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    Zwei weitere Hörversuche

    Tag,

    ich notiere hier einen weiteren Beobachtungs- und Hörversuch.

    Schallplattenwiedergabe per Normal- und Sonder-Modus der Verstärkung.

    Und es ergab sich die Gelegenheit zu zwei Einzelfällen von Hörversuchen der Wiedergabe von Schallplatten. Geändert wurde der Verstärkungsmodus - hinter dem jeweiligen Phono-Entzerrerverstärker (eines Yamaha C-2a bzw. eines Luxman C-02), d.h. geändert wurde nur der Signalpfad innerhalb des nachfolgenden Vollverstärkers (ein Yamaha AX-892 bzw. AX-596). Zur Änderung des Signalpfades, hier Sonder-Modus genannt, gehört mehr oder weniger vordergründig je ein Übergang zu einem diskreten Buffer-Verstärker unmittelbar hinter den Eingangsbuchsen (mit 10 dB Verstärkung, 3,16x) des jeweiligen Vollverstärkers.

    Fall 1, der Normal-Modus (VORHER)
    Equipment: Tonabnehmer Ortofon MC25FL, Plattenspieler Thorens TD-850, Kabel Welter-Electronic TKK22W 50 cm (RG 316), Luxman C-02: Phono MC Mid, Tape 1 Rec Out, TKK22W 100 cm an AX-892: Tape 2 Tape Pb, Schalter Pure Direct ON; Mogami 3103 (2x4 mm²) an Yamaha NS-1000. Volumeposition bei -40 dB (Skala) bei einer Schnelle von 5 cm/s für das Niveau der Referenzlautstärke von 70-75 dBC (Testplatte Shure TTR117, Seite A, Band 2).

    Der Basis-Charakter der Schallplatten-Wiedergabe:
    Im Volumen etwas kräftig, das Timbre etwas dunkel; das Stereopanorama etwas unfertig, nicht geschlossen, gelegentliche Irritationen der Registerdurchhörbarkeit bei Streichern.

    Fall 1, der Sonder-Modus (NACHHER)
    Am AX-892 der Eingang CD benutzt, mit Schalterstellung CD Direct Amp (ON). Gegenüber dem Normal-Modus auffällig: Nicht im Signalweg der Eingangswahlschalter, die Vorstufe komplett (bis auf das Volume-Potentiometer), mehrere "wilde"Bahnen Ribbon-Cables im Inneren quer und mehr oder weniger geknickt durch das Gerät. Plus im Signalpfad, ein diskreter Buffer-Verstärker mit 10 dB Verstärkung unmittelbar hinter den Eingangsbuchsen (der CD Direct Amp).

    Der Beobachtungs-Befund:
    Die Basis-Audioqualität ist jetzt annähernd wohldefiniert, die Tonhöhenbestimmung gelingt leicht; im Volumen kräftig, das Timbre nicht ausgeprägt (weder dunkel noch hell, d.h. neutral). Die Position des Volume-Potis (Niveau der Referenzlautstärke) fällt auf etwa -55 dB (die Skala ist in Zwischenpositionen nicht markiert).

    Das Fazit: Klar besser.


    Fall 2, der Normal-Modus (VORHER)
    Shure Ultra 500, Technics SL1210M5G, Technics High-Fidelity Audio Cord, Yamaha C-2a: Phono 2 (MM), Tape 1 Rec Out, TKK22W 50 cm; AX-596: Tape 1 (MD Pb), Schalter Pure Direct ON; Mogami 3104 (4x4 mm²) an LS Yamaha NS-1000M. – Die Volume-Position für Referenzlautstärke wie oben, die Skalen-Position -28 dB, entspricht etwa 10:00 Uhr.

    Basis-Charakter der Wiedergabe: Gelegentlich undeutlich in der Tonhöhendefinition, fehlende Diskanthärte, etwas eingeschränktes Stereopanorama; Volumen Neutral, Timbre etwas hell.

    Fall 2, der Sonder-Modus (NACHHER) – wie im Fall 1. D.h. am AX-596 per Buchsen Input CD und CD Direct Amp unmittelbar hinter den Buchsen, nur noch das Volume-Potentiometer und der Main Amp (mit 35 dB Verstärkung, d.i. 50-fach).

    Der Befund der Beobachtung:
    Auffällig wohldefiniertes sowie breites und tiefes Stereopanorama, tonal anregende Reichhaltigkeit aus den Registern (Tiefen, Mitten, Höhen), unmittelbare Durchhörbarkeit (größere Jazz-Formation). Im Volumen neutral, im Timbre nun ebenso (neutral, nach vorher etwas hell). Die Position des Volumestellers für die Referenzlautstärke (bei 5 cm/s Schnelle) sinkt auf Skala -40 dB (9:00 Uhr).

    Das Fazit: Deutlich besser.

    Mein Beobachtungs-Eindruck: Verstärkung ist in Einzelfällen wohl doch nicht egal.

    Freundlich
    Albus
    Zuletzt geändert von Gast; 09.02.2012, 21:58.

    #2
    Wieder einmal müsste man in allen Konfigurationen Messungen durchführen. Ich bin mir relativ sicher, dass es relevante Abweichungen gibt.

    Die Schallplattenwiedergabe ist eine nicht konstante Angelegenheit und nicht vergleichbar mit der von Haus aus linearen, verzerrungsfreien und mehr als ausreichend kanalgetrennten Anlieferung der beiden Audiosignale eines Digitalplayers.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #3
      Guten Tag,
      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Die Schallplattenwiedergabe ist eine nicht konstante Angelegenheit und nicht vergleichbar mit der von Haus aus linearen, verzerrungsfreien und mehr als ausreichend kanalgetrennten Anlieferung der beiden Audiosignale eines Digitalplayers.
      Wie jetzt?
      Du hast geschrieben, Kanaltrennung über 25dB ist nicht mehr hörbar.
      Eine gut justrierte Tonabnehmer-Arm-Kombi schafft das auch.

      Cheers

      Lars

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        #4
        Nachtrag: das Evaluationsmaterial

        Tag,

        als Objekte der Beobachtung dienten mir für die ersten Durchgänge:

        1. Ortofon Pick up Test Record No. 0002, insesondere die Seite 2, The Perspective.
        2. LP Decca SMD 1176, Mozart, Sonate für zwei Klaviere; Schubert, Andante con variazioni für zwei Klaviere, zwei Violoncelli und Horn.
        3. LP L'Oiseau-Lyre SOL 320, Brahms, Piano Quartet in C, op. 60; Schumann, Piano Quartet in E, op. 47.
        4. LP Philips 6500 429, Mozart, Jupiter und Haffner-Sinfonien, insbesondere die Haffner-Sinfonie (mit der fallenden Klarinetten-Passage im pianissimo in der dritten Tiefen-Ebene der Darstellung - diese Passage der Durchführung des ersten Satzes muss als Sequenz deutlich sein und zugleich in der musikalischen Linie verschmolzen).

        Notiz: Beide Tonabnehmer weisen eine akustisch symmetrische Kanaltrennung von >30 dB (316 Hz Bandrauschen, Mittenfrequenz 1 kHz; "below five centimeters per second", Testsample) auf.

        Freundlich
        Albus
        Zuletzt geändert von Gast; 10.02.2012, 12:29.

        Kommentar


          #5
          Wie jetzt?
          Du hast geschrieben, Kanaltrennung über 25dB ist nicht mehr hörbar.
          Eine gut justrierte Tonabnehmer-Arm-Kombi schafft das auch.
          Laut ("geduldigem") Prospekt. Schon mal selbst gemessen? Ich schon, sogar oft. 25dB ist ein Traumwert, der schon von der Schallplatte her kaum möglich ist. Das funktioniert nur, wenn die Nadel bei einer Simulation exakt im 45Grad Winkel angeregt wird und es keinen "Querhub" gibt. Also wieder einmal nur Theorie.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #6
            Guten Tag,
            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Laut ("geduldigem") Prospekt. Schon mal selbst gemessen?
            In meiner analogen Zeit sehr oft. 25dB war nie ein großes Problem mit guten Tonabnehmern.
            Albus hat sogar bei seinem Versuch 30dB angegeben.
            Im Gegensatz zu dir bin ich übrigens der Meinung, daß ein Unterschied zwischen z.B. 25dB und 50dB Kanaltrennung sehr wohl hörbar ist, aber das nur nebenbei...

            Das ist m. E. sogar einer der klanglichen Hauptunterschiede zwischen Vinyl und CD.
            :S
            Cheers

            Lars

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              #7
              Spiele einmal einen Dauerton (ca. 500-1000Hz) ab und schwäche ihn dann um 25dB ab. Das ist dann so leise, dass du kaum mehr sagen wirst, dass mehr notwendig ist. Schon die Hälfte würde für tadellosen Stereoeffekt reichen.
              Gruß
              David


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                #8
                Guten Abend,
                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                Spiele einmal einen Dauerton (ca. 500-1000Hz) ab und schwäche ihn dann um 25dB ab. Das ist dann so leise, dass du kaum mehr sagen wirst, dass mehr notwendig ist. Schon die Hälfte würde für tadellosen Stereoeffekt reichen.
                Hängt von der Referenzlautstärke ab. 100dB-25dB = 75dB = Hörbar.
                Es geht viel besser und einfacher mit Musik.
                Mit fast jedem Audio-Editor kann man sich jeden Übersprechungswert mit Musik basteln, ausprobieren und vergleichen.

                Cheers

                Lars

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                  #9
                  Natürlich ist so etwas immer nur relativ zu betrachten.

                  Ich bin von der üblichen Zimmerlautstärke ausgegangen (am Hörplatz ca. 80-85dB).
                  Gruß
                  David


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                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                    #10
                    Seinerzeit für Quadrofonie betrug die Kanaltrennung für die Matrixverfahren (ähnlich dem analogen Dolby-Pro-Logic-Verfahren) SQ, QS etc. zwischen vorne und hinten ca. 3 ... 12, selten max. 20 dB. Beim diskreten CD4 das mit Frequenzmodulation arbeitete waren es bis 30 dB. Selbst die Matrix-Systeme reichten für anständige 'Ping-Pong Effekte'.

                    Grüße, dB
                    don't
                    panic

                    Kommentar


                      #11
                      Ich werde nie begreifen, warum immer so übertrieben werden muss. Aber nicht ohne Grund widme ich diesem Thema einen eigenen Artikel in meiner HP (bitte noch mehr, bitte noch weniger!).

                      Die wenigsten Leute wissen, was wirklich notwendig ist für tadellose Wiedergabe. Alles muss "Mega" sein und dann glauben sie, dass es automatisch gut klingt.

                      Seht euch einmal die uralte HiFi DIN-Norm an! Die Werte sind dort in manchen Bereichen tatsächlich recht knapp angesetzt, aber wir könnten froh sein, wenn alle Aufnahmen dem entsprechen würden - und vor allem auch die Wiedergabe im Wohn/Hörraum!

                      Kommt doch bitte endlich auf den Boden der Tatsachen zurück!
                      Gruß
                      David


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                        #12
                        @ David

                        Jetzt bitte nicht hauen ! Aber - gemessen an Deinen eigenen Ansprüchen bringen mich Deine Kommentare, wie der Obige, immer wieder zum Schmunzeln ....
                        Wasser predigen - Wein trinken ?

                        Grüße, dB
                        don't
                        panic

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                          #13
                          Wasser predigen - Wein trinken ?
                          Nein! Das was ich mache, das nennt man "Vogel" pflegen (meinen natürlich).

                          Ich weiß ganz genau, dass ich unendlich viele unnötige Kilometer mache. Ich werde aber nie behaupten, dass die auch notwendig sind, um gut Musik hören zu können. Die Anderen machen/glauben das aber. Und da sind wir wieder bei den völlig falschen Einschätzungen von (notwendigen) Größenordnungen.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                            #14
                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Ich werde aber nie behaupten, dass die auch notwendig sind, um gut Musik hören zu können. Die Anderen machen/glauben das aber.
                            Niemand glaubt das. Ich höre zum Beispiel gerne im Auto (sitz ja auch lang genug drin). Aber zu Hause hör ich dann doch lieber und lieber besser.

                            lg
                            reno

                            Kommentar


                              #15
                              Nein! Das was ich mache, das nennt man "Vogel" pflegen (meinen natürlich).
                              Denk' einmal ehrlich nach - richtig gepflegt Musik hören kann man letztendlich nur mit einem 'gepflegten Vogel' :S

                              Grüße, dB
                              don't
                              panic

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