es geht um die unterschiede, die, wenn minimal vorhanden, man hören und messen können soll.
dass musik von natur aus nur über umwege beim menschen zum balz- oder revierverhalten gehört, lässt darauf schließen, dass die evolution mozart nur als kulturerscheinung, aber nicht als arterhaltungs oder revierverhalten eingeplant hat.
anders wären "unmusikalische" (wenn es denn die gibt) menschen ausgestorben oder verhungert. so ein massiver evolutionärer nachteil hätte sich selektiv ausgewirkt.
kultus erzeugt einen sozialen zusammenhalt, der auf mehreren kanälen wirksam ist, musik ist nur einer von vielen.
ich vermute, dass musik als randbereich der kommunikation angelegt ist, da jede kommunikation emotional besetzt ist, erklärt das auch die ergriffenheit, die uns oft bei musik ankommt.
zur herstellung eines wir gefühls, zur kommunikation über größere strecken usw. dürfte sie den urhorden gute dienste geleistet haben.
andererseits habe ich noch keinen sexuell notdürftigen mann erlebt, der auf einen hohen baum klettert und sich einsam einen absingt um eine sexualpartnerin, die zufällig vorbei kommt, anzulocken.
dass musik von natur aus nur über umwege beim menschen zum balz- oder revierverhalten gehört, lässt darauf schließen, dass die evolution mozart nur als kulturerscheinung, aber nicht als arterhaltungs oder revierverhalten eingeplant hat.
anders wären "unmusikalische" (wenn es denn die gibt) menschen ausgestorben oder verhungert. so ein massiver evolutionärer nachteil hätte sich selektiv ausgewirkt.
kultus erzeugt einen sozialen zusammenhalt, der auf mehreren kanälen wirksam ist, musik ist nur einer von vielen.
ich vermute, dass musik als randbereich der kommunikation angelegt ist, da jede kommunikation emotional besetzt ist, erklärt das auch die ergriffenheit, die uns oft bei musik ankommt.
zur herstellung eines wir gefühls, zur kommunikation über größere strecken usw. dürfte sie den urhorden gute dienste geleistet haben.
andererseits habe ich noch keinen sexuell notdürftigen mann erlebt, der auf einen hohen baum klettert und sich einsam einen absingt um eine sexualpartnerin, die zufällig vorbei kommt, anzulocken.
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