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    #61
    Ja im/am Frequenzübergang. Und da wir ja die Signallaufzeit die durch entsprechende Versezung in die Tiefe ausgelichen.

    Weiß gar nicht ob das unter den Begriff GD fällt :Y

    Aber was hat das wiederum mit der Silbersand zu tun?
    Oder sollen die TT bei der um 6ms zu spät kommen? (SmS??)
    Nebst dem durch die Gesamtphase entstehnden GD.

    mfg

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      #62
      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
      Oder sollen die TT bei der um 6ms zu spät kommen? (SmS??)
      Nebst dem durch die Gesamtphase entstehnden GD.

      mfg
      Ich weiss gerade nicht, wo ich das gelesen habe. Bei Franz' Berichten habe ich das anscheinend nicht gelesen - sorry dafür. Vielleicht in einer der Tests. Sollte auch nur aussagen, daß am Hörplatz die GD ganz anders aussehen kann, als die Sprungantwort vermuten lässt, was an der Interaktion mit dem Raum zustande kommt (somit das Abstrahlverhalten noch wichtiger ist). Denn so einen "schlechten" LS, der das von Hause aus so verzögert, ist mir noch nicht begegnet.

      Offenbar kann man dort bis 10ms Versatz kompensieren.

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        #63
        Wenn der Audiovolver es schafft, die Phase über das gesamte Frequenzband konstant zu halten.....:O......dann liebe Leute ist das fast schon als revolutionär zu betrachten. Dagegen ist jede Art von Gerätetuning, sowie Kabelkram&Co. ein absoluter Witz.

        Hätte ich so eine Kiste, würde ich sofort einen Blindtest damit machen.:D
        Kommt das dabei raus was ich vermute (befürchte), ist es gekauft.:I:

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #64
          Ja im/am Frequenzübergang. Und da wir ja die Signallaufzeit die durch entsprechende Versezung in die Tiefe ausgelichen.

          Weiß gar nicht ob das unter den Begriff GD fällt :Y
          Wahrscheinlich nicht.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #65
            Also David....
            Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber DAS ist es ja was FIR Filter ausmachen.

            Eine K&H O500C bzw. der von Geortz entwickelte Hugo Controller macht das schon seit Jahren - in Audio Geräten.

            Auch ein lake Contour, ein DEQX LSP-Management System hat das auch "integriert", der erwähnte K&H Controller pro c 28 (sogar 2x 4 Kanal),...
            Der MESA Quad ein EQ mit FIR.


            Und JA diese Teile schaffen das, die Phase übers gesamte Band konstat (0, bzw. "beliebig" einstellbar) zu halten (im Rahmen der Auflösung).
            Siehe hier:

            GD Diagramm (=Phase Ableitung/Umrechnung). Das GD der roten Kurve ist konstant, es entspricht einer konstaten/linearen Phase, d.h. es gibt ausschließlich eine Verzögerung von 60ms, aber das für jede Frequenz. Für reine Audioanwendungen ist das völlig unerheblich.
            Jede Frequenz kommt zur exakt gleichen Zeit am Messpunkt/Hörplatz an.

            Warum machst du dir überhaupt Gedanken über den Audovolver?
            Das "gscheite" an dem Kastl ist ausschließlich die Software (wie bei jedem anderen solchen Gerät auch), diese wiederum kostet 340 Euro. Du spielst eh vom PC zu, was bietet sich also mehr an, als mal die 30 Tage Trail Version runterzuladen und zu probieren?

            Dann kannst du ja selbst herausfinden ob dur die Verbesserung auch hören kannst.
            Wenn ja sind die 340 Euro wohl im Vergleich zum Rest der Anlage "lächerlich" gering.

            Damit hast du exakt die selbe "Funktion" wie beim Audiovolver, brauchst aber kein "extra" Kastl, eben weil dein Zuspieler (PC) schon die Hardware zur Verfügung stellt.

            Fanz braucht den Audiovolver ja, weil er a) keinen PC als Zuspieler hat und b) sich die Messungen/Einstellungen sparen will.
            Letzteres erfordert aber in der Tat einiges an Know-How. Im schlimmsten Fall wird Herr Schippers oder Brüggemann, entgeltlich auch Unterstützung bieten. Aber Onkelfitty hats ja selbst auch schon mal probiert, d.h. die ersten Schritte schafft man schon allein.

            mfg

            Kommentar


              #66
              Hallo,


              wichtig ist, dass man mittels A/B Test seine Wahrnehmung binnen kürzester Zeit überprüfen kann. So bin ich letztendlich bei der Mehrkanalwiedergabe gelandet.

              Kommentar


                #67
                Hallo,


                Audyssey Sound EQ

                Rein analog zwischen Vor- und Endstufe
                geschleift, korrigiert der
                Audyssey Sound Equalizer bis zu
                acht frei zuzuordnende Kanäle in
                Frequenzgang und Gruppenlaufzeit.
                Klingt angenehm homogen.

                Kostenpunkt 3.000 €

                Kommentar


                  #68
                  "Rein analog" und "korrierte GD" ist ein Widerspruch in sich.

                  Aber ich will ja nicht i-Tüpfel-reiten.

                  mfg

                  Kommentar


                    #69
                    Hier mal das Fazit der STP :


                    Audyssey Sound Equalizer
                    und Audiodata AudioVolver II
                    können mehr als nur den
                    Frequenzgang geradebiegen:
                    Sie verbessern mit
                    Korrekturen auf der
                    Zeitachse die Musikalität
                    und die Abbildung erheblich.
                    Allerdings sind die Systeme
                    so komplex, dass man ihre
                    Justage dem Fachmann mit
                    seinem Messequipment und
                    seiner Erfahrung überlassen
                    muss. Daher kann man beide
                    auch nur zusammen mit dieser
                    Dienstleistung erwerben.
                    Für den Einsatz dieser
                    Systeme sprechen die klanglichen
                    Ergebnisse und vor
                    allem die Kontrolle darüber.

                    Kommentar


                      #70
                      Wundert mich das der Audyssey Sound EQ obwohl über acht Kanäle steuerbar um so vieles billiger ist.:Y
                      Müsste doch eigentlich umgekehrt sein.:C

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                        #71
                        Richard schrieb:
                        Also David....
                        Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber DAS ist es ja was FIR Filter ausmachen.
                        Nein, passt schon. Ich weiß auch, dass FIR-Filter eindeutig bessere Resultate liefern. Blicke ja eh' dauernd voller-:I:-auf deratige Weichen (gibt es auch von Xilica). Sind nur "sauteuer" diese Dinger.
                        Der Audiovolver ist aber irgendwie ein Tausendsassa, der alle Fehler gleich in einem Aufwaschen "repariert". Für Leute mit bestehenden Anlagen also der Idealfall.

                        Die Sache mit der Software habe ich auch schon anderorts gelesen. Interessiert mich sehr! Werde mir das einmal ansehen.

                        Gruß
                        David
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #72
                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          ........
                          Warum machst du dir überhaupt Gedanken über den Audovolver?
                          Das "gscheite" an dem Kastl ist ausschließlich die Software (wie bei jedem anderen solchen Gerät auch), diese wiederum kostet 340 Euro. Du spielst eh vom PC zu, was bietet sich also mehr an, als mal die 30 Tage Trail Version runterzuladen und zu probieren?

                          Dann kannst du ja selbst herausfinden ob dur die Verbesserung auch hören kannst.
                          Wenn ja sind die 340 Euro wohl im Vergleich zum Rest der Anlage "lächerlich" gering.

                          Damit hast du exakt die selbe "Funktion" wie beim Audiovolver, brauchst aber kein "extra" Kastl, eben weil dein Zuspieler (PC) schon die Hardware zur Verfügung stellt.

                          ........... Aber Onkelfitty hats ja selbst auch schon mal probiert, d.h. die ersten Schritte schafft man schon allein.

                          mfg

                          So isses! :N Als Alternative bietet sich genauso die bei den beiden bekannten Hifi-Freunden ebenso gut funktionierende SW-Version von ARC an (99,- Euro - soweit ich weiß). Mit dem (Hör-)Ergebnis von ARC sind die beiden noch eine Idee zufriedener als mit Acourate (SW d. AV2). Letztlich kommt´s aber wohl hauptsächlich auf die Zielkurve an!

                          Ich selber habe bei unserer Aktion fast nur zugesehen - die Anwendung hat ein Hifi-Freund umgesetzt!
                          Bei einem halbwegs technisch "begabten" Interessierten, der natürlich auch weiß (wissen muss) was er will, dürfte sich aber nach 2-3 Versuchen "Erfolg" einstellen!
                          Im Vergleich zu z. B. ARC ist m. E. die Anwendung "Acourate" zu umständlich, aber trotzdem keine allzu große Hürde! Für David wird´s vermutlich eher ein "Klacks" sein! :N
                          Zuletzt geändert von Gast; 20.03.2009, 19:05. Grund: Bez. "Acourate"

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                            #73
                            Klar weil der Audiovolver halt "nur" die Entzerrung macht.

                            D.h. der Rest muss ja schon mal funktionieren.

                            Das ist bei LSP-Management System halt von Haus aus nicht der Fall.

                            Es gibt auch kleine Programme die "nur" die Phasendrehungen kompensieren die duch die TF (also die elektr. Filter) und den einbaubedingten Hochpass vorentzerren.
                            Die laufen dann auch über einen VSThost z.B. in Foobar.

                            Nachteil man macht nur das wieder gut, was mn durch Filter versaut.

                            Ein "externen" FIR Filter, der aufs Gesamtsystem greift kompesniert alles, also auch die Fehler die durch Chassis selbst entstehen.


                            Noch besser sind aber FIR-Weichen, denn es eröffnen sich neue Möglichkeiten. Man ist nicht mehr auf 48dB Filter angewiesen, kann mit 300dB Trennen.
                            Ein praktisch interferenzfreies horizontales Abstrahlverhalten und keine Einbrüche vertikal (oder nur minimalste).
                            Ankopplung von Subwoofern bei bliebiger Frequenz ohne den Nachteil des Groupdelay,...

                            Aber das kann Acourate ja auch.

                            Bei dir wäre die technisch "optimale" Lösung folgende (bei mir auch, überhaupt halt):

                            - PC als Zuspieler (div. Player möglich)
                            - Acourate als FIR Filter
                            - Software Weiche
                            - Routing Software
                            - Soundkarte mit X-Analog-Lautstärkegestellten-Ausgängen
                            - von dort in die jew. Endstufe fürs Entsprechende Chassis

                            (vielleicht kann man mit class-d Endstunfen noch nen Schirtt weiter gehen)

                            Jedenfalls sieht das dann so aus, dass jedes Chassis/Endstufe, das Signal bekommt welches es "braucht" um den gewünschten FG/Phasengang zu erreichen.

                            Noch dazu ist das Potential bei einem LSP wie deinem entsprechend größer als z.B. bei meinen.

                            Auch wenns keine Trial Version geben würde, wären die 340 Euro bei dir auf keinen Fall schlecht angelegt.

                            mfg

                            Kommentar


                              #74
                              Fanz braucht den Audiovolver ja, weil er a) keinen PC als Zuspieler hat und b) sich die Messungen/Einstellungen sparen will.
                              Letzteres erfordert aber in der Tat einiges an Know-How.
                              ich kann nur davor warnen, das alles selber machen zu wollen. Sich die software für 340 € bei definite audio kaufen ist das eine, damit umgehen das andere. Ich bin mir sicher, hier kann das kaum einer, da fehlt die Erfahrung in der Praxis damit. Die Messungen müssen sehr exakt sein. Das von Herrn Schippers benutzte Messmikro hat den Gegenwert eines Mittelklassewagens.:D Am besten läßt man sich also den Fachmann kommen und läßt das professionell durchführen, sonst sind Fehlern gkleich Tür und Tor geöffnet. Es wundert mich auch nicht mehr, warum solchen o.ä. Dingen oft was Schlechtes nachgesagt wird. Ist auch kein Wunder, wenn Laien damit rumspielen wollen und irgendwas veranstalten. Für 250 € kriegt man eine professionell durchgeführte Arbeit, incl. Erstellung einer "Zielkurve", womit man dann mittels audiovolver hören kann. Und die kann nachträglich noch verfeinert werden. Und dann kann man ganz einfach entscheiden, ob es einem zusagt, Schockerlebnis gleich mitinbegriffen.:D

                              Gruß
                              Franz

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                                #75
                                @ Schauki

                                300 dB trennen

                                Sowas könnte ich für das LowCut im Mastering gebrauchen.:I:

                                Gruß, Dirk

                                Kommentar

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