weiterhin falsche Schlüsse ziehst. Die Ergebnisse unzulässig auf andere Bereiche überträgst und so eine völlig falsche Darstellung der Sachlage bringst.

                  Siehe das Beispiel mit der Invertierung (180°).
                  Hier würde es in der Tat reichen einmal "auf deine Art" zu rechnen und dann wenns nicht durch "etwas Denkarbeit" getan ist, zu simulieren oder zu messen.

                  Es gibt ja mehr, als Klassik, Pop udn Rock ...
                  Und offenbar auch Musik die kürzer als eine Periodendauer der jew. Frequenz ist.
                  War mir echt neu.

                  Sie sind nur etwas aufwändiger und bedürfen etwas Denkarbeit, bevor man sie angeht.
                  Hexerei ist da keine dabei.

                  Das ist eine reine Meinung von Dir und die sei Dir belassen.
                  Die Relevanz solcher Meinungen sehe ich als gering an ... ;)
                  Gleiches gilt für deine undokumentierten "Tests".

                  Wenn sie etwa so ablaufen wie bei dem Test zu der Hörbarkeit der <40Hz dann sehe ich keinen Grund davon auszugehen, dass da was brauchbares rauskommt.

                  Wie schon im anderen Thread:
                  Das sind alles Themen, die schon diskutert worden sind.
                  Nochmaliges Aufwärmen mit denselben "Argumenten", mit denen das Bass- und Laufzeiten-Thema stecken geblieben ist, macht es nicht besser.
                  Mag sein, aber solange du weiterhin falsches/fehlerhaftes dazu schreibst, werde ich weiterhin entsprechende Richtigstellungen posten, wenn mir danach ist.

                  mfg

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Aber was ist denn jetzt mit der 180° Phase?
                    Wie sieht denn das Groupdelay dann aus?
                    Das Beispiel hast du mit 90° gebracht, rechne es doch bitte mit den 180° vor.

                    Den Teil hast du einfach ignoriert.
                    Nicht ignoriert.
                    Lies genau.

                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Also willst du über Schallmuster die kürzer als eine Periodendauer der jew. Frequenz dauern reden?
                    Schau, das geht wieder in das Thema, das Du schon in der Vergangenheit nach eigenen Aussagen nicht verstanden hast.

                    Alleine diese Frage zeigt, dass hier das Verständnis nicht vorliegt.
                    :C

                    Und wie drehen uns wieder im Kreis.


                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Weil du weiterhin falsche Schlüsse ziehst. Die Ergebnisse unzulässig auf andere Bereiche überträgst und so eine völlig falsche Darstellung der Sachlage bringst.

                    Siehe das Beispiel mit der Invertierung (180°).
                    Hier würde es in der Tat reichen einmal "auf deine Art" zu rechnen und dann wenns nicht durch "etwas Denkarbeit" getan ist, zu simulieren oder zu messen.
                    Du hängst ja schon wieder bei deinen Sinusen.

                    Und schon sind wir beim selben Punkt wie oben.

                    Nein, ohne diese Grundlagen bringt diese Diskussion nichts.


                    Wir drehen uns wieder im Kreis.

                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Und offenbar auch Musik die kürzer als eine Periodendauer der jew. Frequenz ist.
                    War mir echt neu.
                    Ich glaube gerne, dass Dir das bisher neu war.
                    Denn das hast Du selber vorhin erst geschrieben.
                    Von mir kam das nicht.


                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Gleiches gilt für deine undokumentierten "Tests".
                    Ach, ich soll für Dich etwas dokumentieren?
                    Sorry, das Thema und Deine Meinung dazu sind mir zu unwichtig, dass ich den Aufwand der Dokumentation treibe.


                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Mag sein, aber solange du weiterhin falsches/fehlerhaftes dazu schreibst, werde ich weiterhin entsprechende Richtigstellungen posten, wenn mir danach ist.
                    Das dumme ist nur, dass Du nur Deine abweichende Meinung postest.

                    Handfestes kommt da nicht.
                    Wenn es handfest wirken soll, wie in dieser Diskussion, fehlen einfach die Grundlagen zum Hörvorgang, wodurch sich das ganze als wild zusammengeflickt herausstellt.

                    Und wir drehen uns im Kreis.


                    Wenn Du weiterhin Sachen postest, die solche Grundlagen vollkommen vernachlässigen, werde ich das auch weiterhin entsprechend anmerken, wenn mir danach ist.

                    :M
                    Zuletzt geändert von Babak; 23.02.2013, 03:11.
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

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                    Marcus Aurelius

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                      #25
                      Ich will ja nicht so sein und gehe mal sachlich auf das Geschriebene ein:

                      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                      Aber was ist denn jetzt mit der 180° Phase?

                      [...]

                      Siehe das Beispiel mit der Invertierung (180°).

                      Eine Phasenverschiebung um 180° ist nämlich keine Invertierung.
                      Das sind Basics.


                      Ich gehe nicht auf dein Beispiel ein, weil da einfach schon die Basics nicht richtig wiedergegeben werden.

                      LG
                      Babak
                      Zuletzt geändert von Babak; 23.02.2013, 03:30.
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

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                        #26
                        Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                        Nicht ignoriert.
                        Lies genau.
                        Es ist nicht gequotet und es gibt keinen Zusammenhang in deinem Post.
                        Okay ignoriert war das falsche Wort, du hast nur nicht darauf geantwortet.

                        Schau, das geht wieder in das Thema, das Du schon in der Vergangenheit nach eigenen Aussagen nicht verstanden hast.

                        Alleine diese Frage zeigt, dass hier das Verständnis nicht vorliegt.
                        :C
                        Es ist ein Unterschied ob man das Thema nicht versteht, oder das was ein anderer zu dem Thema schreibt.
                        Ja, mir fehlt in der Tat das Verständnis dafür was du zu diesem Thema schreibst, denn es ist zumindest fehlerbehaftet, wenn nicht komplett falsch.

                        Nicht falsch hingegen sind die grundsätzlichen Zusammenhänge über Wahrnehmung, Psychoakustik, unsw... aber das ist ja auch nichts was von dir kommt sondern eben aus Studien hervorgeht die entsprechend aufwändig gemacht sind.

                        Du hängst ja schon wieder bei deinen Sinusen.

                        Und schon sind wir bem selben Punkt wie oben.

                        Nen, ohne diese Grundlagen bringt diese Diskussion nichts.
                        Diese wie du es nennst "Grundlagen" sind deine eigenen falschen Schlüsse die du ziehst.
                        Das verdrehte daran ist, dass ich nun zuerst schon diese falschen "Grundlagen" anerkennen müsste, damit eine Diskussion etwas bringt.
                        Und nein das werde ich nicht!

                        Ich glaube gerne, dass Dir das bisher neu war.
                        Denn das hast Du selber vorhin erst geschrieben.
                        Von mir kam das nicht.
                        Du kannst auch diese "mehr als Klassik und Rock" invertieren (180° drehen) und dann erklären wie hoch jetzt die Gruppenlaufzeit ist im Vergleich zu vorher.

                        Ach, ich soll für Dich etwas dokumentieren?
                        Sorry, das Thema und Deine Meinung dazu sind mir zu unwichtig, dass ich den Aufwand der Dokumentation treibe.
                        Du hast ja deine "Tests" als Argument in die Diskussion eingeführt.

                        So wie es aussieht hatte ich mit meiner Vermutung, dass sie und somit das Argument nichts wert sind, aber Recht, wenn sie dir selbst nicht mal den Aufwand für ne kurze Doku wert sind.

                        Das dumme ist nur, dass Du nur Deine abweichende Meinung postest.

                        Handfestes kommt da nicht.
                        Wenn es handfest wirken soll, wie in dieser Diskussion, fehlen einfach die Grundlagen zum Hörvorgang, wodurch sich das ganze als wild zusammengeflickt herausstellt.
                        Hier sind wir aber wieder bei den von dir zusammengereimten "Grundlagen".

                        Handfestes habe ich u.a. mit Zahlen und Berechnungen abgegeben.
                        Dein einziges "Gegenargument" dazu ist das übliche "du hast die Grundlagen nicht verstanden".

                        Dass ich dieses "Argument" dir gegenüber mit genausoviel Recht und Wertigkeit (nämlich keiner) bringen ist dir aber offenbar nicht klar.

                        Wenn Du weiterhin Sachen postest, die solche Grundlagen vollkommen vernachlässigen, werde ich das auch weiterhin entsprechend anmerken, wenn mir danach ist.
                        Ich werde nicht von dir "erfundene" Grundlagen oder real vorhandene die allerdings nicht anwendbar sind, in eine Diskussion mit aufnehmen.
                        Ich werde weiterhin nicht Grundlagen die im Stahlenmodell gelten in den Bereich des Druckmodells anwenden und umgekehrt unsw.

                        Bei einer Diskussion übers Eislaufen werde ich dann auch nicht die Eigenschaften von Wasser bei 20°C heranziehen, sondern jene bei -10°C.

                        mfg

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                          #27
                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Diese wie du es nennst "Grundlagen" sind deine eigenen falschen Schlüsse die du ziehst.
                          Das verdrehte daran ist, dass ich nun zuerst schon diese falschen "Grundlagen" anerkennen müsste, damit eine Diskussion etwas bringt.
                          Und nein das werde ich nicht!


                          Du kannst auch diese "mehr als Klassik und Rock" invertieren (180° drehen) und dann erklären wie hoch jetzt die Gruppenlaufzeit ist im Vergleich zu vorher.
                          Ich lasse es Sengpiel erklären:



                          [...]verpolte Schwingung (a/b in b/a gedreht).
                          Dieses gilt für alle Frequenzen, dabei wird keine Phase gedreht oder irgendetwas auf der Zeitachse verschoben und auch kein Timedelay wird verwendet. Hier wird einfach a/b getauscht.
                          Diese Welle sieht gespiegelt aus und ist nicht verschoben. Die Phase ist nicht verändert.

                          [...]

                          [...]die Schwingung eines auf der Zeitachse um 180° phasenverschobenen Sinussignals. Das gilt wirklich nur für eine bestimmte Frequenz, wobei dazu auch ein Timedelay verwendet werden kann.




                          Das Wort Phasenverschiebung bezieht sich immer auf die Zeitverzögerung oder den Zeitversatz, ist aber in diesem Falle kein Delay, das in die anspruchlose kleine Schaltung mit einbezogen wäre und das durch die "Ø"-Taste eingeschaltet wird. Einfach ausgedrückt, der Schaltkreis polt einfach die positiven und negativen hindurch gehenden Spannungen des Signals um. Der falsche Bezug auf Phasenverschiebung kommt von der Tatsache, dass man bei einem Oszilloskop zwar eine verpolte Sinuswelle betrachtet, deren Kurve dabei verschoben "scheint" und das ist mit der Zeit wohl durch den Begriff "180°" ersetzt worden, also "Phasenverschiebung um 180°". Jahrelang haben Design-Ingenieure dieses beiläufig so genannt. Eine genauere und richtige Bezeichnung hierfür ist jedoch "Verpolung" oder "Polaritätswechsel" (pol-rev = Polarity reversal) und diese saubere Wortwahl ist in geho- bener Tontechnik, in besseren Studios und bei allen Studierenden zu empfehlen.

                          Merke: Verpolung ist nicht Phasenverschiebung.

                          [...]

                          Die auf der Zeitachse um T / 2 verschobene Sinuskurve sieht optisch genauso aus, wie die an der Zeitachse gespiegelte, also verpolte Kurve. Trotzdem sind beide Vorgänge etwas absolut Verschiedenes. Klar?

                          [...]

                          Jede auf der Zeitachse durch Delay verschobene Kurve und jede andere "Musikkurve" sieht optisch anders aus, als die an der Zeitachse gespiegelte, also verpolte Kurve. Das ist wirklich nicht das Gleiche - ist doch klar.




                          Hier stimmen also die Basics nicht, die Du schreibst.
                          Wiso soll ich dann auf ein beispiel eingehen, das schon in den Grundannahmen und Grundzusammenhängen falsch ist?



                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Ich werde nicht von dir "erfundene" Grundlagen oder real vorhandene die allerdings nicht anwendbar sind, in eine Diskussion mit aufnehmen.
                          Für den Anfang wäre es mal gut, wenn Du die allgemein bekannten Basics in Betracht ziehst.

                          Dann können wir langsam über andere Grundlagen reden.


                          LG
                          Babak
                          Grüße
                          :S

                          Babak

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                          Marcus Aurelius

                          Kommentar


                            #28
                            Anscheinend neu im Wortschatz und dann will er es auch gleich ausgiebigst ins Internet klieren: "Basics" . :A

                            Grüni

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von HOMMEgrün Beitrag anzeigen
                              Anscheinend neu im Wortschatz und dann will er es auch gleich ausgiebigst ins Internet klieren: "Basics" . :A
                              Ich muss Dich enttäuschen.
                              Auch das kann man nicht unbedingt als sachlichen Beitrag zum Thema ansehen.

                              Probier es am besten nochmal.
                              Du schaffst es sicher einmal.
                              Nur nicht aufgeben.
                              Zuletzt geändert von Babak; 23.02.2013, 04:19.
                              Grüße
                              :S

                              Babak

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                              Marcus Aurelius

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                                #30
                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                ....
                                Hier stimmen also die Basics nicht, die Du schreibst.
                                Wiso soll ich dann auf ein beispiel eingehen, das schon in den Grundannahmen und Grundzusammenhängen falsch ist?
                                Weil es hier um Subwoofer geht.

                                Für den Anfang wäre es mal gut, wenn Du die allgemein bekannten Basics in Betracht ziehst.

                                Dann können wir langsam über andere Grundlagen reden.
                                Es ist "Techniker-Jargon" wie auch Sengpiel richtig schreibt.
                                Auch auf dem Sub ist der Knopf oder Steller mit "Phase" markiert.

                                Wie lächerlich ist es denn sich jetzt an einer nicht korrekten aber eingebürgerten Bezeichnung hochzuziehen?
                                Genauso ist "Lautstärkeregler" falsch, aber jeder weiß im Zusammenhang was gemeint ist.

                                Und genauso sieht man über div. Fehler hinweg, sofern man an der Sache interessiert ist und nicht ausschließlich mit allen, auch noch so idiotischen Mitteln/Argumenten versucht zu "gewinnen".

                                Was kommt als nächstes?
                                Rechtschreibfehler anprangern? :K:

                                mfg

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