David, die Arbeitsweise des audiovolvers kann man nicht mit der eines DSP vergleichen. Vielleicht beschäftigst du dich mal damit etwas intensiver, dann fällt dir das auch auf. Das, was mit dem audiovolver möglich wird, ist mit herkömmlicher DSP-Technologie nicht zu erreichen. Wenn du mir als Laie schon nicht glauben willst - was ich ja verstehe - dann frag mal Experten - ich meine richtige Experten.:I
Es geht auch weniger um die Silbersand und was sie für Fehler hat. Ich kenne keinen fehlerfreien Lautsprecher. Das, was sie macht, kann man eigentlich nur beurteilen, wenn man sie im Freifeld messen würde. Nun hört aber wohl niemand auf der grünen Wiese Musik, sondern in einem Raum. Wenn er Glück hat, in einem eigenen Musikraum. Dieses Glück habe ich. Sogar ein akustisch optimierter Hörraum. Aber selbst der ist nicht perfekt. Jeder Raum weist auf Grund seiner Raumgeometrie Eigenheiten auf, die den Klang eines dort aufgestellten Lautsprechers beeinflussen. Wer glaubt, der Lautsprecher bliebe davon unberührt, der irrt. Stellte man den gleichen Lautsprecher in einem anderen Raum, würde sich der Klang auch ändern. Was bleibt, sind Kompromisse. Die muß jeder machen.
Was mir wieder bewußt wurde dabei, ist, daß man sich an etwas sehr stark gewöhnen kann, selbst an die objektiven Schwächen, die subjektiv gar nicht mal als solche wahrgenommen werden, je länger man damit hört. Erst, als wir umschalteten, fiel es mir und den anderen Anwesenden wie Schuppen von den Augen. Und wer sich über solche Erlebnisse erhaben dünkt, sollte sowas in der Art mal bei sich machen. Das gibt dann mit Sicherheit die Werner´sche Kinnladensperre.:I
Gruß
Franz
Es geht auch weniger um die Silbersand und was sie für Fehler hat. Ich kenne keinen fehlerfreien Lautsprecher. Das, was sie macht, kann man eigentlich nur beurteilen, wenn man sie im Freifeld messen würde. Nun hört aber wohl niemand auf der grünen Wiese Musik, sondern in einem Raum. Wenn er Glück hat, in einem eigenen Musikraum. Dieses Glück habe ich. Sogar ein akustisch optimierter Hörraum. Aber selbst der ist nicht perfekt. Jeder Raum weist auf Grund seiner Raumgeometrie Eigenheiten auf, die den Klang eines dort aufgestellten Lautsprechers beeinflussen. Wer glaubt, der Lautsprecher bliebe davon unberührt, der irrt. Stellte man den gleichen Lautsprecher in einem anderen Raum, würde sich der Klang auch ändern. Was bleibt, sind Kompromisse. Die muß jeder machen.
Was mir wieder bewußt wurde dabei, ist, daß man sich an etwas sehr stark gewöhnen kann, selbst an die objektiven Schwächen, die subjektiv gar nicht mal als solche wahrgenommen werden, je länger man damit hört. Erst, als wir umschalteten, fiel es mir und den anderen Anwesenden wie Schuppen von den Augen. Und wer sich über solche Erlebnisse erhaben dünkt, sollte sowas in der Art mal bei sich machen. Das gibt dann mit Sicherheit die Werner´sche Kinnladensperre.:I
Gruß
Franz
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