Die gängigste Art der Signalverbindung zweier HiFi-Komponenten ist wohl die asymmetrische RCA-Variante. Der Zentralkontakt stellt die 'heisse' Verbindung, der Ring die 'Kalte'. Im Normalfall wird das Signal über eine koaxiale Leitung übertragen, wobei wiederum der zentrale Innenleiter 'heiß' und der durch Isolation getrennte, umhüllende Schirm 'kalt' ist. Dabei fängt der Schirm diverse Störeinflüsse ab und leitet sie ab - nur wohin ? Der Schirm ist eigentlich genau wie die darauf folgende genullte (selten direkt geerdete) Schaltungsinnerei Teil der Nutzsignalrückleitung - also eigentlich ein Schuss nach hinten ?
Ist es nicht sinnvoller ein zweiadriges Verbindungskabel zu verwenden, damit 'heiß' und 'kalt' zu verbinden und den Schirm extern mit einer Erdableitung zu verbinden ? So wären theoretisch abgeleitete Störungen aus den Geräten d.h. aus dem Nutzsignal heraus zu halten anstatt das Nutzsignal evtl. nachhaltig zu versauen ?
Wahrscheinlich ist das keine neue Idee, dennoch möchte ich sie zur Diskussion stellen.
Grüße, dB
Ist es nicht sinnvoller ein zweiadriges Verbindungskabel zu verwenden, damit 'heiß' und 'kalt' zu verbinden und den Schirm extern mit einer Erdableitung zu verbinden ? So wären theoretisch abgeleitete Störungen aus den Geräten d.h. aus dem Nutzsignal heraus zu halten anstatt das Nutzsignal evtl. nachhaltig zu versauen ?
Wahrscheinlich ist das keine neue Idee, dennoch möchte ich sie zur Diskussion stellen.
Grüße, dB
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