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    Jetzt ist mir noch eine bessere Idee eingefallen, wenn ich die Membran etwas breiter mache kann ich eine zweite Leiterbahn auf die Membran anbringen und erspare mir die Aufteilung auf 2Membranen:B:.



    So gefällt mir das:N.

    Gruß, Felix

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      Ich hoffe aber das dann unten ein 18"er drin ist......
      Ja aber dann in Form eines Magnetostaten, will ja keine schwammigen Bässe :D.

      Gruß, Felix

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        Da ich in ferner Zukunft mal eine 1m Line ab 80Hz verwirklichen möchte(darunter einen Sub) brauche ich ein breitbandiges Chassis das mir den Bereich 80-900hz abdeckt.....
        3,5 Oktaven, das geht normaler Weise noch, aber wenn die Sache bei 80Hz beginnt, wird es bei höheren Pegeln schon zu (sichtbaren) Hüben kommen und eventuell könnten dann die mittleren Frequenzen (300-900Hz sind schon im kritischen Hörbereich) darunter leiden (hörbarer Klirr).

        Aber Versuch macht kluch und so laut wie früher kannst du ohnehin nicht mehr spielen.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          Bei einer Fläche eines 18" wird sich kaum was bewegen:E

          Aber grundsätzlich ist es so das solange sich eine Spule im homogenen Magnetfeld befindet alle Frequenzen in gleicher Qualität übertragen werden.

          Aber das Problem beim gewöhnlichen Konus ist die riesige passive Fläche(ca.95%!), dadurch kommt es sehr schnell zu verformungen, dadurch kann es natürlich über mehrere Oktaven zu klirr kommen.

          Diese Gefahr besteht bei meinem Antrieb weitaus weniger weil umgekehrt alles aktive Fläche ist, dadurch wird die Fläche immer vollflächig über den Antrieb festgehalten, da die Membran zudem dann auch relativ steif und vor allem nicht breit ist kann es kaum zu Partialschwingungen kommen, und mit Sicke ist ein homogener Hub garantiert.

          Einen Konus kann man gut mit einem Auto vergleichen wo ein Rad alleine den Antrieb übernimmt, bei meinem System ist es so wie wenn 50Räder Gleichzeitig antreiben, soviel wie halt darunter passen:D, ist wohl klar welches schneller vom Fleck kommt wenn du vollgas gibst :D

          Und beim hart eingespannten PA Chassis hat das eine Rad mehr PS, dafür bremsen die anderen Räder ständig mit damit es auch schneller wieder zum Stillstand kommt.:D

          Gruß, Felix

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            Ja, stimmt schon, aber das eine "Rad" das beim Konus antreibt (gilt nicht für Kalotten und somit auch nicht für Horntreiber, die sind da sogar ideal!), ist schon ein recht kräftiges. In deinem Fall sind es viele "Räder", aber auch weit weniger kräftige.
            Das mit den Partialschwingungen beim Konus stimmt, ist aber bei Tieftönern praktisch kein Thema.

            Der schwierigste Bereich ist und bleibt der Mittelton, also dort, wo auch der Mensch am empfindlichsten für Verzerrungen jeder Art ist.

            Ideal wäre somit ein System, das bruchlos von ca. 200Hz bis ca. 4kHz reicht. Das sind aber immerhin etwas mehr als 4 Oktaven und das ist bei hohem Pegelanspruch kaum in sehr guter Qualität möglich.
            Darunter und darüber wird die Sache dann immer unkritischer bezüglich Klirr, da gibt es aber ohnehin genügend Treiber, die einen tadellosen Job machen.

            Meine aktuelle Konfiguration ist wieder anders, es gibt in kritischen Bereichen zwei Schnittstellen, aber trotzdem ist es das beste das ich je wo gehört habe. Ab 800Hz gibt es nur noch ein System. Die wirkliche "Schwerarbeit" teilen sich darunter 3 (tatsächlich 8 Stk.) unterschiedliche Hochleistungschassis.
            Gruß
            David


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              Der große Unterschied ist das diese Kraft an allen Punkten der Membran stattfindet, und daher gibts keine Schwachstellen, es ist egal wie stark der Antrieb ist, weil das nur was am Kennschallpegel ändert, und der Frequenzgang wird linear auf die Gesamtfläche zeitgleich übertragen.

              Durch diese Eigenschaft hat das Chassis keine Schwächen bis hin zum Hochtonbereich, egal wie groß die Fläche wird.

              Der Konus wird nur an einem Punkt angetrieben, dadurch ist er extremen Druckbelastungen ausgesetzt, das führt immer zu Verformungen und teilw. Klirr, aber was natürlich noch dazu kommt ist, dass der Schall je nach Wellenlänge und Chassisgröße einen Weg von der Spule bis zum Membranrand zurücklegen muss, was natürlich auch zu Resonanzen und FG Abweichungen führt, darum kann ein Konus Basschassis auch schlecht Höhen übertragen(innere Dämpfung).

              Dadurch ist der Konus auch automatisch kritisch im oberen Mitteltonbereich, weil eben die oben genannten Eigenschaften eine optimale Performance erschweren.

              Kurz gesagt, es ist egal in welchem Bereich ich mein entwickeltes Chassis einsetze, es macht immer saubere Arbeit solange es nicht das homogene Magnetfeld verlässt, du kannst es somit als Full Range, Grund, Mittel oder Hochtöner einsetzen, ändert nichts.

              Ja ich kenne deine Chassis, diese sind auch für hohe Pegelansprüche sehr gut, aber betrachtet man es genauer, sind sie prinzipbedingt auch nicht in der Lage das Musiksignal naturgetreu wiederzugeben, aber das können ohnehin keine, das echte Lineprinzip(ohne Einzelchassis so wie ich das vorhabe) kommt dem jedenfalls sehr nahe, ich würde es gerne verwirklichen, wird aber noch ne Weile dauern.

              Gruß, Felix

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                Die Kalotten oder Horntreiber haben übrigens den gleichen Antrieb aber dafür viel weniger Passivfläche im Verhältnis, machts daher noch immer nicht optimal.

                Gruß, Felix

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                  Hallo Felix!

                  Hut ab vor so viel Forscherarbeit!

                  Was ist in dem Bild in #226 der Unterschied zu z.B. einem Martin Logan Magnetostaten im Hochton und Präsenzbereich?

                  Was unterscheidet Deine Konstruktion von der von ML verwendeten Folie (das Material oder auch andere Dinge)?

                  lG

                  Armin

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                    Der Unterschied ist, dass ich einen eigenen Mittelhochtonzweig als Bändchen/Magnetostat in der Mitte habe, das verbessert die horizontale Abstrahlcharakteristik in den oberen Lagen enorm.

                    Für die tieferen Frequenzen kommen im gleichen Prinzip steife Membranen mit Sicke zum Einsatz, dadurch ist eine tiefere Einsatzfrequenz möglich, und es werden Partialschwingungen stark reduziert, eine Martin Logan hat eine Folie(Elektrostat, elektrisch erzeugtes Magnetfeld) für den gesamten Mittelhochtonbereich(soweit ich mich erinnern kann), diese ist zu breit für ein gleichmäßiges Abstrahlen der höheren Frequenzbereiche, die dünne und breite Folie neigt aber auch früher zu Verzerrungen und ungewollten Partialschwingungen.

                    ML verwendet anscheinend Biegewellenwandler mit elektromagnetischem Schwingspulenantrieb, habe sowas noch nie gehört, aber erscheint mir nicht ideal als hochwertiger Wandler, es wird im Prinzip eine glatte dünne Fläche angeregt.

                    Gruß, Felix

                    Kommentar


                      OK, danke!

                      Kommentar


                        Ja also nach langen Überlegungen habe ich mich für einen Vollbereichsmagnetostaten ab 80Hz entschieden.
                        Das ganze wird dann eine Fläche von 100x60cm haben.

                        Damit ist eine 1/1 Übertragung ohne Störungen bis in den Hochtonbereich möglich, und mit einer Fläche von rund 6000cm2 im gesamten Frequenzverlauf ist das Thema Klirr nebensächlich.

                        Als Membran verwende ich hart PVC.

                        Dadurch werden horizontale und vertikale Reflexionen vermieden, aber auch das horizontale Hörfenster für die Hochtonwiedergabe ist dann groß genug.

                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          Interessant - und ist Dein PVC UV-Beständig?

                          Kommentar


                            Genauer gesagt mit Acrylglas ist das überhaupt kein Problem, ist absolut wetterbeständig.

                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              Die Platte wirds wohl werden, mit 0,7Gramm/cm³ und trotzdem hohe Stabilität kann ich was anfangen, ist noch wesentlich leichter als das Acrylglas, eine 25x50cm Platte habe ich mir besorgt, wenn ich wieder dazu komme wird getestet.

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                              Gruß, Felix

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                                Na habe ich mir gedacht ,gehste mal nach langer zeit mal wieder im hiesigen Forum.


                                Was sehe ich da!:G

                                WOW!!!
                                :T

                                Glückwunsch zu Deinen Projekt!:B


                                Saludos

                                Paco

                                Kommentar

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