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    Frank Helmling Home Cinema Lounge

    So, nachdem ich mich vorgestellt habe möchte ich nun meine Anlage vorstellen und vielleicht etwas zum Werdegang schreiben. Da ein solcher "Aufsatz" in aller Regel etwas Zeit in Anspruch nimmt, würde ich Euch derweil bitten etwas zu meinen bisherigen Meßergebnissen zu sagen.
    Das ist vielleicht ganz gut so herum (ohne das Ihr meine Anlagenkomponenten oder Hörraumbedingungen kennt, einfach um "Vorurteilen" vorzubeugen). Ich würde sehr gerne neben dem Frequenzgang auch meine Nachhallzeit mithilfe von ARTA bestimmen, leider bin ich dazu nicht in der Lage!
    Alle Versuche eine Anleitung im Netz zu finden, welche so verfaßt ist, daß auch meinereiner damit klarkommt, sind bisher gescheitert. Also wenn jemand eventuell sogar schon aus diesen "Reverbrationdingern" oder dem "Burstdecay" was sagen kann zur Nachhallzeit (ARTA ist diesbezüglich echt nicht einfach) wäre das super!
    Ich komme dann nach und nach mit Grundrißskizze und Bildern aus'm Quark....
    Ich danke Euch jedenfalls schon mal für die Hilfe!
    Jetzt aber los, Frequenzgang am Hörplatz:



    Die beiden unteren Linien sind jeweils die Einzellautsprecher, die obere grüne ist die Summe mit subwoofer...



    Das ist diese Reverbrationfunktion (möglicherweise hat das was mit dem Nachhall zu tun, im moment weiß ich's noch ned. ich verspreche Euch: "In 3 Monaten lach' ich darüber und weiß genau was ich vor mir hab'"
    Zuletzt geändert von Gast; 14.03.2013, 19:40.

    #2
    @admin:Ich sehe gerade, ich darf keine Anhänge hochladen, von was hängt das ab?
    Bitte auf die Übersichtsseite gehen, da wird erklärt (oben), wie man Bilder einstellt.
    Ist ganz einfach.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #3
      Also, wo fang' ich an:

      Als ich (Jahrgang 1965) noch ein kleiner Junge war (1972) eröffnete meine Tante eine Boutique in Ludwigshafen - 80m schräg gegenüber war ein Kino (der "Filmpalast").
      Eines Tages war ich mit meiner Mutter und meiner Schwester in "Der Schatz im Silbersee" und weil die "Crew" vom Kino immer "Schnäpschenkauf" bei meiner Tante machen durfte
      (Die Boutique "Natascha" war damals schwer angesagt), kam es zu einem stillschweigenden Arrangement: Ich durfte, unter dem Schwur der Verschwiegenheit immer ganz hinten (damit ich dem Publikum nicht auffalle)
      einmal die Woche "einigermassen kindertauglichen" Filmen beiwohnen. Ich sah damals, im Alter zwischen 7 und 10, Filme wie (u.a.): "Leben und sterben lassen" "Der Mann mit dem goldenen Colt" "Mein Name ist Nobody (mein Lieblingsfilm)", "Is was doc", "Erdbeben (in Sensurround!)" und futterte mein Happy Kirsch dabei...
      Was ich nicht sehen durfte (wir erinnern uns: "einigermassen kindertauglich"...) waren: "Rollerball" und "der weiße Hai". Leute, an so einem Kindheitstrauma knabbert man lang...ab meinem 12. Lebensjahr war ich in jedem Film, welcher dort lief, gewesen aber mit dem Kino ging's leider bergab:
      Angefangen über die Kung Fu - Eastern Welle bis zu den "reitenden Leichen". Aber ein letztes Mal prägte mich der Filmpalast: ein Aufsteller der dort gefühlt ein ganzes Jahr rumstand: Ein Jüngling im weißen Gewand mit einer Laserpistole und einer Prinzessin im Arm und ein Zottelteil im Hintergrund, drumrumm lauter Raumschiffe......
      Ich war 12 als der Sternenzerstörer das erste Mal über mich hinwegdonnerte (der "Kinomoment" in meinem Leben.... und ich konnte mir das ja mehrmals hintereinander anschauen - Krieg der Sterne bestimmt so 12 - 15 mal auf 3 Tage versteilt.
      Ins Kino bin ich weiterhin gerne gegangen (nach der Epoche "Filmpalast"), bevorzugt in eher anspruchsvolle Filme will sagen: die im Fernsehen und im Cinema
      als solche bezeichnet wurden. Ich erinner' mich noch an "Barry Lindon", welcher mir damals überhaupt nix gab...und "Blade Runner" der mich begeisterte
      mit seiner Erzählerstimme aus dem Off, ganz so wie ich es von den Schwarzweiß Bogarts gewohnt war...
      Ich bin damals regelmäßig in die "Phora", unseren größten Spezialladen in den 70ern, und habe gehofft, daß gerade wieder mal ein Super 8 streifen vorgeführt wird (ja, so war das als ich Kind war...), "Vier Fäuste" oder sowas in der Art, war damals riesig angesagt bei mir...
      Wir hatten auch Super 8 zuhause aber mein Vater weigerte sich stetig mit so einem "Schund" seinen Projektor zu mißbrauchen und filmte munter Familienfeste und Waldspaziergänge... und ich durfte zumindest "Stopmotion" versuche machen...
      Naja, eine eigene Anlage hatte ich nie, Platten nur wenige (die ich auf der Anlage meiner Schwester hörte).
      Eines Tages erschien ein Artikel im PM (Peter Mosleitner's..., muß ca. 1981 gewesen sein)
      über eine neue Technik Musik zu speichern und mittels Laserstrahl auszulesen...! Das lies mich nicht mehr los und 83 kamen dann die ersten "CD-Player" von Phillips hier auf'n Markt. Natürlich unbezahlbar für mich damals 18 jährigen...aber ich träumte jahrelang wie ich CD's einlegen würde.
      1988 war es dann soweit ich (23 und grade die erste eigene Wohnung) kaufte mir einen Sonyplayer mit fernsteuerbarem Kopfhörerausgang (mann, war das geil!) und einen Kopfhörer (hatte ja keine Anlage). Von da an war ich Hifi-Fan ohne Hifi!
      Kurz darauf das erste Paar Heco's (interior 535) und einen Stereoamp. Und ich hatte damals was drauf, das kannte sonst keiner im Bekannten und Verwandenkreis: Ich hatte gelesen, daß man wenn man einen nicht zu alten Fernseher hatte (meiner war ein 10 Jahre alter Grundigstereobomber von meinen Eltern), man denselben an die Stereoanlage anschließen kann....hoho...Geheimtip(!!) ----- es funktionierte und ich war on top of the world (für mein Empfinden). Zu der Zeit kamen die allersten Videobeamer auf (komischerweise in Discos und Cafés) und mir war klar, daß das die Krönung für zuhause sein müßte, wenn man doch nur - Geld halt irgendwie.... Es stellte sich aber heraus, daß ein gescheiter Barco oder Sony auf 20.000,- Mark kam, utopisch für mich.
      Durch meine Türsteherei hatte ich irgendwann mal ein paar Mark auf der Seite (immer nur gespart und "Audio" gelesen und begann mir nach und nach ordentliches Hifi zu kaufen. Der bis dahin zweitschönste Tag meines Lebens war als ich zu "Hirsch und Ille" ging (gibt's heut' noch) und mir im Abverkauf einen CDP 707es von Sony kaufte (Statt 3500,- nur noch (!!) 2000,- Mark)
      CD-Player haben es mir ja von je her angetan. Das war so 94/95. Dazu gesellte sich nach und nach ein Stereovideorecorder und ein Trinitron TV mit 82er Röhre damals der größte Sony Röhren TV. Und dann kam ein Buch von einem gewissen Finzel, Peter Finzel... und wegen diesem Buch ein MDP-850D von Sony und ein DSP A-2070 von Yamaha..., und 130 Laserdiscs innerhalb von 3 Jahren!
      Ich fuhr extra nur UraltGolf, damit ich genug Geld für mein Hifi hatte...hier mal ein Bild von einigen dieser Komponenten von 2007, bevor ich alles verkaufte:



      Habe eigentlich vorgehabt aus dem High End auszusteigen, weil ich es mir in Relation zu der Zeit die ich noch zum Musikhören und Filmkucken verwende mir finanziell einfach nicht mehr weiterhin leisten wollte (also neue Komponenten in der Preisklasse kaufen). Es spielt einfach nicht die Rolle mehr in meinem Leben. Also meine Anlage (die von den Bildern von ca. um 1995: Innfinity Ren 90, Sony CDP-707 ES und Sony TA-F 808 ES) verkauft und erstmal vorgehabt garnix ins Wohnzimmer zu stellen (den alten TV halt drinnelassen), dachte ich im September 2008. Und dann -
      .... ging alles ganz schnell:
      ich hab' wirklich ohne Ambitionen im Netz gesurft und hab' nach Jahren mal wieder nach dem Thema Home cinema gekuckt,
      ohne Ambitionen und stieß auf die neuen Projektoren die es so gibt und dachte bei mir, Mensch könntest Dir mal wieder anschauen was die inzwischen so können, so wie man sich neue BMW-Modelle anschaut ohne daß man sich sowas leisten will oder kann... .
      Gesagt, getan! Ich war sowas von begeistert über das gesehene, das ich, mit damals 44, am Scheideweg stand, will sagen: Entweder jetzt nochmal anfangen mit meinem ersten Beamer und nem Billigset (billig aus der Sicht eines Highenders) oder aber es ganz lassen und 08/15 LCD-TV schauen (nen 50er und ein Logitech-set), denn mit 50 oder 60 brauch ich kein HC-Equipment mehr, dann bin ich zu alt.
      Den Beamer bestellt und über ein Teufelsystemchen nachgedacht. Aber den alten HighEnder kriegst du nicht aus dir raus! Meine Eltern (mit über 70 brauchen die einfach keine LS mehr) haben mir ein paar Preference 5 geschenkt, die ich ihnen damals günstig besorgt hab' und so ging's los. Sparen, sparen sparen und kaufen, hören und so schnell wie ich mit dem Beamer und dem Bild zufrieden war, so unzufrieden war ich mit dem Klang!
      Das es ein Phänomen namens Raumakustik gibt, wußte ich schon seit 20 Jahren aber wie, wo, was, warum --- keine Chance. Irgendwann bin ich unter anderem auf Davids Seite gestoßen und auf seiner Seite stand das geschrieben was ich schon immer vermutete:
      Das es nicht unbedingt von "viel" Geld abhängt, vernünftig Musik zu hören. Und so lernte ich über das beschäftigen mit dem Problem Raumakustik die Leibe zur Musik neu. Einfach nur auf die Musik einlassen und die Zeit vergessen.....

      Ich mach hier mal ne Pause, dann geht's zur aktuellen Anlage....

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        #4
        Ich hatte dann zunächst ein Set der 600er Serie von B&W mit 3(!) Subwoofern in jeder nur erdenklichen Anordnung: als SBA an der Front, als Multisub mit voller Baßunterstützung durch die Fronts, Multisub nach Geddes.
        Angesteuert mit einem "antimode". Probeweise ein antimode an jedem subwoofer! Einigermaßen wurde die Situation im Baß erst, als ich dann anfing die ersten Akustikprobleme auszumertzen: Regale hinter den Hörplatz an die kahle Wand.
        Basotectplatten versteckt hinter die Vorhänge, Flokateteppich (ich haße die Dinger) gelegt. Die Leinwand mit Wellpapppe und 3 Lagen Bühnenmolton gefüttert, überall Pflanzen hingestellt und in die offenen Ecken selbstgebaute Baßtraps.
        Das machte dann schon was her, der Baß war jetzt um einiges "besser". Zufrieden war ich aber mit den 683er Fronts nicht: Zu sehr "Spaßbox"! Auch der zugehörige Center konnte mir keine realistische Stimmwiedergabe "vorgaukeln". Da mein Rotel
        kein Einmeßsystem hat mußte etwas passieren. Ich hatte mir schon öfter mal die CM9 von B&W und die 804s's und 804 diamond angehört. Die CM 9 ging garned: klanglich nahe an der 804 Diamond (die mir gefällt aber fi****ell unerreichbar) ähnliche
        Bühne, nahezu genauso schöne Frauenstimmen aber nicht ganz die "Trennung" in den Einzelheiten und vor allem kein Baßfundament..... Aber halt, grade untenrum hab' ich doch aufgrund der Raummaße bei ca. 21 und 42Hz schon die ersten Moden!
        Vielleicht macht dieser starke Abfall ab 80Hz gerade das was er soll: zu meiner Akustik passen.... Ja, so war's auch: Mein Raum wummert das dazu, was der CM9 fehlt...nicht ideal aber praktikabler als alles was bisher bei mir spielte... . Nur die 3 subs passen garnicht in der Farbe dazu.
        Da hatte ich auch mal Glück: Mit meinem Dealer gesprochen ob ich nicht mal einen DB1 (den neuen von B&W von dem man wahre Wunderdinge hört) zuhause testen kann. Ich war so fair zu sagen, daß ich mir den nicht leisten kann aber gern wüßte, ob mir sowas was nützt?
        Eigentlich, so dachte ich, sinnfrei, denn Tiefbaß hab ich ja durch meine Mördermode bei 21Hz genug. Ein paar Wochen später der Anruf: "Wir haben jetzt einen da, wollen se mal" Ja, verdammt, ich will!
        Also das Teil heimgewuchtet und hoch in den 4. Stock. Ich habe eine Wochenende zeit herauszufinden, was es mit diesen teuren Subwoofern auf sich hat. Da zeigte sich zunächst nichts ---- Baß, Power und Modenprobleme, alles das, was nicht auch schon die 3 alten Subs schaffen....
        Ich wollte ihn schon zurückgeben und mich damit abfinden, daß ich das machbare schon längst erreicht hatte, da passierte es:
        Wie kommt eigentlich der Subwoofer in die Wand?
        Ich habe einfach mal probiert wie er sich neben der Zwischenwand in der Raummitte macht! Ich war begeistert. Die Meßung zeigte nicht viel anders, außer einem Einbruch bei ca. 30Hz, also eher schlecht. Aber das was ich zu hören bekam war kochentrockener Tiefbaß. Eben! Da er in der Raummitte steht regt er die erste Mode überhaupt nicht an und aufgrund seiner Power bedient er den Druckkammerfeffekt darunter. Problem nur, daß er danach halt mal kurz einbricht (30Hz). Was aber, wenn ich die CM9 bei 40 oder 50 Hz ins Spiel bringe? dann müßten die doch die Lücke bei 30 Hz noch etwas füllen da sie ja den Raum ganz anders anregen?

        Den genauen Subwoofer Standort habe ich nach jahrelanger Erfahrung mit meinem Raum errechnet danach ermessen und schließlich erhört. Ich hatte ja vorher 3 Subwoofer (ASW610) incl. antimode und diese schon chaotisch nach Geddes aufgestellt und dann wieder alle drei auf die Frontwand verteilt. Tabellen gemacht, gemessen gehört, gerrechnet.
        Dadurch daß mein Raum von sich aus schon eher gut geeignet ist: mit 7,25m x 4m x 2,56m fast (nicht ganz) ideale Abmessungen hat und inzwischen wie schon geschildert, einigermaßen bedämpft ist (weil vollgestellt mit Schränken und Riesencouch und diese wegen des IBEAM's auch noch auf Federn von Reinicke gelagert ist also quasi ein Riesenresonator ist) stellt das eien Kompromiß dar, der bei mir recht gut funktioniert.
        Ich habe ein Superangebot gemacht bekommen und dann habe ich meine Ersparnisse geopfert und die alten subwoofer verkauft.
        Das Ergebnis ist gut aber nicht super was denn Frequenzgang betrifft, .......mir reichts (besser als mit 3 Subwoofern an der Front)

        Nahe der Raummitte (nicht genau) ist logischerweise für einen(!) ----nicht bei mehreren----- Sub immer der beste Platz, wenn, ja wenn er genug Power hat um Baßdruck aufzubauen. Was meint Ihr wohl warum man Lautsprecher in den Raum und nicht an die Wand stellen soll? Nur Wegen Bühne und Räumlichkeit? Wegen Erstreflexionen.....Ja!...... auch im Baß ......nur wenn natürlich ein normaler Subwoofer eher schmächtig ist gibt man natürlich die Empfehlung raus ihn an die Wände oder noch besser in eine Ecke zu platzieren dann wummert der Baßreflexsubwoofer sein bissel Leistung ordentlich auf.

        Eine geordnete Aufstellung mehrerer Subwoofer verbietet sich bei mir da der Raum so vollsteht, daß sich weder eine Wellenfront noch ein homogenes Zusammenwirken ergibt. Eine Homogenität ergibt sich schon durch den "vollen" Raum. Ich brauch also nur genügend Leistung und Tiefgang bei möglichst geringer Anregung der Raummoden, also ab in die (Nähe der) Mitte, mein Glück, daß da halt mein Raumteiler aus Ytongsteinen steht
        Also rein rechnerisch müßte das dort gut sein! Erstmal obendrauf gestellt und 14 Tage probiert (gehört),


        dann wieder gerrechnet um die ideale Position zu finden und das überschaubare Risiko eingegangen die Wand anzusägen (Gott staubt das, meine Frau erwürgt mich mal noch irgendwann....) und gemessen und probiert: Also ich bin echt zufrieden, bei Musik fällt er ca. 95% der Zeit garnicht auf und auf einmal meint man eine größere Box zu haben, so soll es sein. Bei Film ist eine geringfügig "drückendere" Einstellung favorisiert, damit mann 15 Hertz auch merkt und stellt sich automatisch via Triggersignal am DB1 um. Ich habe zwei Filmeingänge am Rotel, (Konzert und Film) bei Konzert spielt der DB1 mit linearer Musikeinstellung und beim Eingang Film schaltet er automatisch auf das Filmmodi!
        Egal was dekodiert wird: (Stereo, DTS, Dolby) Film ist Schub und Musik ist linear!

        Wenn ich sage etwas mehr, dann meine ich auch eben nur etwas mehr: bei20, 28 und 40 Hz habe ich jeweils 3db mehr eingestellt für den Filmmodus, dann ist es etwas satter, nichr daß jemand glaubt ich will dann so eine Rumpeldruckkammer mit Blähbaß uas dem Alter bin ich lange raus....
        weiter gehts mit einer Skizze meines Wohnraumes:



        Die Front mit der selbstgebauten Leinwand:



        Der Beamer mit Streulichtblende (selbstgebaut):



        Und natürlich Der Subwoofer in der Wand:





        So, als nächstes werde ich dann noch ein paar Meßungen zeigen....

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          #5
          Warum noch mal die CM9?
          Ganz einfach: Weil sie ok sind. Damit will ich sagen: Man muß mit den Gegebenheiten klarkommen, Wunschdenken hilft da nix!
          Keine große Box die wirklich gut ist, könnte ihr Potential in meinem Raum unter diesen Bedingungen auspielen. Einen ordentlichen Baß, der relativ wenig nachklingt habe ich schon,
          die größere Bühne und die höheren Pegel lassen sich weder mit meinen Hörgewohnheiten noch mit meinen Nachbarn, noch mit meinem Wohnraum vereinbaren. Eine, eine größere Bühne bietende Box,
          würde meinen Hörraum (ecke) optisch erschlagen und auch mit dem nötigen Wandabstand sich nicht vereinbaren lassen. Um in den Genuß einer besseren Tiefenstaffelung zu kommen macht es m.M.n.
          deutlich mehr Sinn am Nachhall über 500Hz zu arbeiten (denn diesen glaube ich rauszuhören und das ist wirklich das Einzige, was mich großartig stört) als mehr Geld in die Hand zu nehmen (wenn ich es hätte....).
          Aber die CM9 ist doch, wie alle B&W's, nicht neutral abgestimmt? Ja, stimmt! Nicht ganz, aber fast (im Gegensatz zu früheren Generationen von B&W's) und überhaupt: Neutral, das muß man erst mal mögen, da muß man erst mal mit klarkommen!
          Mir sind so tricks wie der berühmte "Psychoacoustical dip" bei 3-4000Hz lieber als ne "Aufnahmeabhöre" aus'm Studio. Ja, Ehrlich, is so.... Die Lautsprecher und deren Klang werden maßgeblich vom Raum und der Aufstellung gemacht oder besser limitiert.
          ansonsten haben wir noch ein Sounding auch "Klangcharakter" genannt und der sagt mir bei B&W zu mit ihrem sickenlosen Mitteltöner kommen die meisten Frauenstimmen einfach schön daher...

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            #6
            Das sieht alles super aus?

            Lesen kann ich es erst morgen.
            Gruß
            David


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            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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              #7
              Wunderwunderschön. Ich bin so ein großer B&W Fan - wenn die doch nicht nur so teuer wären.
              Irgendwann aber - da hol ich mir auch mal n Paar. :S

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                #8
                Hallo Frank!
                Jetzt habe ich alles gelesen.......

                Tja, was soll man dazu sagen?

                Du hast viel Herzblut in die Sache investiert (jetzt einmal vom Geld abgesehen) und du hast das für dich beste daraus gemacht.

                Momentan!

                Du wirst sicher weiter machen und immer wieder was daran ändern.

                Und immer wirst du auf neue Varianten kommen, die wieder anders (besser?) sind.

                Für Leute die immer nach dem "Besten" streben, hört so etwas nie auf. Dazu kommen immer wieder neue Geräte und Technologien, die zumindest teilweise wirklich besser sind (Beispiel Bluray).

                Aber jetzt das Wichtigste aus meiner Sicht: du wirst - wenn du weniger oft "im Dunkeln tappen" willst (habe ich schon vor 20 Jahren aufgegeben), ums Messen nicht umhin kommen. Geschätzte 95% aller offenen Fragen in diesem Zusammenhang (Raumakustik, Aufstellung aller LS, idealer Hörplatz) bekommst du auf diese Art fast sofort beantwortet.

                Mit ARTA macht man dabei nichts falsch.

                Aber gleich vorweg: auch dabei kann man viele Fehler machen! Man muss nicht nur lernen mit der Software richtig umzugehen, man muss vor allem lernen, die Ergebnisse richtig auszuwerten.

                Aber wenn man da einmal halbwegs durchblickt, dann kann man sich alles Andere (besagtes Tappen im Dunkel - samt aller Theorien, die dann in der Praxis meist auch zu nichts führen) gar nicht mehr vorstellen.

                Auch kommt man dann drauf, dass Musik (wegen der sehr unterschiedlichen Aufnahme qualitäten) alles andere als dazu geeignet ist, um eine Anlage zu optimieren. Genau genommen ist sie völlig ungeeignet dazu! Aus messtechnischer Sicht ist das "irgendwas".

                Nur Messsignale im Zusammenhang mit einem Messmikrofon sind etwas konstantes, etwas wiederholbares, etwas das nicht von subjektiven Eindrücken (samt Tagesverfassung) bestimmt wird usw......

                Wenn du damit beginnst (hast du ja schon getan), dann geht es erst "richtig" los......im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn du Pech hast, bleibt kein Stein auf dem anderen.

                Ob du das auch willst? Das musst du entscheiden.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                  #9
                  Danke David. Aber kannst du eventuell etwas konkreter werden?
                  Was sagst Du zu meinem FG?
                  Wie interpretierst Du die Tatsache, daß der FG auch noch bei 5Hz da ist?
                  Ist das ein Druckkammereffekt oder eher ein Meßfehler/Mikrofontoleranz?
                  Kannst Du mir sagen wie ich Mithilfe von ARTA die Nachhallzeit bestimme ohne daß ich einen Studiengang belegen muß?

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo

                    ich finde das ein sehr interessanes Konzept.

                    Aus der Ferne kann man aus meiner Sicht das akustische Ergebnis nicht bewerten.
                    Das muss man sich mal vor Ort zu Gemüte führen.

                    Optisch ist es sehr ansprechend. :E

                    LG
                    Babak
                    Zuletzt geändert von Babak; 16.03.2013, 12:30.
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      #11
                      Das Faszinierende ist halt: Alles was ich bei David gelesen habe, bestätigt sich in der Praxis. Ich bin also geneigt alle seine Behauptungen, oder soll ich Thesen sagen, die ich nicht überprüfen kann, zu glauben und in meine weiteren Bemühungen miteinfließen zu lassen.
                      Mein ROTEL (RSX1562) hat kein Einmeßsystem aber einen PEQ. Das ist eine prima Sache: Nicht, daß er viel nützt aber man kann wunderbar damit probieren und sich über "(un)verückbare Tatsachen" klar werden!
                      Prinzipiell ändert sich unter dem Einsatz verschiedener Filter nichts, man macht stellenweise nur lauter oder leiser. Aber je nachdem wie schlimm ein Zustand ist, wird er dadurch weniger schlimm wahrgenommen beim Hören. Und wenn man nur eine wirklich "krasse" Stelle hat und diese in mehrere weniger krasse Stellen "zerschießen" kann, ist das, in Ermangelung sinnvollerer Alternativen ein Segen! Das wollt' ich nur dazu sagen. Moden sind Moden und Nachhall ist Nachhall. Wenn man einen Filter setzt dann wabbert es nur weniger laut und etwas kürzer und hallt nur weniger laut nach -- aber in Verbindung mit dem gesamten Klangbild kann das einen angenehmeren Höreindruck hinterlassen. Wie Amputation oder Krieg, die denkbar schlechteste Lösung --- aber eine Lösung die dann vielleicht vor noch schlimmerem Schaden bewahrt. von Daher ist manchmal eine "Signalamputation" zu befürworten ohne das Konzept des "Herumschneidens" insgesamt gut zu heißen.... Ich denke da gebt Ihr mir Recht. Breitbandige Veränderungen um dem Hörgeschmack näherzukommen sind was anderes aber da bin ich halt' der Meinung, daß ein Lautsprecher einen Charakter hat und danach sollte man ihn aussuchen!
                      Die wichtigste Maßnahme überhaupt sind dicke Eckabsorber, so glaube ich zumindest in der Praxis gemerkt zu haben. Denn wenn man dann mal etwas Baß auch auf "die Straße bringen kann" ohne daß es wabbert oder zuwobbelt dann macht das schon eine Erfahrung aus...

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                        #12
                        Hallo Frank!
                        Deine Messungen sehen etwas anders aus als das was man sonst zu sehen bekommt und auch anders als meine.

                        Irgendwo machst du schon von den Grundeinstellungen her etwas falsch - glaube ich.

                        Zum ARTA gibt es ein gutes deutschsprachiges Kompendium, ich nehme an, du hast es im Netz gefunden.
                        Für übliche Messungen benötigt man aber nur einen kleinen Bruchteil davon und kalibrieren muss man nichts - jedenfalls nicht unbedingt.

                        Klar sollte auch sein, dass man beim Messen vom gesamten Schalldruckverlauf nie beide Kanäle gleichzeitig verwenden sollte. Das ginge zwar, aber dazu müsste sich das Messmikrofon zentimetergenau zwischen den beiden LS befinden. Also besser nur immer einen Kanal messen.

                        Auch der Pegel sollte nicht allzu gering sein und je nach Abstand variiert werden. Ich glaube, du misst zu leise.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #13
                          Ok, danke erstmal an Dich! Was sieht anders aus?
                          Wie verwende ich einzelne Kanäle? Meinst Du jeden LS einzeln messen? Das Mikro ist doch ohnehin nur mono?
                          Was bedeutet eine 1 Kanalmessung oder 2 Kanalmessung?
                          Lauter messen, ja kann ich schon aber dann ist das schon laut, also gefühlt, muß das so laut sein?
                          Das Kompendium hat über 200 Seiten und ist nicht gerade ermutigend aufgebaut, das mach ich jedesmal nach 10 Minuten zu.

                          Kommentar


                            #14
                            @Babak: Ja, so ist es, man muß es erstmal hören! Ich bin ja dran das Messen zu lernen, es bildet meiner Meinung nach die Grundlage für das "Einstellen" der Raumakustik und wenn es sein muß des EQ's.
                            Aber: Hören geht über messen, nicht alles was sich gut mißt, hört sich auch gut an!
                            Ich hab' wirklich schon viel gehört in meinem Leben, unter anderem auch ein "richtiges DBA" mit 2 x 24 "8" Zöllern! Wobei der Erbauer (und Betreiber, logisch) ehrlicherweise zugab, daß er Filme immer nur im SBA Betrieb schaut (also hinterer Teil abgeschaltet) und Musik je nach Laune auch schon mal ebenfalls im SBA Modus hört. Der Raum war auch sonst recht gut bedämpft und komplett akustisch behandelt und für mich war es schon ein Schock damals: Das ist ein ganz eigenartiges Gefühl, wie "Riesenkopfhörer" hören oder so, war zunächst äußerst befremdlich...
                            Musikwiedergabe braucht also m.M. nach eine gewisse Menge "Raum" oder sie verträgt eine gewisse Menge "Raum", alles eine Sache des Standpunktes. Das ein zuviel an "Raum" mit ziemlicher Sicherheit katastrophale Auswirkungen hat ist allerdings unbestritten.

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                              #15
                              Wie verwende ich einzelne Kanäle?
                              Vielleicht ein Missverständnis und du machst es sowieso richtig.

                              Also nur links oder nur rechts messen und nie gemeinsam.

                              Meinst Du jeden LS einzeln messen?
                              Ja.

                              Das Mikro ist doch ohnehin nur mono?
                              Ja, und das nimmt den Schall beider Boxen auf und zwar - durch die unterschiedlichen Abstände wenn du es vor eine Box stellt - mit allen Phasenverschiebungen die dabei entstehen. Was dabei rauskommt, ist ein kompletter "akustischer Pallawatsch"!

                              Kurz:
                              Immer nur eine Seite messen. Mit vielleicht 3-4 unterschiedlichen Abständen zwischen Box und Hörplatz. Der andere Kanal muss dabei komplett stumm sein.

                              Im Übrigen: bei deiner Anordnung des Subwoofers kannst du ihn nie für beide Boxen optimieren. Wieder sind es die unterschiedlichen Abstände zu den Hauptboxen. Du wirst etwa eine ganze Wellenlänge "Fehler" bei der Übergangsfrequenz zwischen linker und rechter Box im Zusammenhang mit dem Subwoofer haben.

                              Ein Mono Subwoofer muss mehr oder weniger genau zwischen den Hauptboxen stehen. Auf 3-4 Dezimeter Fehler kommt es dabei nicht an, wegen der großen Wellenlängen.
                              Damit, dass man tiefe Frequenzen nicht orten kann, hat das gar nichts zu tun. Es geht um die Phasenkorrektheit zu den Hauptboxen, die sonst nie stimmen kann.

                              Bitte lies dazu den Subwoofer Artikel in meiner HP.

                              Ich will dich damit nicht belehren, denke einmal selbst darüber nach und du wirst schnell erkennen worum es geht.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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