Wie wir wissen, gibt es weltweit eine große Fangemeinde von "nostalgischen Musikwiedergabeanlagen" mit zwischenzeitlich weit überholter Technik.
Inwieweit macht so etwas heute noch Sinn?
Und warum halten noch so viele Leute daran fest?
-> Ist es nur die Aufrechterhaltung "alten Traditionen"?
-> Ist es die Herausforderung, mit ein paar Watt Leistung relativ hohe Lautstärken zu erzeugen?
-> Oder ist es wegen der Optik? Also wegen der vergleichsweise riesigen Lautsprecher, wegen der hübschen Glühkolben und wegend den großen schwarzen, sich sichtbar drehenden Schallplatten?
-> Oder "klingt das gar besser"?
Ich möchte jetzt hier einmal "alt gegen neu" zur Diskussion stellen.
Zufällig kenne ich (generationsbedingt) beides sehr gut.
Im Extremfall (es gibt natürlich wie immer Zwischenstufen) gibt es:
1.) Die "alte" Technik mit großen (Horn-?) Lautsprechern, Röhrenverstärkern und analogen Quellgeräten (allen voran der analoge Plattenspieler).
Hier spielen die Messdaten eine weitgehend untergeordnete Rolle.
2.) Die "neue" Technik mit möglichst kompakten ("wohnraumgerechten") Lautsprechern (somit auch relativ wenig Membranfläche), leistungsfähigen Verstärkern in Halbleitertechnik und Quellgeräten auf digitaler Basis (allen voran der CD-Player).
In diesem Fall stehen die Messdaten viel mehr im Fokus, bis hin zu den aktiven Studiomonitoren, wo fast nur noch die Messwerte zählen.
Die banale Frage "was klingt besser" ist natürlich eine subjektive und sicher auch eine der individuellen Prioritäten.
Ich bin mir aber sehr sicher, dass - würde man zweier solcher typischen Vertreter unter gleich guten Umständen und bei gleicher Grundlautstärke hören (und ginge es nur um den Hörspass/Hörgenuss), die moderne Technik deutlich das Nachsehen hätte.
Wer hat hier noch guten Einblick und wie wurde das Eine oder Andere empfunden?
Inwieweit macht so etwas heute noch Sinn?
Und warum halten noch so viele Leute daran fest?
-> Ist es nur die Aufrechterhaltung "alten Traditionen"?
-> Ist es die Herausforderung, mit ein paar Watt Leistung relativ hohe Lautstärken zu erzeugen?
-> Oder ist es wegen der Optik? Also wegen der vergleichsweise riesigen Lautsprecher, wegen der hübschen Glühkolben und wegend den großen schwarzen, sich sichtbar drehenden Schallplatten?
-> Oder "klingt das gar besser"?
Ich möchte jetzt hier einmal "alt gegen neu" zur Diskussion stellen.
Zufällig kenne ich (generationsbedingt) beides sehr gut.
Im Extremfall (es gibt natürlich wie immer Zwischenstufen) gibt es:
1.) Die "alte" Technik mit großen (Horn-?) Lautsprechern, Röhrenverstärkern und analogen Quellgeräten (allen voran der analoge Plattenspieler).
Hier spielen die Messdaten eine weitgehend untergeordnete Rolle.
2.) Die "neue" Technik mit möglichst kompakten ("wohnraumgerechten") Lautsprechern (somit auch relativ wenig Membranfläche), leistungsfähigen Verstärkern in Halbleitertechnik und Quellgeräten auf digitaler Basis (allen voran der CD-Player).
In diesem Fall stehen die Messdaten viel mehr im Fokus, bis hin zu den aktiven Studiomonitoren, wo fast nur noch die Messwerte zählen.
Die banale Frage "was klingt besser" ist natürlich eine subjektive und sicher auch eine der individuellen Prioritäten.
Ich bin mir aber sehr sicher, dass - würde man zweier solcher typischen Vertreter unter gleich guten Umständen und bei gleicher Grundlautstärke hören (und ginge es nur um den Hörspass/Hörgenuss), die moderne Technik deutlich das Nachsehen hätte.
Wer hat hier noch guten Einblick und wie wurde das Eine oder Andere empfunden?
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