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Funk LAP-2.V2

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    #91
    Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
    Aus deinen emotionalen Beschreibungen geht nicht genau hervor, was genau womit verglichen wurde.
    Sollte lediglich die Funk Vorstufe gegen die AVM-V3 (egal ob nun mit PS1 Akkunetzteil oder ohne) verglichen worden sein, ist ein Unterschied garantiert nicht hörbar. Die V3 ist praktisch genauso "perfekt" wie der Funk-VV....Sie sieht lediglich hübscher aus.;)

    Die Akkuversorgung darf man als "schönen Schnickschnak" ohne wirklichen Nutzen betrachen....Ich betreibe diesen VV mit PS1 zur Zeit übrigens ebenfalls....Natürlich in Chrom :)
    1. In beiden Anlagen nur den VV ausgetauscht - Rest gleich.
    2. Unterschiede sind reprozierbar: In beiden Anlagen ist der Funk bei der räumlichen Abbildung genauer und stabiler; Instrumente und natürlicher, Bläsereinsätze genauer, pizzicati echter, tutti transparenter; Klavier: Anschlagsgeräsche echter.........
    3. Mahler Inbal 4. Sinf. , Liszt h-Moll Sonate, Katsaris ...........

    Keine Emotion sondern auch für andere mit gleichem Musikinteresse nachvollziehbar!

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      #92
      2. Unterschiede sind reprozierbar:
      Was noch zu untersuchen wäre. Dazu wird es aber nie kommen....Dazu kommt es übrigens auch in anderen Fällen sogut wie nie.

      Keine Emotion sondern auch für andere mit gleichem Musikinteresse nachvollziehbar!
      Solche platten "Sprüche" taugen nichts. Es ist keine Frage der Interessen, sondern eine Frage der Umstände, unter denen man solche Emotionen verspürt hat.

      Unter kontrollierten Bedingungen bleibt -besonders in so einem Extremfall- absolut nichts übrig.

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        #93
        Die erwähnte Kabellänge für asym bis ca. max 5m halte ich für richtig - länger könnte kritisch werden.
        An einer Hochpegelvorstufe mit 100R Ausgangsimpedanz sind auch 20 Meter billigste NF-Leitung absolut problemlos zu betreiben. Da passiert nichts.

        Zumindest nichts, was man als Mensch bemerken würde. Messen könnte man hingegen den Einfluss jedes einzelnen Meters mit fünf Stellen hinter dem Komma....Wenn man denn wollte.

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          #94
          Hi,

          Zitat von Scheller Beitrag anzeigen
          An einer Hochpegelvorstufe mit 100R Ausgangsimpedanz sind auch 20 Meter billigste NF-Leitung absolut problemlos zu betreiben. Da passiert nichts.

          Zumindest nichts, was man als Mensch bemerken würde. Messen könnte man hingegen den Einfluss jedes einzelnen Meters mit fünf Stellen hinter dem Komma....Wenn man denn wollte.
          Ich will ja jetzt nicht ungeduldig klingen, aber könnten sich bitte die Techniker mal einig werden ?

          Ich brauche auf einer Seite nämlich 14m Kabel und da würde es mich halt schon interessieren, ob die unsymmetrische Verbindung sich möglicherweise negativ auswirken kann. Der LAP-2.V2 hat eine Ausgangsimpedanz von 100 Ω.

          Wenn ich die Berechnung von Dezibel richtig verstanden habe, würde sich das erst in einem Frequenzbereich auswirken, den eh nur Fledermäuse hören (Ausgangsimpedanz 300 Ω, -3db ab ca. 37 kHz). Bei nur 100 Ω bewegen wir uns im Mhz - Bereich, also jenseits von gut und böse ...

          VG, Bernd

          P.S.: Ich tu einfach mal so, als ob ich das alles verstehen würde ...
          P.P.S.: Mein Vorbild ist Hanns Dieter Hüsch und einer meiner Lieblingssprüche von ihm lautet: "Der Niederrheiner weiss nix, kann aber alles erklären ..."
          P.P.P.S.: Muss ich erwähnen, dass ich vom linken Niederrhein stamme (Mönchengladbach, der Stadt des künftigen Deutschen Meisters) ?

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            #95
            Hallo Bernd !
            Wenn ich die Berechnung von Dezibel richtig verstanden habe, würde sich das erst in einem Frequenzbereich auswirken, den eh nur Fledermäuse hören (Ausgangsimpedanz 300 Ω, -3db ab ca. 37 kHz). Bei nur 100 Ω bewegen wir uns im Mhz - Bereich, also jenseits von gut und böse ...
            Wenn Du das verstanden hast, hast Du das Wichtigste verstanden .... mehr ist da nicht !

            Grüße, dB
            don't
            panic

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              #96
              Bernd, lasse dich nicht unnötig verwirren. Was @Scheller und @db sagen, stimmt 100%ig.

              Bei meinen Eigenprodukten (aktive Boxen) gibt es im Normalfall (es sei denn, der Kunde möchte es anders) nur XLR-Eingänge. Viele Kunden haben aber nur Cinchausgänge bei ihren Vor- oder Vollverstärkern. Diese leute bekommen von mir einfach Kabel, bei denen XLR-seitig der invertierte Pol (3) an Masse (1) gelegt wird und das war's. Probleme gab es damit noch nie.
              Gruß
              David


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              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #97
                kann nur aus meiner erfahrung berichten - verwendete mal interessehalber ein ca. 6 oder 7m langes kabel aus dem car-hifibereich, das gerade herumlag; gut und sauber gemacht, etwas poppig im design - merkte nix. ob ich allerdings goldohr bin, weiß ich nicht. glaubte zwar, nach mehrmaligem umstecken vielleicht winzige unterschiede wahrgenommen zu haben, war mir aber nie wirklich sicher.
                da dachte ich mit ganz pragmatisch, wenn ich mir nicht sicher bin, spielts beim musikhören keine rolle.
                auch sehr preisgünstige verbindungen aus dem profibereich waren tadellos.

                interessant war kennenzulernen, wie marcel prawy musik hörte - der konnte sich an den verrauschtesten aufnahmen begeistern - bei ihm ging inhalt und emotionaler ausdruck immer vor verpackung und präsentation.
                ist mir bei vielen musikern aufgefallen.

                seltsam fand ich nur artikel in den diversen magazinen, in denen sie xlr-verbindungen auf "klang" testeten - wobei natürlich die teuersten immer viel mehr klangpunkte sammelten.
                gruß alex

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                  #98
                  Zitat von HiFiSchlumpf Beitrag anzeigen
                  Als Klassikfan ...
                  Sorry - das wurde jetzt ein Roman
                  Danke für den Bericht.

                  Zitat von HiFiSchlumpf Beitrag anzeigen
                  Als Klassikfan versuche ich mich an dem zu orientieren, wie's im Konzert oder wie ein Flügel - ich klimpere selber - klingt. Da hat man natürlich auch "Vorurteile" und Vorlieben!
                  Wenn es so ist, dann sollten die Technischen Daten eine untergeordnete Rolle auch wenn nicht unwichtig spielen.

                  Zitat von HiFiSchlumpf Beitrag anzeigen
                  Man kann dadurch ein paar objektivere Kriterien bei guten Aufnahmen finden und sich auch merken - der Mensch hat nämlich kein "eigentliches Klanggedächtnis" sondern merkt persönliche abgeleitete und bewertete Eigenschaften. Deshalb ist ja der AB Vergleich das einzige eingermaßen objektive Verfahren.
                  Ich merk mir Anschlagsgeräusche, Anblasen von Instrumenten und usw.
                  Ich würde auch ein paar Stunden mit einer Anlage einfach normal (wie Gewöhnlich) Musikhören, das heisst einfach die Musik geniessen. Dann nach einer Pause die Anlage oder das Gerät auswechseln und wieder das Gleiche im gleichen Stil hören. Das kann andere Aspekte der empfundene Unterschiede hervorbringen.

                  Zitat von HiFiSchlumpf Beitrag anzeigen
                  Keine Emotion sondern auch für andere mit gleichem Musikinteresse nachvollziehbar!
                  Emotionen gehören zum Musikhören, das Kopf spielt sowieso die Hauptrolle.
                  Das Interesse für ein Musikgenre kann das Bewusstsein von gewissen Klangcharakteristiken stark fördern. Das hilft sehr um die subjektiven Klangberichten zu verstehen, wenn man das gleiche Interesse hat. Die Auswirkung des Klangs einer Musikwiedergabe wirkt im Kopf bei einer Gruppe von Menschen sehr ähnlich. Wie gross diese Gruppe ist, kann unterschiedlich sein. Interessant ist auch die Zusammensetzung dieser Gruppe.

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                    #99
                    Die Auswirkung des Klangs einer Musikwiedergabe wirkt im Kopf bei einer Gruppe von Menschen sehr ähnlich.
                    Lach! Das kann man so stehen lassen.
                    Man sollte aber darauf hinweisen, dass es alleine schon im Bereich der sog. "Audiophilen" so viele verschiedene Gruppen gibt, dass man sich fragen muss, was du mit deinem oben gequoteten Satz bezwecken wolltest, bzw. welchen Reim man sich darauf machen sollte.

                    Die audiophilen Geniessergruppen erreichen ihre subjektive Zufriedenheit mit unterschiedlichsten Technologien und nicht selten vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen.
                    Mit anderen Worten:

                    Im Bereich der Audiophilen kann es strenggenommen nur sehr wenige (möglicherweise garkeine) Gruppe(n) geben, die der "korrekten" Wiedergabe nahe kommen.
                    Ein direkter Vergleich wäre da die Religion. Lediglich mit dem Unterschied, dass es weit weniger "religiöse Glaubensgruppen", als "audiophile Glaubensgruppen" gibt. ;)

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                      Einer der emotionalste Person und mit Neigung zum relegionartigen Benehmen bist DU. :E

                      Es ist auch kein Wunder, dass du das mit den Emotionen und Religion immer im Spiel bringst.

                      Deine Aussage muss sich nicht nur im "Audiophilen" Bereich begrenzen. Im technischen Bereich ist es nicht viel anders und man kann auch dort mit Religion vergleichen. Lediglich auch mit dem Unterschied, dass es weit weniger "religiöse Glaubensgruppen", als "technischen Glaubensgruppen" gibt.

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                        Das schwierigste ist, mit sich selbst zurecht zu kommen.

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                          Funk LAP-2.V2...

                          Tag,
                          ... verlangt offensichtlich einen gewissen (hohen) Ausgangspegel; wenn nicht, dann sind Abstriche bei der resultierenden Audioqualität zu machen. Die Ausführungen im Manual unter Punkt 8.1 AUSGANGSPEGEL, Absatz 1 und Absatz 3 letzter Satz legen den Schluss nahe. Sorgt einer nämlich nicht für gehörigen Eingangspegel, Stellung des Volume-Stellers zwischen 12 Uhr- und 3 Uhr-Position sowie Ausgangspegel und unterlässt derjenige die Zwischenschaltung des Dämpfungskabels DKS, dann fehlt es an der "besseren Auflösung bei kleinen Lautstärken".
                          Link zum Manual, Seite 15: http://www.funk-tonstudiotechnik.de/...4_2007-Web.pdf

                          So beinhaltet der Funk LAP-2.V2 dem entsprechend zwei Nutzungsmodi - mit verschiedenen Audioqualitäten? Einmal gemäß Einstellungen des Herstellers (hohe professionelle Pegel), abweichend und abfallend dagegen, wenn die Pegel nur Heim Studio-Niveau erreichen. Was doch zu denken gibt.

                          Oder? Bitte, wie?

                          Freundlich
                          Albus

                          Kommentar


                            Ich war immer schon dafür, in Vor-/Vollverstärkern mit Jumpern, Schaltern oder sonst wie, die Möglichkeit zu haben, den Verstärkungsfaktor auszuwählen.

                            Ein Verstärker, bei dem man nur ein winziges Bereich zum Einstellen der (bevorzugten) Lautstärke hat, ist für mich völliger Murks. Leider ist das bei sehr vielen Geräten so.
                            Gruß
                            David


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                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              Ein Verstärker, bei dem man nur ein winziges Bereich zum Einstellen der (bevorzugten) Lautstärke hat, ist für mich völliger Murks. Leider ist das bei sehr vielen Geräten so.
                              Das stimmt, damit haben viele Kombinationen Probleme, die man aber problemlos abstellen kann, und die ich auch nicht überbewerten würde, sofern es keine Extremfälle sind.

                              Einige Perreaux-Endstufen werden z.B. von einer Perreaux SM2 Vorstufe (CDP-Ansteuerung) bereits im Bereich um 11 Uhr voll (!) ausgesteuert.

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                                Natürlich muss es für leise Aufnahmen Reserven geben und auch für Tonquellen, die weniger Signal als die anderen angeschlossenen abgeben. Oder bei Vorverstärkern im Zusammenhang mit Endstufen (Aktivboxen), die mehr/weniger Signal benötigen.

                                Schon deshalb weil das so unterschiedlich sein kann, sollte es so eine Voreinstellung geben. So etwas kostet in der Produktion auch fast nichts.
                                Gruß
                                David


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                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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