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B&W 703 Der Umbau zum Aktiv LS

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    B&W 703 Der Umbau zum Aktiv LS

    Wie viele vieleicht schon wissen plane ich schon seit längerer Zeit die B&W 703 in Aktivlautsprecher zu verwandeln. Als Vorstufe wird die Cambridge Audio C500 zum Einsatz kommen. Als Aktivweiche werde ich wieder die noch vom vorhergehenden Aktivexperiment mit den Infinity Reference 61 MK2 vorhandenen dbx 234 XL verwenden. Die Bassentzerrung (Umbau auf Closed Box) wird ein Behringer T-1951 PEQ gemeinsam mit der dbx 234 XL durchführen wobei die Weiche den Subsonicfilter (40Hz) stellt.

    Heute hab ich mal mit den notwendigen Umbaumassnahmen am Cambridge C500 angefangen die eigentlich nur der Faulheit dienen.


    Der geöffnete Vorverstärker

    Mit Remote Kabel


    mit angeschlossenem Remotekabel



    Kabeldurchführung mit Zugentlastung :W


    Diese Schützen sollen in Zukunft das ein und ausschalten der Endstufen, EQs und Aktivweichen übernehmen. Jeder der Schützen kann 3x 20A und 1x 10A (Hilfsschalter) verdauen.

    In den nächsten Tagen erwarte ich dann die neunen Lautsprecherterminals und den Behriger T-1951 vom Thomann. Am Donnerstag bekomme ich wahrscheinlich die vorerst 2 zusätzlichen Alesis RA-500 vom Hifi Stadl.

    Ich werde euch auf dem Laufenden halten falls sich wieder etwas tut.

    MfG Christoph

    #2
    noch so einer....

    ich werd die sache sehr neugierig verfolgen, für sowas bin ich immer zu begeistern ;)

    :S

    grüsse andy

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      #3
      Noch bevor es richtig Losgeht gibts schon wieder Ärger :K Die dbx 234 XL ploppt häftig wenn ihr der Strom genommen. Na super ich brauche eine billige lüfterlose Unterbrechungsfreie Stromversorgung als 19" Gerät. Die Plopps auch auf den Hochtonausgängen reichen aus um die Alesis RA-500 Endstufe auf 10 Uhr eingestellt dazu zu überreden mal die Clipping LEDs anzumachen. Nachdem ich nicht lust hab neune Hochtöner bei einem Stromausfall zu kaufen gehts nur mit USV.

      Die befürchtete Kostenexplosion ist eingetreten und vermutlich einen Verzögerung bis zum Weihnachtsgeld:U :U :U :U :U

      MfG Christoph

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        #4
        Heute habe ich die 2 Alesis RA-500 Endstufen bekommen und zufälligerweise eine brauchbare USV ohne Lüfter im CD1 in Gmunden gefunden. Die war mit 59€ billiger als ich erwartet hätte. Eigentlich wollte ich nur fragen wo meinen Billy Talent LPs bleiben. In der GEG hab ich noch um 11,50€ einen 6-Fach Tischverteiler abgestaubt an dem sich das Kabel wechseln lässt und gleich daheim ein Kaltgerätekabel dran motiert zum Anschluss an die USV.



        Die Schachteln gleich nach dem Ausladen.


        Die USV inmitten des Chaos.



        Die beiden neuen Endstufen welkeln in zwischen in vertikaler Bi-Amping Anordnung.

        An der EQ und Steckerfront gibts auch Neuigkeiten. Die Thomänner haben schon alle Teile beisammen.

        MfG Christoph

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          #5
          Eines wundert mich. Warum kommendie Detail mit BI-Amping besser als ohne. :O
          Schön langsam zweifle ich an meinem Verstand. Keine Ahnung was da schon wieder Faul ist.

          Oder es sind die versilberten Öhlbach 1020 4mm² Kabel Anstelle dem versilberten 2,0mm² vdH The Snowline

          Ich bin mal schnell bei Charly :W

          Der Bauch sagt an Voodoo ist was dran. Der Kopf mein aber Halt! Ein Regelkreis mit einer geringen Störgrösse (Impedanzschwankungen) läuft sauberer und schwingt weniger nach. Ein Verstärker ist ja eigentlich auch nix anderes als ein verdammt schneller Spannungsregler.

          Jetzt bleibt nur noch zu klären ob der Kopf oder der Bauch recht haben. Ich glabe ich muss mich mal genauer mit dem Thema auseinandersetzen. Oder ich mach es den Amps so einfach wie möglich :I

          MfG Christoph

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            #6
            Ist doch sonnenklar, die neuen sind noch nicht eingespielt :D :W

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              #7
              Original von gto
              Ist doch sonnenklar, die neuen sind noch nicht eingespielt :D:W
              Es scheint als ob der alte Amp ein anderes Stepping hat. Jedenfalls gibts auch sichtbare unterschiede im Bereich der Kühlrippen:J Eine Mark X Bezeichnung hätte der neunen Revision gut getan:P

              Naja der alte darf dann eben den zukünftigen Center LS schleppen oder kommat an den Messplatz. Da brauch ich ja auch noch einen Amp.

              Ist ja auch vollkommen egal kauf ich halt 2 Amps noch dazu und nicht nur einen zur entlastung der Bassendstufe :W Der Händler hat eh gleich 4 Stück geordert.

              MfG Christoph

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                #8
                10 Kanäle, dann bist du ja schon für ein kommendes 5Wege Projekt gerüstet. :D

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                  #9
                  Nur zu blös dass die Leistung für das Subwoofer Projekt nicht ausreicht. Da sind immerhin 4x 800W RMS (8 Ohm) mit einem Dämpfungsfaktor über 1000 veranschalgt:D

                  DIY will ich bei der weiche vermeinden also bleibt nur noch 4 Wege mit 2 dbx 234 XL wo ich schon eine habe aber vermutlich auch nur einen neue Variante am Markt ist. Ich glabe an mein Pech.

                  MfG Christoph

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                    #10
                    Hallo Christoph,

                    das wird schon ! Nur nichts überstürzen... :S

                    Gut Ding will Weile haben und billig ist ein solches Projekt, soll es denn einigermaßen sinnvoll durchgezogen werden, auch nicht.

                    Mittel und Hochtöner würde ich zusätzlich mit Schmelzsicherung und PTC absichern. Ich habe meine hier besorgt: www.hellsound.de

                    Die USV ist sicherlich keine schlechte Idee, aber erzeugt die auch einen echten Sinus oder ist das ein reiner Zerhacker der Rechteckimpulse erzeugt ?
                    Wenn die DBX ein analoges Netzteil hat, wird die USV nicht funktionieren. Mit einem Schaltnetzteil sollte es jedoch gehen.

                    Warum hast du dich eigentlich für die DBX 234 XL entschieden ? Ich selber benutze ein Alto Maxidrive 3.4 PC - kostet zwar 100€ mehr, bietet aber einen exzellenten parametrischen Equalizer mit Notchfilter, diverse Einstellungsmöglichkeiten der Filter (bis 48dB/oct LR und du hast die Auswahl zwischen Butterworth, Bessel und Linkwitz-Riley), Phasenkorrektur als auch Limiterfunktionen. Im übrigen hat die Kiste herorragende Messwerte und ist beim Ausschalten still wie ein Grab. :D

                    Hast du dir auch schon Gedanken zum Einmessen gemacht oder willst du ausschließlich per Gehör optimieren ?

                    Viele Grüße ! :S

                    Dennis

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                      #11
                      Erlich gesagt weiss ich nicht ub die USV einen Sinus oder ein Rechteck ausgibt im Akkubetrieb allerdings bleibt das Umschalten unhörbar und das ist das wichtigste. Die Cambridge C500 Vorstufe läuft auch mit normalem Trafo weiter ohne murren.

                      Die DBX Weiche hatte ich noch aus dem Experiment mit den Infinity Reference 61 MK2. Damals habe ich mich schon bewusst gegen einen digitale Aktiveweiche entschieden da bei mir der Plattenspieler doch einen zentrale Rolle spielte.
                      Einen Digitalaktivweiche würde IMHO den Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandler ab basurdum führen wenn ich nacher mit billigkram wieder A/D und D/A Wandle.

                      An einen Extremlösung mittels Software FIR Crossover und einem Apogee Rosetta 800 Wandler hab ich allerdings auch schon gedacht.

                      Auf Sicherungen verzichte ich auch absichtlich. Die Dinger haben einen Innenwiederstand. Eventuell dass ich einen IR Temperaturfühe in die Chassis integriere und den zur Steuerung des LS Poti verwende. Belastungmässig hatte ich mit 12db und 6db Beweichung keinen Probleme also kanns mit 24db und gleichen Trennfrquenzen nur besser werden.

                      Die Einmesserei werde ich wohl mit der alten noch vorhandenen Relais Schützen Umschalteinrichtung machen und so lange zwischen aktiv und passiv umschalten bis ich die passende Einstellung gefunden habe.

                      Die Ausschalterei ist eigentlich kein Problem mit der dbx. Die hat gar keinen Schalter Ein Audiophiles Gerät halt.

                      Die XLR Stecker, Harting Stecker und der Behringer T-1951 EQ sind heute gekommen.

                      MfG Christoph

                      MfG Christoph

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                        #12
                        Einen Digitalaktivweiche würde IMHO den Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandler ab basurdum führen wenn ich nacher mit billigkram wieder A/D und D/A Wandle.
                        Ich glaube nicht, dass du den vermeintlichen "Billigwandler" heraushören würdest. Zumal du diesen umgehen kannst. Jedenfalls den Eingang. Oder du verkaufst den Wandler und hast schon wieder mehr Geld übrig...na musst du wissen. :S

                        Auf Sicherungen verzichte ich auch absichtlich. Die Dinger haben einen Innenwiederstand.
                        Der äusserst gering ist und auch keine klanglichen Nachteile bringt. Kostet ein paar Cent und ist ein effektiver Schutz.
                        Ich würde an deiner Stelle nicht darauf verzichten. :I

                        Aber erstmal viel Spass beim Basteln... :S

                        Richtig interessant und arbeitsintensiv wird dann erst das Messprozedere... :E

                        Viele Grüße

                        Dennis

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                          #13
                          Der Bass wird so wie es im Moment ausschaut doch einen Limiter bekommen. Der Hub wird doch extrem wenn ich den "Bassreflex Gewinn" elektronisch rekonstruiere. Aber es wird schon passiv geschlossen besser als Passiv BR.

                          In den Nächsten Tagen kümmere ich mich dann um das Anschlussterminal und um ein Gehäuse für die ausgelagerte passiv Weiche. Dafür muss ich eh noch 2 Hartingstecker Bestellen die hab ich vergessen. Naja dann kann ich auch gleich noch einen analogen Limter für die Tieftöner Mitbestellen. Elektronisch entzerrt bin ich auf gut 80db beschränkt und komme schon in den gefährlichen Bereich mit einigen extremeren Scheiben wie der Janis Ian - Breaking Silence. Es sind doch 15db Gain @ 20Hz :W

                          Auf den Apogee kann ich schon wegen des Plattenspielers + Homerecording nicht verzichten.
                          MfG Christoph

                          Kommentar


                            #14
                            Heute sind die Befetigungsbleche für die Harting HAN Anbaugehäuse fertig geworden. :H Die Fertigungsqualität im sichtbaren Bereich ist allerdings unter aller Sau. Ich hab nur 7er Löcher gebraucht dass ich die M4 Schrauben durchbekomme:J . naja ich bin halt kein Schlosser. Den Pfusch verdecken allerdings die Übergrossen Beilagscheiben und das Anbaugehäuse :D


                            Die Polarität herausfinden wird die nächste lustige sache :Y An den Chassis ist nix beschriftet und der Mitteltöner wirds wohl nicht gut finden wenn er mit Gleichspannung gequält wird :( Der Tieftöner wird 1,5V DC für Sekundenbruchteile wohl aushalten.

                            MfG Christoph

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                              #15
                              Mit einer 1,5 Volt Batterie kannst du nichts kaputt machen. In der Position, wo die Membran nach außen bewegt wird, dort ist der Pluspol.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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