Verstärkerleistung

[MusikistTrumpf]

so funktioniert das aber nicht. Im gehobenen Hifi kanns dann schon passieren, dass eine Komponente ein paar Jahre herumliegt. Und beim billigen Consumer Zeug ändern die Hersteller alle paar Wochen ihren Katalog. Da muss man dann Lagerware zum Schrottpreis abverkaufen. Beides ist kommerzieller Selbstmord.

lg
reno

Wenn es so lange herumliegt, dann kann dies aber auch in der Preiskalkulation berücksichtigt werden. Auf diese Zeiträume hatte sich David nach meinem Verständnis auch nicht bezogen.

Nur zur Klarstellung: wenn ich Manufaktur bestelle, dann nehme ich dafür höhere Preise als Kunde auch in Kauf. Aber es ist immer noch eine Serienfertigung, die zumindest über einen gewissen Zeitraum stabile Listenpreise hagt. Wenn wir über Einzelanfertigungen sprechen, dann sind auch die Preise voll variabel und werden Stück für Stück kalkuliert.

Im ersten Fall ist das Risiko (zumindest einen gewissen Zeitraum lang) beim Hersteller, im zweiten Fall muss der Kunde halt den aufgerufenen Preis akzeptieren.

Viele Grüße
Thomas

[Brainbox]

Guten Tag,

Du laberst nur dümmlich rum, sinnlos

Conrad hat wie oben geschrieben eine EXTRA Abteilung für FIRMEN-Kunden.

Ja, ich weiß. Wir sind selbst Firmenkunde bei Conrad.
Kannst gerne die Preise im Business-Catalog vergleichen, sind die gleichen wie im "normalem Katalog", nur ohne MwSt.

Cheers

Lars

[Blindniete]

Guten Tag,


Ja, ich weiß. Wir sind selbst Firmenkunde bei Conrad.
Kannst gerne die Preise im Business-Catalog vergleichen, sind die gleichen wie im "normalem Katalog", nur ohne MwSt.

unser EK ruft eben auch mal dort an und verhandelt.

Wir kaufen dort u.a. natürlich nur den Kleinkram, was wir nicht direkt bei der Industrie
beziehen können, weil die Mengen zu klein sind.

[MusikistTrumpf]

Guten Tag,


Ja, ich weiß. Wir sind selbst Firmenkunde bei Conrad.
Kannst gerne die Preise im Business-Catalog vergleichen, sind die gleichen wie im "normalem Katalog", nur ohne MwSt.

Cheers

Lars

Listenpreise sind maximal das Papier wert auf das sie gedruckt werden. Selbst bei geringeren Mengen lohnt sich ein Verhandeln. Wenn ich einen Lieferanten davon überzeugen kann, dass er auch über einen längeren Zeitraum mit mir Umsatz macht, geht immer etwas.

[Reno Barth]

dann sollte man als HiFi-Händler nicht seine Zeit in Foren verplempern,
sondern durch aktiven Verkauf klotzen statt kleckern......

Ich kann mich nicht beklagen. Meine Einpersonen-Firma läuft seit 1995 gewinnbringend und ohne Schulden. Nur ist es mir bislang nichtmal ansatzweise gelungen, das Kundenverhalten zu antizipieren. Voriges Jahr hab ich viel teure Elektronik verkauft und fast nichts Analoges mehr. Heuer machen Plattenspieler 90% vom Umsatz aus. Einigermaßen konstant laufen nur die Lautsprecher und die kann man auch schlecht lagern, weil es eine große Auswahl an Furnieren und Lacken gibt. Das meiste wird also auf Bestellung gefertigt.

lg
reno

[Babak]

Hallo

für den Kaufmann mag der Gewinn im Einkauf stecken.

Für den Produzenten liegt er nicht nur dort.
Da geht es auch um seine Prozesse (interne, externe, ausgelagerte, etc.) und deren Wertschöpfung.
Hier spielen auch die Deckungsbeiträge rein.

Bei so geringen Stückzahlen wie bei David rechnet es sich eben schlechter.
Er hat eben eher eine Lautsprecher-Manufaktur oder gar Werkstatt, mit all ihren Vor- und Nachteilen.


LG

Babak

[Brainbox]

Guten Tag,

Listenpreise sind maximal das Papier wert auf das sie gedruckt werden. Selbst bei geringeren Mengen lohnt sich ein Verhandeln. Wenn ich einen Lieferanten davon überzeugen kann, dass er auch über einen längeren Zeitraum mit mir Umsatz macht, geht immer etwas.

Na dann viel Spaß beim Verhandeln mit der Kollegin von der Auftragsannahme bei Conrad, wenn ums kleine Mengen geht.
Außerdem ist eine kleine Mengenstaffel ohnehin immer vorgesehen (aber preislich kaum der Rede wert).

Cheers

Lars

[Babak]

Hallo

Einigermaßen konstant laufen nur die Lautsprecher und die kann man auch schlecht lagern, weil es eine große Auswahl an Furnieren und Lacken gibt. Das meiste wird also auf Bestellung gefertigt.

Auch da gibt es Ansätze ... ;)

LG

Babak

[MusikistTrumpf]

Er hat eben eher eine Lautsprecher-Manufaktur oder gar Werkstatt, mit all ihren Vor- und Nachteilen.


LG

Babak

Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Nur sollte man (als Produzent) zum eingenen Nutzen deutlich differenzieren, ob man als Manufaktur (Serienfertigung in gerngsten Stückzahlen) oder als Werkstatt (Einzelstückfertigung) auftritt. Das hilft sehr im Außenauftritt mit dem Kunden.

[MusikistTrumpf]

Außerdem ist eine kleine Mengenstaffel ohnehin immer vorgesehen (aber preislich kaum der Rede wert).

Cheers

Lars

Jetzt werde ich mal kleinkariert und sage, dass Du dies bisher anders geschrieben hast. Nur verzichte ich auf den Vorhalt, dass Du deswegen keine Ahnung hättest.

:I

[Reno Barth]

Hallo


Auch da gibt es Ansätze ... ;)

du meinst, sicherheitshalber alles aus klarlackiertem Birkensperrholz bauen :D

lg
reno

[MusikistTrumpf]

du meinst, sicherheitshalber alles aus klarlackiertem Birkensperrholz bauen :D

lg
reno

Wäre ein Weg :H weiss nicht, ich würde es nicht so machen.

Piega macht es etwas vor: viele LS, gerade im hochpreisigen Segment, aus Aluminium herstellen. Die sehen von außen alle gleich aus, und es gibt meist nur ein bis zwei Lackierungen, wenn überhaupt.

[Babak]

Hallo

du meinst, sicherheitshalber alles aus klarlackiertem Birkensperrholz bauen :D

Äh nein .. ;)

LG

Babak

[Babak]

Hallo

Piega macht es etwas vor: viele LS, gerade im hochpreisigen Segment, aus Aluminium herstellen. Die sehen von außen alle gleich aus, und es gibt meist nur ein bis zwei Lackierungen, wenn überhaupt.

Keine Neue Idee

Henry Ford sagte beim T-Modell:

Sie können ihn in jeder Farbe haben, sofern sie schwarz ist

LG

Babak

[MusikistTrumpf]

Hallo



Keine Neue Idee

Henry Ford sagte beim T-Modell:


LG

Babak

Hat aber sehr lange funktioniert. Alleine das zählt ja.