Da hättest Du bestimmt so einige Kästen Bier erwetten können.
Ja, sicher, das Problem ist nur, ich trinke kein Bier.:D
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
@Mrwarpi: Meine Antwort zu Deinem Audacity Tongenerator Sinustontest: 13 kHz.
Ab 12 kHz fiel mir auf, dass die Verzerrungen unterhalb dieses Sinustones, ich hatte bereits nur 0,5 Amplitude, lagen obwohl der ganz hohe Ton deutlich hör- und unterscheidbar von den Verzerrungen war. Die unter diesem Ton liegenden Verzerrungen waren sogar etwas lauter. Beim Versuch der 13,5 kHz konnte ich den hohen Ton entweder nicht mehr hören oder die Verzerrungen unterhalb dieses Tones waren zu hoch oder die Soundkarte des preiswerten Medion Notebooks machte nicht mehr mit. Ich tippe allerdings auf eine Unhörbarkeit durch mich. Was ich vor ein paar Tagen an anderer Stelle mit Audacity Hochpass 48 dB/Oktave eingestellt auf 14 kHz Schallplattenmusikhörtest geschrieben habe führe ich wie gesagt darauf zurück, dass unter den eingestellten 14 kHz Filter doch noch was durchkommt.
Auch dafür hatte ich eine griffbereite "Waffe" in meinem Geschäft.
Nämlich einen alten Tongenerator, mit einem großen Stellrad drauf.
So etwas hab ich auch noch. Als Eigenbau. Mit Frequenzzähler. Anno 1981 ....;)
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
@Mrwarpi: Meine Antwort zu Deinem Audacity Tongenerator Sinustontest: 13 kHz.
Ab 12 kHz fiel mir auf, dass die Verzerrungen unterhalb dieses Sinustones, ich hatte bereits nur 0,5 Amplitude, lagen obwohl der ganz hohe Ton deutlich hör- und unterscheidbar von den Verzerrungen war. Die unter diesem Ton liegenden Verzerrungen waren sogar etwas lauter. Beim Versuch der 13,5 kHz konnte ich den hohen Ton entweder nicht mehr hören oder die Verzerrungen unterhalb dieses Tones waren zu hoch oder die Soundkarte des preiswerten Medion Notebooks machte nicht mehr mit. Ich tippe allerdings auf eine Unhörbarkeit durch mich. Was ich vor ein paar Tagen an anderer Stelle mit Audacity Hochpass 48 dB/Oktave eingestellt auf 14 kHz Schallplattenmusikhörtest geschrieben habe führe ich wie gesagt darauf zurück, dass unter den eingestellten 14 kHz Filter doch noch was durchkommt.
Ist ja nur PI * Auge. Genaues gibt es beim HNO ... ;)
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
@Mrwarpi: wie hattest Du den frequenzzähler technisch realisiert?
@David: Mich würde mal interessieren, was für "Ausreden" bei Deiner "Geheimwaffe" herauskamen, ich könnte mir vorstellen: heute vor Besuch bei Dir geduscht, zuvor im Auto laute Musik gehört oder binnen 48 Stunden in der Disco gewesen, der Blutdruck ist heute nicht in Ordnung, Ohrenschmalz, war zu aufgeregt, bei Musik kann man das besser und ganz klar hören als bei Sinuston denn die Anlagen sind nur für Musik gebaut, habe heute Stress wegen..... das wirkt sich auf das Ohr aus, vor kurzem hatte ich aber noch deutlich mehr geschafft das liegt heute an meiner Tagesform.....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
@David: Mich würde mal interessieren, was für "Ausreden" bei Deiner "Geheimwaffe" herauskamen, ich könnte mir vorstellen: heute vor Besuch bei Dir geduscht, zuvor im Auto laute Musik gehört oder binnen 48 Stunden in der Disco gewesen, der Blutdruck ist heute nicht in Ordnung, Ohrenschmalz, war zu aufgeregt, bei Musik kann man das besser und ganz klar hören als bei Sinuston denn die Anlagen sind nur für Musik gebaut, habe heute Stress wegen..... das wirkt sich auf das Ohr aus, vor kurzem hatte ich aber noch deutlich mehr geschafft das liegt heute an meiner Tagesform.....
Auftreten von schnell wechselnden Warp - Feldern .... :D
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
So etwas hab ich auch noch. Als Eigenbau. Mit Frequenzzähler. Anno 1981 ....;)
Mein Gerät war recht primitiv (asiatisches Produkt, aber tadellos gebaut), aber ich mag dieses praktische Gerät und verwende es heute noch für einfachere Messungen.
Hier im Forum habe ich darüber berichtet wie ich dieses Gerät repariert habe, nachdem der Netztrafo abgebrannt war.
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Mein Gerät war recht primitiv (asiatisches Produkt, aber tadellos gebaut), aber ich mag dieses praktische Gerät und verwende es heute noch für einfachere Messungen.
Hier im Forum habe ich darüber berichtet wie ich dieses Gerät repariert habe, nachdem der Netztrafo abgebrannt war.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Das ist nur schwer vergleichbar, denn meine "alte Gurke" arbeitet noch komplett analog. Der riesige Vorteil ist aber, dass sich zwei Geräte in einem befinden. Auf der einen Seite der Tongenerator mit dem großen Drehrad und auf der anderen Seite das Spannungsmessgerät mit dem großen VU-Meter.
Ich weiß gar nicht, ob es so etwas heute in einem Gehäuse noch gibt.
Gruß
David
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Das VU Meter zum Abschätzen des Hörfähigkeitsabfalls? Könntest Du vielleicht irgendwann mal ein Foto einstellen? Hat das VU Meter einen einstellbaren Offset?
Das VU Meter zum Abschätzen des Hörfähigkeitsabfalls? Könntest Du vielleicht irgendwann mal ein Foto einstellen?
In der Reparatur-Verlinkung sieht man Fotos.
Und nein, das VU-Meter ist für das Testen der Hörfähigkeit nach oben hin nicht notwendig, nur das große Drehrad zeigt an wie hoch noch Jemand hören kann.
Gruß
David
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Ich meinte damit den Pegelabfall des Probanden im Hochtonbereich.
Edit: Tolles Gerät! zwischen +5 und -5 dB gute Ablesbarkeit, das könnte man 1 kHz mit +5 dB gut anfahren oder ist die Spannung dann zu hoch für einen KH? Ansonsten mit 0 dB beginnen, den Abfall bis -5 notieren und dann weiter wieder bei 0 dB mit höherer Verstärkung?
Ach so, den kann ich nicht messen. Dass es aber nach oben hin immer leiser wird, davon kann man ausgehen.
Gruß
David
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