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32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

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    AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Wozu braucht man derartige Leistungen?
    Hast du das diesen Kunden auch gefragt? ;)



    Übrigens haben deine Module ein äußerst schlechtes Platinendesign: Die Elkos als wärmeempfindlichste Bauelemente direkt neben denen, die die Wärme erzeugen. ;)

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Bei den meisten Heim-Hifiisten geben die Verstärker kaum mehr als 1 Watt ab - wenn überhaupt.
    Najaaaa ...

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    (Bitte mir jetzt nicht erklären, dass man für etwa die doppelte Lautstärke die zehnfache Leistung benötigt, das weiß ich).
    Dass man für den Bass ein Mehrfaches braucht, aber wohl auch. Ich hatte mich bei der Dimensionierung meines Amps erst um eine Zehnerpotenz verschätzt - erst so gibt's ein "ausgewogenes" Klangbild: Satelliten 2*1W, Bass 60W (Übernahmefrequenz 100Hz). Ok, alles Kompaktboxen, aber mein Zimmer ist vielleicht 25m² groß, und absolut nicht "schalltot" - aber meine Ohren auch noch nicht, wenn die Bassendstufe in die Begrenzung kommt. Ok, der Normalfall ist das nicht, aber "gute Zimmerlautstärke" braucht schon ein bisserl mehr 1W. ;)

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      AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

      Hast du das diesen Kunden auch gefragt?
      Nein, er wollte genau diese Module haben.

      Übrigens haben deine Module ein äußerst schlechtes Platinendesign: Die Elkos als wärmeempfindlichste Bauelemente direkt neben denen, die die Wärme erzeugen.
      Ist alles Schalttechnik und da wird kaum was warm.

      Dass man für den Bass ein Mehrfaches braucht, aber wohl auch.
      BR-Boxen haben auch im Bassbereich recht guten Wirkungsgrad. Im Geschäft hatte ich immer mehrere Verstärker von Accuphase und McIntosh, mit VU-Metern. Die Kunden haben es kaum glauben können, wie wenig Leistung notwendig ist, bei ihren bevorzugten Lautstärken. Diese Anzeigeinstrumente waren im unteren Bereich sehr empfindlich ausgelegt (haben mW aufgelöst), sonst hätten sie gar nichts angezeigt.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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        AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

        Übrigens haben deine Module ein äußerst schlechtes Platinendesign: Die Elkos als wärmeempfindlichste Bauelemente direkt neben denen, die die Wärme erzeugen.
        Übrigens sind das die Pufferelkos für die Endstufen Schalttransistoren (f~400KHz) - je enger desto besser. Wärme ? Wo ? Mehr als 30..40 °C Wärme entsteht da nicht - die Elkos sind 110 °C Typen ....

        LG, dB
        don't
        panic

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          AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
          Übrigens sind das die Pufferelkos für die Endstufen Schalttransistoren (f~400KHz) - je enger desto besser. Wärme ? Wo ? Mehr als 30..40 °C Wärme entsteht da nicht - die Elkos sind 110 °C Typen ....LG, dB
          Ok. Ich dachte da nur an eine der häufigsten "Todesursachen" für PC - Mainboards: Eben die Elkos der Schaltregler direkt neben dem dicken CPU - Kühlkörper. Ok, da herrschen manchmal andere Temperaturen. An meiner CPU allerdings im Moment nur 40°C.

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          BR-Boxen haben auch im Bassbereich recht guten Wirkungsgrad. Im Geschäft hatte ich immer mehrere Verstärker von Accuphase und McIntosh, mit VU-Metern. Die Kunden haben es kaum glauben können, wie wenig Leistung notwendig ist, bei ihren bevorzugten Lautstärken. Diese Anzeigeinstrumente waren im unteren Bereich sehr empfindlich ausgelegt (haben mW aufgelöst), sonst hätten sie gar nichts angezeigt.
          Ja doch, ich habe eben den Aufwand für die Boxen in den Amp verlegt. ;) Kompaktboxen - einfacher geht's nicht. Und erstaunlich, was die "glattbügeln".
          Zuletzt geändert von Gast; 15.02.2018, 20:31.

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            AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

            Das zweite Zitat ist nicht von mir - ich nehme an der Text ist von David ....

            LG, dB
            don't
            panic

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              AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

              Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
              Das zweite Zitat ist nicht von mir - ich nehme an der Text ist von David ....

              LG, dB
              Richtig, hab's korrigiert. ;)

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                Zitat von wodim Beitrag anzeigen
                Das will ich sehen. Zeig' mir mal deine 3-Transistor-Tröte mit - sagen wir - ein paar 100W Ausgangsleistung (heutzutage nicht viel) und HiFi - Parametern. ;)


                Schaltverstärker (Klasse D , E, F) . Schon mal vom gehört ? :D

                Wie viel Kilowatt sollen es den sein ?


                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                  Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                  Schaltverstärker (Klasse D , E, F) . Schon mal vom gehört ? :D
                  Klar, und nun zeig mir mal den, den du da mit ein paar Transistoren zusammenlötest. :Z

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                    AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                    Zitat von wodim Beitrag anzeigen
                    Klar, und nun zeig mir mal den, den du da mit ein paar Transistoren zusammenlötest. :Z
                    Da ich im 21. Jahrhundert lebe nehme ich natürlich integrierte Schaltkreise. Kostet ja nix .... :P


                    OC 75 dürfte schwer zu bekommen sein ... :D
                    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                      AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                      50 St. OC 75


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                        AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                        Nicht schlecht, £300,00. Damit baue ich mir dann also einen HiFi - Amp. Ein par mW reichen ja. ;)

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                          AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                          50 Stück EUR 337,67. Geschenkt ....
                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                            AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                            Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                            50 Stück EUR 337,67. Geschenkt ....
                            Hier noch so ein bestechendes Angebot. ;)

                            Gitarre und Bass Effektgerät Bausätze und Bauteile bauen

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                              AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                              Meine Aussage war nur die, dass die Wichtigkeit von HiFi-Verstärkern für den Heimgebrauch total überschätzt wird und dass es auch mit ganz einfachen Schaltungen möglich ist, messtechnisch tadellose und leistungsmäßig ausreichende Verstärker zu bauen.

                              Oder anders: klingt es schlecht, ist in den seltensten Fällen der Verstärker schuld. Die meisten Leute geben viel zu viel Geld dafür aus.

                              Für Leute die verstehen worauf es bei der (Heim-) Audiowiedergabe wirklich (!) ankommt, spielen Verstärker eine sehr untergeordnete Rolle, etwa so wie die Kabel. Sie müssen nur funktionieren, alles darüber hinaus ist unnötiger Schnickschnack.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler

                                Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
                                .... in einer Tonmeister-Zeitschrift wurde ein Kabeltest veröffentlicht; die Probanden hatten ca. 10 Kabel zu testen, konnten nach belieben hin- und herschalten, und führten dann eine Bewertung durch.

                                Obwohl am Ende des Tests kein wirklich aussagekräftiges Testergebnis vorlag, fingen Tonstudios an, ihre Kabelstrecken auszutauschen.
                                Begründung: Der Kunde wünscht es so.
                                Es war übrigens das Studiomagazin und methodisch war das Experiment nicht gut genug; ich müßte mir die Ergebnisse nochmals ansehen, nmE sprach die statistische Analyse gegen die Annahme des reinen Ratens. Aber (ebenfalls nmE) angesichts der Methodik könnte man mE höchsten von einem Indiz sprechen.

                                Allerdings würde mich interessieren, woher die Information stammt, das nach diesem Test Tonstudios (verstärkt?) Kabel austauschten.
                                Denn eigentlich - wie schon häufiger erwähnt - ist es bei den professionellen Studioleuten nicht so sehr anders als bei anderen Berufsgruppen auch, es gibt (und gab) schon immer Menschen unter ihnen, die Kabel eine klangliche Auswirkung zubilligten, neben den früher verlinkten internationalen Beispielen, hielt die Vovox-Seite auch einige Referenzen aus dem näheren Umfeld bereit.

                                Unterm Strich geht es doch nur um Spielzeug mit sehr viel Gewese drum herum.
                                Zumindest in dem Bereich wird mE nicht so viel "Gewese" darum gemacht und deshalb wohl auch nicht beständig die "Kabelage" ausgetauscht.
                                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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