Fanpost

[Reno Barth]

Hallo,

kann hier jemand japanisch? Auf der Seite dieses Bloggers finden wir (angeblich lobende) Erwähnung:

http://isakusphere.blogspot.com/ (etwas runterscrollen)

lg
reno

[Reno Barth]

und hier noch ein glücklicher Gamma-Besitzer

http://www.theaudioeagle.com/columns/gammas_in_orbit.html

(diesmal auf Englisch)


lg
reno

[ken]

Hallo,

kann hier jemand japanisch? Auf der Seite dieses Bloggers finden wir (angeblich lobende) Erwähnung:

http://isakusphere.blogspot.com/ (etwas runterscrollen)

lg
reno

Wenn ich lieb frag, übersetzt meine Freundin das für dich vielleicht.


lg

[Reno Barth]

Wenn ich lieb frag, übersetzt meine Freundin das für dich vielleicht.


lg

wow! Das wäre echt sehr nett

lg
reno

[Lungau]

Hi

Gehe in google und nimm den Übersetzer. Kopier den japanischen Text, wähle japanisch auf deutsch aus, wähle übersetzen.

http://translate.google.at/?hl=de&tab=wT#

Die Übersetzung ist zwar nicht hundert prozentig, aber man kann es ein wenig verstehen.

Probier wenn du den Text reinkopiert hast das Lautsprechersymbol anzuklicken(LS an!).
Das klingt alles ganz lustig, was wir da schon gelacht haben so mit Schipfwörtern usw.!!!!

lg
Gerhard

[Reno Barth]

Die Übersetzung ist zwar nicht hundert prozentig,

manchmal aber 100prozentig daneben. Zum Beispiel übersetzt das Teil Röhre gerne mit Schlauch. Ich wollte mir schonmal Schlauchverstärkerhändler auf die Visitenkarte schreiben. Das war so gegen 4h früh nach irgendeiner Hifi-Messe :D

lg
reno

[ken]

kann hier jemand japanisch? Auf der Seite dieses Bloggers finden wir (angeblich lobende) Erwähnung:

http://isakusphere.blogspot.com/ (etwas runterscrollen)

Hi Reno,

hier ist deine Fanpost. Der Text ist relativ lustig geworden, vor allem weil es mehr oder weniger wörtlich übersetzt ist, und sich die Japaner oft einfach ein bisschen anders ausdrücken als wir..

Was ein Phonoiko genau sein soll hab ich auch keine Ahnung, aber ungefähr ist es irgendwie eh klar, oder?

Am 16. Mai abends habe die Einladung von Norbert, den ich im Internet kennengelernt und der in einem Vorwort wohnt, angenommen und habe ihn daheim besucht. Dies ist seine Homepage: http://www.theaudioeagle.com/. Er wohnt in Baden, von der Bushaltestelle vor der Wiener Oper ca. 40 – 50 Minuten entfernt. Baden liegt umgeben von Weinbergen im Grünen und ist sehr ruhig, ein Ort mit Thermalquellen, die auch von Mozart, Beethoven etc. benutzt wurden, und ist auch ein Ort, den die Habsburger als Sommerresidenz nutzten.

Norbert war so nett und hat mich von der Bushaltestelle abgeholt, nach ca. 5 Gehminuten sind wir angekommen. Als wir beim Eingang reingekommen sind, habe ich Musik gehört, die aus dem Hörraum kommt. Als ich zum Sofa, das als Hörposition dient, in Richtung Raummitte ging und mich niedersetzte und der Musik zuhörte, bin ich wahnsinnig erschrocken. Ein unheimlich realer Klang! Ich habe noch nie zuvor Audio, das durch hölzerne Lautsprecher ging, so real empfunden. Die Lautsprecher sind wie auf dem Foto gezeigt sehr präsent und kraftvoll, der Klang jedoch schwebt ganz natürlich durch den Raum und man hat überhaupt nicht den Eindruck, dass man ihn durch die Lautsprecher hört. Das System von Norbert wurde mit dem Gamma Horn im Mittelpunkt, das von der Firma Haigner (http://www.haigner.com/), die sich auch mit der Entwicklung befassen, gebaut. Die Firma Haigner ist Klangingenieur und Lautsprecherbauer, hat PA-Systeme für das Wiener Rathaus, die städtische Konzerthalle, Albertina etc. erfolgreich eingeführt, wurde von David Haigner gegründet, richtet sich an Audiophile, und befindet sich in Wien.
Während wir uns den Mund mit Broten, die sehr liebenswürdigerweise vorbereitet worden sind, vollstopften, wurde auch das Gespräch immer angeregter; ich durfte unterschiedliche Musik anhören und habe eine sehr lustige Zeit verbracht.

Norbert hat sich auch meine Seite angesehen; da er probeweise ein selbst angefertigtes Kabel, das aus VH-Audio wire gemacht wurde, hören wollte, habe ich ein digitales Kabel und ein Kleinsignalkabel mitgebracht. Zuerst das digitale Kabel. Wir haben damit das CD-Laufwerk mit dem DAC verbunden. Da sich das ganze in eine sehr gute Richtung geändert hat, war ich sehr erleichtert. So wie es aussah, hat Norbert ein provisorisches Kabel verwendet und war gerade mittendrin, ein digitales Kabel auszuwählen. Norbert sah sehr zufrieden aus, als ob sich seine Freude sich am Musikhören verdoppelt hat.
Als nächstes haben wir das Kleinsignalkabel zwischen dem Phonoiko und dem Vorverstärker angeschlossen. Dadurch veränderte sich der Klang wesentlich. Beide haben ihre Vorzüge und der Unterschied liegt weniger darin, was Vor- und Nachteile der beiden sind, sondern mehr darin, was den persönlichen Geschmack besser trifft. Aber für das, dass das System von Norbert mehr Stufen besitzt als mein eigenes, hat sich mein selbst gebasteltes Kabel gut geschlagen, worüber ich mich gefreut habe.
Und sehr schnell war es auch schon spät abends und ich nahm einen Bus nach 23:00 nach Hause. Dieser Bus verbindet Wien und das Casino von Baden und der letzte Bus geht um 3 Uhr in der Früh. Ob es Einbildung ist – der Geruch einer Spielhölle treibt umher.
In Österreich war der darauffolgende Tag ein nationaler Feiertag, in meiner internationalen Organisation hingegen stand Arbeit auf dem Programm, das Aufstehen war sehr hart. Aber ich habe mir am nächsten Tag den Nachmittag freigenommen.

lg