das schöne an den Ignorierlisten: Bei konsequenter Anwendung liest man nur mehr sich selber. Das hat den Vorteil, dass man dann täglich und stündlich die eigene Meinung bestätigt findet.
das schöne an den Ignorierlisten: Bei konsequenter Anwendung liest man nur mehr sich selber. Das hat den Vorteil, dass man dann täglich und stündlich die eigene Meinung bestätigt findet.
das schöne an den Ignorierlisten: Bei konsequenter Anwendung liest man nur mehr sich selber. Das hat den Vorteil, dass man dann täglich und stündlich die eigene Me
inung bestätigt findet.
lg
reno
Das ist ein guter Anatz:
Solche "Ignorierlisten" müsste es auch im "wahren" Leben geben. Bei mir stehen hier aber nur 4 Personen drauf, und ohne die geht's für mich wirklich besser. Es liest sich flüssiger und der Informationsverlust - sofern bei gewissen Themen überhaupt feststellbar - ist nur sehr gering.
Außerdem hindert es mich daran, jemanden zu beleidigen, selbst wenn das gelegentlich Spaß machen sollte ...
Zuletzt geändert von dipol-audio; 07.05.2016, 09:58.
Wieso souveräne Grenzen? Will nicht jede(r) vielfältig und bunt wie in Schweden oder Lesotho leben? :E
„40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.“
"Es stellte sich heraus, dass im Jahr 2002 85 Prozent derjenigen, die vom Svea Hovrätt, einem Berufungsgericht, zu mindestens zwei Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren."
Bei aller berechtigter Diskussion über Gewalt im öffentlichen Raum sollte man den gefährlichsten Ort in Deutschland nicht vergessen: Die Familie. (*)
Ehrlich gesagt: Ich kann's echt nicht mehr hören. Ich lebe hier in einer bis vor kurzem recht schicken Gegend mit Quadratmeterpreisen um die 6.000-7.000 Euro, angesagten Lokalen und prominenten Nachbarn. Also nicht grad ein Slum. Die Lage hier ist mittlerweile echt am Kippen. Wir hatten im letzten Jahr im Haus drei Einbrüche und einen bewaffneten Raub am helllichten Tag, direkt vor der Türe. 100m vom Wachzimmer (Polizeistube) entfernt. Die Polizei empfiehlt mittlerweile (natürlich inoffiziell) Gymnasiastinnen nicht mehr unbegleitet in die Schule gehen zu lassen, falls der Schulweg an bestimmten Hotspots vorbeiführt. An der größten Einkaufsstraße der Gegend lungern Gruppen junger Männer herum, wo ich mir als erwachsener Mann überlege, ob ich nicht lieber die Straßenseite wechsle. Jedes Geschäft, jedes Lokal hat dort mittlerweile private Security. Mit anderen Worten, so gehts nicht weiter.
"Ich lebe hier in einer bis vor kurzem recht schicken Gegend ..."
Was eine "schicke Gegend" ist und was nicht, das hat sich zu allen Zeiten gelegentlich geändert. Manche Gegenden werten auf, andere werten ab. Eine vorausschauende Wohnortwahl war diesbezüglich schon immer wichtig D.h. sich einfach mal umhören, bevor man irgendwo hinzieht.
Das ist aber in jeder Stadt so, auch z.B. in Frankfurt am Main.
Ich (als "links-grüner Meinungsfaschist" ) habe nichts dagegen, wenn sich jemand bedroht fühlen möchte.
Falls die Polizei nicht mehr ausreicht, kann man ja mit den Nachbarn zusammen eine Bürgerwehr gründen und nachts patroullieren gehen.
Für viele Rentner ist ein wenig Bewegung ohnehin schon aus rein gesundheitlichen Gründen ganz gut. Und so eine Bürgerwehr kann natürlich auch sozialen Halt und sogar verlorenen Lebenssinn in älteren Jahren zurückbringen:
Man achtet aufeinander und bemerkt, wenn es einem Teilnehmer nicht so gut geht oder wenn er "auf Streife" fehlt. Das ist im Zweifel besser, als monatelang ganz unbemerkt tot in der Wohnung zu liegen, was einem alleinlebenden deutschen Rentner in Ballungsgebieten schnell mal passieren kann.
Was ich auch sehr empfehlen kann: Sich einen (hinreichend großen) Hund anschaffen und darauf achten, daß er wirklich gut knurren kann. Ich würde bei uns nicht einbrechen, denn unser Hund knurrt beängstigend gut. Ich würde als Einbrecher wirklich eher zu einem Nachbarn gehen, d.h. besser gleich 2-4 Häuser weiter.
Sie fackelt auch mit Fremden nicht lange, die zur falschen Zeit auf dem Grundstück erscheinen. Rasse, Religion, politische Gesinnung oder Herkunft das alles sind für sie dabei keine relevanten Kategorien.
Zuletzt geändert von dipol-audio; 07.05.2016, 10:41.
"Ich lebe hier in einer bis vor kurzem recht schicken Gegend ..."
Was eine "schicke Gegend" ist und was nicht, das hat sich zu allen Zeiten gelegentlich geändert. Manche Gegenden werten auf, andere werten ab.
Das ist in jeder Stadt so, auch in Frankfurt z.B.
Aber ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand bedroht fühlen will. Falls die Polizei nicht mehr ausreicht, kann man ja mit den Nachbarn eine Bürgerwehr gründen und Nachts patroullieren gehen.
Für viele Rentner ist ein wenig Bewegung ohnehin schon aus gesundheitlichen Gründen ganz gut. Und so eine Bürgerwehr gibt auch sozialen Halt.
Man achtet aufeinander und bemerkt, wenn es einem Teilnehmer nicht so gut geht oder wenn er "auf Streife" fehlt. Das ist im Zweifel besser, als monatelang ganz unbemerkt tot in der Wohnung zu liegen, was einem alleinlebenden deutschen Rentner in Ballungsgebieten schnell mal passieren kann.
"Der Internetradiosender Granskning Sverige hat die Mainstreamzeitungen Aftonbladet und Expressen angerufen und gefragt, warum sie die Täter als "schwedische Männer" bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt..." :E
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an
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