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Diskussionen, Messtechnik sowie Geplänkel rund um Dirks Test.

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    #91
    Hallo Klaus

    Solche oder ähnliche Tests verwendet Dirk wie berichtet auch vor der Ablieferung von Mastering-Files an den Kunden.

    Jedoch sollte m.E. eine unbeabsichtigte Pegeldifferenz in der festgestellten Grössenordnung vorher behoben werden, auch wenn hierfür Messungen erforderlich sind.

    Gruss Beat
    Make it or break it ;)

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      #92
      Zitat von ken Beitrag anzeigen
      Also mit diesem Diffmaker braucht man ja theoretisch wirklich nur aufs Knopferl drücken und das macht alles von selbst, also eher Kindergartenniveau.
      Nur leider wenn ich mir die Differenz anhört hör nicht nur unerträgliches Gebratzel. Und irgendwie kann das Ding auch die Ursprungsfiles nicht richtig abspielen, auch nur Gebratzel. Also irgendwas mach ich (oder das Programm) falsch.
      Yep Wolfgang, das Problem habe ich auch damit zuweilen, aber dann doch immer irgendwie hinbekommen oder auch umschifft. Das Progamm ist definitiv etwas zickig.

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        #93
        Yep Wolfgang, das Problem habe ich auch damit zuweilen, aber dann doch immer irgendwie hinbekommen oder auch umschifft. Das Progamm ist definitiv etwas zickig.
        Irgendwie? Also du weisst auch nicht warum, oder soll ich auf Vollmond warten oder wie ist das zu verstehen?


        lg

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          #94
          Nein Beat, es war völlig in Ordnung und sogar richtig!

          Es gab nur das Problem, wie, und warum, bringt ein Scheller das rüber!
          Ich werde mich immer darüber aufregen über so ein ..... (Wort gelöscht, Dirk, sowas muss doch nicht sein! Admin) ..... Verhalten. Man hätte es anderes machen können und es wäre einer direkten freudigen Bereitschaft auch von meiner Seite gefolgt.

          Zum Clock Test, ja das wurde gemacht und war 100%ig. Es gab, ohne Lupe, eine Abweichung in den Höhen, wie auch zu erwarten.

          Grüße, Dirk

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            #95
            Hallo Dirk

            Eine Pegeldifferenz von 0.32 dB ist völlig in Ordnung?

            In den kürzlichen Threads wurde teilweise über eine relevante Abweichung von etwa 0.000001 % diskutiert, da scheinen mir 0.32 dB Pegeldifferenz bei nur einem Track doch von grösserer Bedeutung.

            Gruss Beat
            Make it or break it ;)

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              #96
              Zitat von xuser Beitrag anzeigen
              Solche oder ähnliche Tests verwendet Dirk wie berichtet auch vor der Ablieferung von Mastering-Files an den Kunden.

              Jedoch sollte m.E. eine unbeabsichtigte Pegeldifferenz in der festgestellten Grössenordnung vorher behoben werden, auch wenn hierfür Messungen erforderlich sind.
              Ja Beat, bin ich ja auch der Meinung. Ich möchte zunächst weiterhin annehmen dass es ein Einzelfall ist. Und da bis dato nicht geklärt ist, inwieweit das Ergebnis dadurch verfälscht wurde, kann es durchaus noch sein dass ein Unterschied auch mit Pegelabgleich noch markant ist (also Dirks Standpunkt). Wenn nicht, sind Dirk und seine Testhörer einem false-positive aufgesessen und er hat damit seine Argumente hier etwas torpediert... die Sache an sich bleibt für mich weiterhin spannend, ich bin da schmerzfrei.

              Grüße, Klaus

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                #97
                Ahh, jetzt hab ich das Problem auch umschifft. Die Ausgangsdateien in 16bit 44,1kHz umgewandelt nimmt er und rechnet schön eine Differenz aus. Die klingt wie das Original nur ganz leise. Ungefähr in der Mitte des Files hört man dann fast gar nichts mehr, gegen Ende wirds wieder etwas lauter. Ok... was sagt mir das jetzt??



                lg

                Kommentar


                  #98
                  Zitat von xuser Beitrag anzeigen
                  Hallo Dirk

                  Eine Pegeldifferenz von 0.32 dB ist völlig in Ordnung?

                  In den kürzlichen Threads wurde teilweise über eine relevante Abweichung von etwa 0.000001 % diskutiert, da scheinen mir 0.32 dB Pegeldifferenz bei nur einem Track doch von grösserer Bedeutung.

                  Gruss Beat
                  Nein falsch!!!

                  Es bezog sich auf:
                  Allerdings hat er sich m.E. nicht ganz an Dirk's Spielregeln gehalten. Es sollte ja nur gehört und nicht mit Messgeräten analysiert werde

                  darauf ich:
                  Nein Beat, es war völlig in Ordnung und sogar richtig!
                  Zuletzt geändert von Gast; 08.07.2010, 23:54.

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                    #99
                    Zitat von ken Beitrag anzeigen
                    Irgendwie? Also du weisst auch nicht warum, oder soll ich auf Vollmond warten oder wie ist das zu verstehen?
                    Sir! Nein, Sir!

                    Nein, ich weiß nicht warum genau. IdR arbeite ich mit zeitlich wiederholten Signalen (z.B. kurze Musikschipsel), die dann zuammengemittelt werden und eben nur ein paar Sekunden lang sind, sodass ich einen z.B. 64kSamples großen Block für eine FFT etc auschneiden kann. Und mit so einem nur 1.5s langen Block hatte ich immer mal Schwierigkeiten (Müll als Differenz), meistens ging es nach Auffüllen mit Nullen vorne und hinten auf ein paar Sekunden. Und längere Schnipsel gingen auch manchmal erst nicht, nach einmal Laden und Zwangspeichern in einem Editor. DiffMaker nehme ich selten bzw kaum noch, weil meistens komm ich ohne aus.

                    Sir! War das ein ausreichender Rapport, Sir? ;) :S

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                      Zitat von ken Beitrag anzeigen
                      Ahh, jetzt hab ich das Problem auch umschifft. Die Ausgangsdateien in 16bit 44,1kHz umgewandelt nimmt er und rechnet schön eine Differenz aus. Die klingt wie das Original nur ganz leise. Ungefähr in der Mitte des Files hört man dann fast gar nichts mehr, gegen Ende wirds wieder etwas lauter. Ok... was sagt mir das jetzt??
                      Ja, jetzt wo du es sagst fällt mir das auch wieder ein, die Routine, die .WAV lädt ist wohl sehr dreckig programmiert und macht unüberprüfte Annahmen über das genaue Fileformat.

                      Es sagt dir: das Gain driftet langsam von Aufnahme zu Aufnahme und macht die Differenz instabil. Sowas hast du schon in der Differenz zweier Loopbackmessungen mit der Soundkarte und musst du dann wieder "irgendwie" austricksen (was wieder andere Effekte verdeckt), siehe deswegen voriger Post... ich sagte ja schon, mühsam ist das....

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                        Hallo Beat,

                        Zu dem Thema Mastering, da ist es so, dass ich in einer Arbeitssituation bin und da völlig anders dran gehe. Wie schon drüben im Blog geschrieben wurde, Mastering Mensch kann jeder werden, aber nur wenige sind auf Millionen von Platten und sind so kontinuierlich in den Charts. Das schafft man nur mit sehr guter Arbeit und sehr sauberer sowie präziser Arbeit!

                        Beim dem Bypass-Cap Test war es so, dass ich in „Bastelstimmung“ war und einfach für mich, etwas ausprobiert habe. Da ich es eindeutig genug fand, habe ich die Fies erstellt um das auch gleich mal mit den besten GoldOhren zu testen, schrieb ich auch so.

                        In dieser Bastelstimmung und bei dem gehörten war ich so geirig auf das Ergebnis mit dem größerem Bypass-Cap, das ich relativ schnell und hektisch wieder alles zusammengedroschen und eingebaut habe.

                        24 Röhren, 24 Elma, fast 30 Kg und 6HE, dazu die Wärme, nun ja, man ist Mensch mehr oder weniger.

                        Bei dem eigentlichen und somit ersten Test meiner Testreihe ist und war alles perfekt!

                        Dieser Test war ein Privattest und außer der Reihe, hatte ich aber auch schon von Anfang an so beschrieben.

                        Die nächsten und somit „offiziellen“ Test, werden da auch wieder 100%ig sein, keine Bange, mir geht es hier schon um viel mehr als das ich mit so Schlampereien auffallen möchte.

                        Grüße, Dirk

                        Kommentar


                          Kurze Meldung noch bevor ich schlafen gehe, erste Sichtung der Files bringt Zutage, dass beide voll ausgesteuert sind aber durch leicht unterschiedliche Pegel leicht anders hardclippen(hoppala). Jedoch sind da auch komisch zueinander verbogenen Hüllkurven und unterschiedliche "Feinstrukturen" von Attacks, die zwar mE eher von Kompressionseffekten kommen könnten als in dieser Größenordnung von unterschiedlichen Caps... also da sollte Dirk eher nochmal ran...


                          Grüße, Klaus

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                            Hallo,
                            nach den Feststellungen von Klaus kann man wohl die ganze Testserie von Dirk schlicht vergessen.
                            Auch wenn er möglicherweise nicht so sein sollte:
                            Das riecht denn doch langsam nach bewusster Manipulation, was ich Dirk aber dennoch nicht unterstellen will.
                            Zumindest aber sind die Testfiles wohl sehr schlampig erstellt worden, was deren Wert gegen Null gehen lässt.
                            Vielleicht sollte Dirk einfach erkennen, daß diese Art von Test wohl eher noch weniger als BT's geeignet sind, da einfach zu viele andere Variablen mit ins File kommen können, die die eigentlich zu überprüfenden Punkte überdecken.
                            Damit ist niemandem gedient, weil sonst Hörunterschiede Bauteilen zugeschrieben werden, die in Wahrheit aber andere Ursachen haben.
                            Schade eigentlich, nun sollte man Dirk nahelegen, die ganze Sache abzubrechen, denn die Glaubwürdigkeit seiner Tests ist ohnehin entschwunden.

                            Gruß
                            Peter Krips

                            Kommentar


                              Ach Peter!

                              Der ewig Gestrige.

                              So leid es mir tut mit:
                              nach den Feststellungen von Klaus kann man wohl die ganze Testserie von Dirk schlicht vergessen.
                              und
                              Schade eigentlich, nun sollte man Dirk nahelegen, die ganze Sache abzubrechen, denn die Glaubwürdigkeit seiner Tests ist ohnehin entschwunden.
                              Satz gelöscht. Dirk, bitte keine beleidigenden Aussagen! Admin.

                              Lese nochmal diese Stellungsnahme, besonders den Punkt mit der WordClock und zu den Punkten davor und dannach.



                              Ich werde natürlich diese Testreihe fertig machen. Ich habe gesagt dass ich das tun werde und es zeigen mir die so vielen positiven Reaktionen die ich privat hier aus dem Forum erhalte, auch und besonders von bekennenden Holzohren, das sie nun doch mal das ganze sehen wollen und gut finden. An dieser Stelle, vielen Dank für die Unterstützung!

                              Also, ich werde das heute mit dem KSTR Klaus in Ruhe durchgehen und das ganze analysieren. Werden das aber im Hintergrund machen, will ja nicht das Krips, Scheller, und die Blog-Front sich noch bei der Hitze überschlagen.

                              Sobald das Ergebnis da ist, wird erklärt woran es lag und es werden neue Files erstellt. Vielleicht auch mal ein zweites Paar mit einer anderen Musik. ;-)

                              Also, für jeden der das bis jetzt nicht verstanden hat oder nur quergelesen hat:


                              Also bis vielleicht schon heute Abend. Klaus, du meldest dich später einfach per PN / E-Mail oder Phone?

                              Sonnige Grüße, Dirk

                              Kommentar


                                Kurze Meldung noch bevor ich schlafen gehe, erste Sichtung der Files bringt Zutage, dass beide voll ausgesteuert sind aber durch leicht unterschiedliche Pegel leicht anders hardclippen(hoppala). Jedoch sind da auch komisch zueinander verbogenen Hüllkurven und unterschiedliche "Feinstrukturen" von Attacks, die zwar mE eher von Kompressionseffekten kommen könnten als in dieser Größenordnung von unterschiedlichen Caps... also da sollte Dirk eher nochmal ran...

                                Hier nur auf die Schnelle. Ich kann heute mit dir das nochmal durchgehen und lasse erst mal den Kompressor aus der Masteringkette um den Fehler zu finden.

                                Unterschiedliche Hüllkurven? Konntest du was dazu sagen, ob es frequenzselektiert daher kommt? Dann würde es dafür sprechen, dass beim Einbau eine der Elma Switches sich verändert hat. Als Möglichkeit wären: Ein (!) EQ-Frequenzband in einem (!) Kanal, Ein/Aus, Boost/Cut und / oder Q-Faktor.

                                Mit dem Clipping, das ist bei dem Song allgemein kein Problem, ist auch schon als Grundmaterial versaut, ist eine private Aufnahme aus den 80/90 er und bei bestimmten Rockproduktionen sogar erwünscht, obwohl ich selber den AD nicht so heiß fahre wie die Jungs aus den USA das so gerne machen.
                                Wie hören sich für dich Clippings an, verzerrt oder nicht hörbar?

                                Sonnige Grüße,

                                Dirk

                                Edit: Was mir einfällt, was auch sein könnte, ich habe vielleicht zu schnell das nächste File erstellt und dem EQ nicht genug Zeit gelassen um sich zu stabilisieren, der braucht mind. eine halbe Stunde zum Betrieb und mind. eine ganze Stunde bis er messtechnisch stabil ist.
                                Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2010, 07:37.

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