Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

    Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
    Hallo Atmos, mach Dir nichts draus, Menschen denen es gut geht machen sich selten Sorgen um andere, warum auch, ihnen geht es ja gut?
    Das geht nur solange gut bis es sie selbst erwischt, denn wenn ihre Kunden kein Geld mehr in der Tasche haben dann können sie nicht konsumieren. Ein jeder hat irgendwie Kunden, egal ob angestellt oder selbstständig. Und selbst wenn für einen Privatier die Erträge seiner Anlagen an den Börsen wegbrechen.

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Ja, alles kann man - bzw. könnte ich. Aber ich bin kein so großer Menschenfreund.
    Als David z. B. noch Kunden hatte war sein Verhalten noch anders, dass er seinen eigenen Angaben nach Bedürftige beim Bäcker wöchentlich zum Frühstück einlud.
    Zuletzt geändert von Gast; 03.03.2017, 21:10.

    Kommentar


      #47
      AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

      So ist es Din-Hifi, das Problem sehe ich hauptsächlich in der menschlichen Gier von einer sehr überschaubaren Gruppe von Personen. - Geld, das jeder auf dem Planeten ein würdiges Dasein führen könnte, wäre genügend vorhanden, es ist nur falsch verteilt. Die die "übermässig" haben, werden es nicht abgeben wollen und die anderen 90 %, die sich das restliche 1 % teilen, können nur auf ein paar Brosamen hoffen, die von deren Tischen fallen. Und die Politik? - Die macht fröhlich mit bei dem Spiel, von denen können wir auch nichts erwarten. Der sprichwörtliche kleine Mann bzw. Frau klebte schon immer am Arsche des Propheten und daran wird sich so schnell nichts ändern, wenn überhaupt.

      Gruss,
      joachim;)
      Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

      Kommentar


        #48
        AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

        Da wird sich auch nichts dran ändern.

        Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

        Und die Politiker, die jetzt was anderes predigen, werden das sehr schnell vergessen haben, sobald sie an der Macht sind.

        Ist doch alles zur Zeit Wahlkampfgeschwafel.

        Wie Helmut Schmidt einmal treffend sagte:
        Wer vor der Wahl die Wahrheit sagt, wird nicht gewählt.

        VG

        Kommentar


          #49
          AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

          Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
          Wie Helmut Schmidt einmal treffend sagte:
          Wer vor der Wahl die Wahrheit sagt, wird nicht gewählt.
          Ausgesprochen gut. Er war sehr weise. Sein Satz gehört in Stein gemeißelt und in Bronze gegossen!

          Wird das Geld für Bedürftige allerdings erhöht, so geben sie es auch gleich wieder aus, sei es beim Bäcker um die Ecke oder sonstwo als Kunden und bescheren den Geschäftsinhabern mehr umsatzsteuerpflichtigen (als Zückerchen für den Staat) Ertrag. Damit wird auch die Wirtschaft angekurbelt, nicht nur durch staatliche Subventionen. Am Ende profitieren alle davon. Es soll sogar einige wirklich Reiche geben welche freiwillig mehr Steuern zahlen wollen / würden.

          Kommentar


            #50
            AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

            Irgendwie muß ich an den Kindergarten denken,

            wenn hier die Kommentare lese....

            Kinder an die Macht....

            :P

            Das ist schon richtig peinlich....
            Zuletzt geändert von debonoo; 03.03.2017, 21:39.

            Kommentar


              #51
              AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

              Zitat von DIN-HiFi Beitrag anzeigen
              Wird das Geld für Bedürftige allerdings erhöht, so geben sie es auch gleich wieder aus, sei es beim Bäcker um die Ecke oder sonstwo als Kunden und bescheren den Geschäftsinhabern mehr umsatzsteuerpflichtigen (als Zückerchen für den Staat) Ertrag. Damit wird auch die Wirtschaft angekurbelt, nicht nur durch staatliche Subventionen. Am Ende profitieren alle davon.
              Sag das mal den Vollhorsten in unserer Regierung, die schwarze 0 spart alles und jedes kaputt und "Mutti" sagt am liebsten: "Alles soll so bleiben wie es ist..."

              Eigentlich müsste die politische Elite doch solche einfachen Gesetzmässigkeiten begreifen? - Hmm, so viele Möglichkeiten gibt es da vielleicht gar nicht. Sie wollen es nicht oder sie können es nicht, was noch betrüblicher aber wenig wahrscheinlich wäre. - Nein, es ist politisch und wirtschaftlich gewollt, das ganze Bevölkerungsschichten in prekäre Beschäftigungsmodelle wie Leiharbeit u. ä. gedrängt wurden und werden. - Warum? - Weil es sich eben besonders gut rechnet, wenn man keine auskömmlichen Löhne mehr zahlen muss und das auch noch durch den Steuerzahler subventionieren lässt. Insofern war die Agenda 2010 das dreisteste Gaunerstück und Komplott im Tango Korrupti zwischen Politik und Wirtschaft was Deutschland jemals gesehen hat.

              Gruss,
              joachim
              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

              Kommentar


                #52
                AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                Die Lebenserwartung hängt einkommensbedingt auch von der medizinischen Versorgung ab.

                Privatversicherte erhalten in der Regel die besseren Medikamente, müssen sich nicht durch ein Budget der Ärzte deckeln lassen in Verschreibungen von z. B. Physiotherapie und anderen Heil- und Hilfsmitteln, werden in Rehamaßnahmen und in Krankenhäusern stets vom Chefarzt behandelt einschließlich längeren Liegezeiten, schnelleren OP-Terminen usw. usw. Außerdem können sie sich wenn nicht von der PKV bezahlt die verschiedensten gesundheitsfördernden und lebenserwartungserhöhenden Dinge leisten. Man kann sich eben nur ab einem bestimmten Einkommen privat versichern. Mache ich jetzt einen Fehler wenn ich schreibe, dass man als privatversicherter im Krankenhaus gegenüber einem gesetzlichen Patienten "Zucker in den Arsch geblasen bekommt"? Im Krankenhausjargon heißen Privatversicherte hinter vorgehaltener Hand auch schon mal liebevoll "Goldärsche".

                In jedem Fall unsozial war es allerdings, den Arbeitgeberanteil an der GKV einzufrieren sodass alle zukünftigen Beitragssteigerungen alleine vom Versicherten zu schultern sind. Dieses rückgängig zu machen wäre ein netter Zug.

                Reiche werden nicht zuletzt dadurch immer reicher weil die Besteuerung von Vermögenserträgen viel geringer ist als die Besteuerung menschlicher Arbeit. Je reicher desto gesünder und länger lebend also.

                Überdies stellt sich die Frage, ob die klassischen Produktionsfaktoren 1) menschliche Arbeit 2)Grund und Boden 3) Kapital heute noch Gültigkeit haben.

                Ich bin übrigens gegen das System der PKV. Alle ohne Ausnahmen sollen in einen gemeinsamen staatlichen Topf einzahlen. Dies wird in Deutschland allerdings aus Lobbygründen niemals kommen. Und dann die ganzen Arbeitsplätze die dadurch wegfallen würden.

                Sehr lobenswert, dass sich in D einige Ärzte darangemacht haben, Behandlungen für nicht krankenversicherte durchzuführen, also gratis. So etwas ist ein sehr hohes soziales Engagement. Sie müssten es nicht tun - aber sie tun es :-)
                Zuletzt geändert von Gast; 04.03.2017, 00:26.

                Kommentar


                  #53
                  AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                  Womit das hier wieder einmal zu einem Thread geworden ist, in dem es um Politik geht.....:C

                  Ansonsten bitte nicht vergessen: die die viel verdienen, zahlen auch viel ins soziale System ein. So betrachtet sollten die "ewigen Jammerer" denen sogar dankbar sein.

                  Dass Einkommen und Reichtum gedeckelt gehören, dieser Meinung bin ich schon lange. Aber die die viel leisten, denen geht es auch zurecht finanziell gut. Und dass es den Faulen schlecht geht, das ist die logische Kehrseite davon.

                  Ich habe schon mehrere Menschen genauer kennengelernt, mit "patschertem Leben" (unter den Amateur-Musikern ist jeder Zweite bis Dritte ein solcher). Und jedesmal war eindeutig erkennbar, dass sie selbst Schuld daran hatten. Faul, unverlässlich, chaotisch, täglich schlafen fast bis mittags, ungesunder Lebenswandel, ständig wechselnde Partnerschaften.......aber schimpfen "übers's System".

                  Damit meine ich nicht die, die wirklich Pech in ihrem Leben hatten. Denen muss geholfen werden, keine Frage.
                  Mich stört nur, dass ein Großteil derer die ständig jammern und schimpfen, nicht erkennen, dass sie an ihrem Schicksal selbst schuld sind.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #54
                    AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                    Was war zuerst: Die Henne oder das Ei?

                    Oder Ursache und Wirkung.

                    Kommentar


                      #55
                      AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                      die die viel verdienen, zahlen auch viel ins soziale System ein. So betrachtet sollten die "ewigen Jammerer" denen sogar dankbar sein.
                      Eigentlich eher nicht, Stichwort Beitragsbemessungsgrenze. Bei Überschreiten dieser, also ab einem bestimmten zu versteuernden Einkommen kann man sich aus der gesetzlichen Sozialversicherung abmelden. Dann zahlt man gar nichts mehr. Außerdem werden die Beiträge für freiwillig Versicherte gedeckelt.

                      So einen Unsinn gibt es beispielsweise in der Schweiz nicht, so viel ich weiß. Und niemand opponiert dagegen, es geht also doch...

                      Gruß

                      RD

                      Kommentar


                        #56
                        AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Womit das hier wieder einmal zu einem Thread geworden ist, in dem es um Politik geht.....:C
                        Bei dem Threadtitel darf man sich aber auch nicht wundern, wenn es politisch wird, denn arm und reich ist letztlich eine politische Frage, ja was denn sonst?

                        Ansonsten bitte nicht vergessen: die die viel verdienen, zahlen auch viel ins soziale System ein. So betrachtet sollten die "ewigen Jammerer" denen sogar dankbar sein.
                        Dankbar dafür sein, das die sehr Wohlhabenden und Superreichen mit ihren Steuersparmodellen und Briefkastenfirmen in Panama so gut wie überhaupt nichts zahlen? Ich meine nicht die besserverdienenden, die verglichen damit auch nur Peanuts bekommen.

                        Dass Einkommen und Reichtum gedeckelt gehören, dieser Meinung bin ich schon lange.
                        Sehr lobenswert.

                        Aber die die viel leisten, denen geht es auch zurecht finanziell gut. Und dass es den Faulen schlecht geht, das ist die logische Kehrseite davon.
                        Das ist wieder eine deiner pauschalen Vereinfachungen und Vorverurteilungen. David, es gibt nicht persee den Fleissigen oder den Faulen, die Welt ist nunmal nicht schwarzweiß und da gibt es alle möglichen Zwischentöne, auch wenn das für dein Verständnis der Welt schwierig ist und Du es gern einfach hättest. Es ist eben leider nicht alles so überschaubar wie in der Kindheit mit dem Kaschperl und dem Krokodil.

                        Damit meine ich nicht die, die wirklich Pech in ihrem Leben hatten. Denen muss geholfen werden, keine Frage.
                        Sehr lobenswert, aber wo fängt laut deiner Definition Pech an, legst Du das fest?

                        Mich stört nur, dass ein Großteil derer die ständig jammern und schimpfen, nicht erkennen, dass sie an ihrem Schicksal selbst schuld sind.
                        Das ist auch nur eine Behauptung, die Du pauschal aufstellst und im jeweiligen Fall auch beweisen musst, sonst ist es juristisch betrachtet eine Falschbehauptung und kann sehr schnell nach hinten losgehen. Mit irgendwelchen Mutmassungen ist bisher noch keinem geholfen, erst Recht nicht solchen, denen es aus welchen Gründen auch immer schlecht geht.

                        Gruss,
                        joachim
                        Zuletzt geändert von JoachimA; 04.03.2017, 09:31.
                        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                        Kommentar


                          #57
                          AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                          Das ist alles schon seit 10.000 Jahren so, und bekannt,

                          auf die Frage an Joachim, was er tun will um etwas zu ändern

                          hat er den Dialog - ganz cool - abgebrochen!

                          DIN widerum meint, einem über 60ig jährigen, der sein Leben ganz gut im Griff hat,

                          raten zu müssen, wie er sein Leben noch etwas altruistischer gestalten könnte.

                          das ist KINDERGARTEN

                          :D
                          Zuletzt geändert von debonoo; 04.03.2017, 13:40.

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                            Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                            Bei dem Threadtitel darf man sich aber auch nicht wundern, wenn es politisch wird, denn arm und reich ist letztlich eine politische Frage, ja was denn sonst?

                            Dankbar dafür sein, das die sehr Wohlhabenden und Superreichen mit ihren Steuersparmodellen und Briefkastenfirmen in Panama so gut wie überhaupt nichts zahlen? Ich meine nicht die besserverdienenden, die verglichen damit auch nur Peanuts bekommen.

                            Sehr lobenswert.

                            Das ist wieder eine deiner pauschalen Vereinfachungen und Vorverurteilungen. David, es gibt nicht persee den Fleissigen oder den Faulen, die Welt ist nunmal nicht schwarzweiß und da gibt es alle möglichen Zwischentöne, auch wenn das für dein Verständnis der Welt schwierig ist und Du es gern einfach hättest. Es ist eben leider nicht alles so überschaubar wie in der Kindheit mit dem Kaschperl und dem Krokodil.

                            Sehr lobenswert, aber wo fängt laut deiner Definition Pech an, legst Du das fest?

                            Das ist auch nur eine Behauptung, die Du pauschal aufstellst und im jeweiligen Fall auch beweisen musst, sonst ist es juristisch betrachtet eine Falschbehauptung und kann sehr schnell nach hinten losgehen. Mit irgendwelchen Mutmassungen ist bisher noch keinem geholfen, erst Recht nicht solchen, denen es aus welchen Gründen auch immer schlecht geht.

                            Gruss,
                            joachim

                            Man lese sich das einmal durch - so gesalbt von oben herab...



                            diese Leute haben immer recht, da hat keiner eine Chance...
                            sie negieren alles was ihnen nicht passt,
                            sie haben die Deutungshoheit

                            Ich behaupte einmal:

                            sie sind gar nicht altruistisch, sie wollen dominieren
                            sie wollen soziale Macht in Form von "Recht haben"...
                            und dieser vorgeschobene Altruismus
                            ist ihr Vehikel zur Herrschaft
                            über andere..

                            ein schlechtes Gewissen & Schuldgefühle

                            das sind die psychischen Waffen der Herrscher



                            die Kommentare von Joachim sind ein perfektes Beispiel


                            "Wer fragt der führt"...

                            :T
                            Zuletzt geändert von debonoo; 04.03.2017, 14:16.

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                              Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

                              ...die Welt retten,

                              was wirst Du als Erstes machen..?!
                              Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen

                              Dich auf die "Ignorierliste" setzen,
                              es macht keinen Spaß mit jemanden zu diskutieren,
                              der eine...Weltsicht hat, die ich nicht teilen kann und werde.

                              L’état c’est moi

                              So geht - souveräne - Herrschaft....



                              :A
                              Zuletzt geändert von debonoo; 04.03.2017, 15:54.

                              Kommentar


                                #60
                                AW: Leben Reiche auf Kosten der Armen länger?

                                Lieber debonoo, Du bist doch nur beleidigt, weil ich dich aus guten Gründen auf die Ignorierliste gesetzt habe.

                                Du brauchst meine Beiträge ja nicht lesen wenn sie Dir nicht passen. Ich erhebe insofern keinen Anspruch auf Anbetung und versuche nur meine Sicht der Dinge rüberzubringen, die man ja nicht unbedingt teilen muss. Was deine Analyse über meine Person betrifft, so finde ich wieder mal bestätigt, wenn den Leuten die Argumente ausgehen, versuchen sie es gern mit Verächtlichmachung, das hat schon immer funktioniert und kann man in jeder noch so kleinen Firma beoabachten.

                                Gruss,
                                joachim;)
                                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍