Die Planung der Toccata ist praktisch abgeschlossen und somit möchte ich sie auch schon herzeigen. Dieses Mal ging alles recht schnell. Nicht nur, weil alles einfacher ist, sondern vor allem, weil lange nicht so viele offenen Fragen zu klären waren wie bei der Staccato.
Die Toccata ist ebenfalls vollaktiv, aber nur dreiwegig. Meine Ziele sind auch hier wie immer hoch gesteckt. Klar ist aber, dass sie nicht die Pegelreserven der Staccato haben wird. Auch wird der Klangcharakter etwas anders sein, alleine schon wegen dem anderen Prinzip im Hochtonbereich. Es wäre gar nicht ausgeschlossen, dass sie tonal recht viel Ählichkeit zu meiner große Anlage hat, wogegen ich gar nichts hätte.
Im Tieftonbereich bis etwa 120Hz arbeiten zwei 8 Zöller und im Mittel-/Hochtonbereich gibt es einen feinen 8 Zoll Koax (Trennfrequenz etwa bei 1,8kHz).
Die Elektronik ist dieses Mal in den Gehäusen eingebaut. Es stehen drei idente Schaltendstufen mit je 400 Watt an 4 Ohm zur Verfügung, allerdings wird diese Leistung nur im Tieftonbereich erbracht, beim Koax wird es nur noch ca. die Hälfte sein (8 Ohm), was aber durch den hohen Wirkungsgrad mehr als ausgeglichen wird.
Die digitalen Frequenzweichen sind die gleichen wie bei der Staccato. Somit ist auch die Software gleich. Ein Weg bleibt aber ungenützt.
Das Testmuster wird wieder eine lackierte Oberfläche bekommen. Eine furnierte Ausführung ist mit Aufpreis möglich.
Ich möchte versuchen, mit der Toccata unter 10.000 Euro (Paar) zu bleiben.
Hier die 3-D Simulation:
Die Toccata ist ebenfalls vollaktiv, aber nur dreiwegig. Meine Ziele sind auch hier wie immer hoch gesteckt. Klar ist aber, dass sie nicht die Pegelreserven der Staccato haben wird. Auch wird der Klangcharakter etwas anders sein, alleine schon wegen dem anderen Prinzip im Hochtonbereich. Es wäre gar nicht ausgeschlossen, dass sie tonal recht viel Ählichkeit zu meiner große Anlage hat, wogegen ich gar nichts hätte.
Im Tieftonbereich bis etwa 120Hz arbeiten zwei 8 Zöller und im Mittel-/Hochtonbereich gibt es einen feinen 8 Zoll Koax (Trennfrequenz etwa bei 1,8kHz).
Die Elektronik ist dieses Mal in den Gehäusen eingebaut. Es stehen drei idente Schaltendstufen mit je 400 Watt an 4 Ohm zur Verfügung, allerdings wird diese Leistung nur im Tieftonbereich erbracht, beim Koax wird es nur noch ca. die Hälfte sein (8 Ohm), was aber durch den hohen Wirkungsgrad mehr als ausgeglichen wird.
Die digitalen Frequenzweichen sind die gleichen wie bei der Staccato. Somit ist auch die Software gleich. Ein Weg bleibt aber ungenützt.
Das Testmuster wird wieder eine lackierte Oberfläche bekommen. Eine furnierte Ausführung ist mit Aufpreis möglich.
Ich möchte versuchen, mit der Toccata unter 10.000 Euro (Paar) zu bleiben.
Hier die 3-D Simulation:
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