Die Glenair mit einem Hochpass bei 70 Hz versehen, daneben zwei aktive Twinbässe, das könnte gut funktionieren.
Exakt so und nicht anders! Und wenn du mit der Platzierung der Bässe auch noch flexibel bist, ist ein Erfolg fast sicher.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ein Ripol/Dipol wäre sicher auch interessant, klein, Richtstrahlcharakteristik, aber beim Thema Pegelfestigkeit bin ich mir nicht so sicher.
bei mir ist es fix, ich werde in etwa zwei wochen mit einem dipol-sub-proto beginnen.
wird aber bei mir 2x15" werden, also richtig gross -wenn du darauf warten willst, danach wissen wir auf jeden fall mehr.
bei mir ist es fix, ich werde in etwa zwei wochen mit einem dipol-sub-proto beginnen.
wird aber bei mir 2x15" werden, also richtig gross -wenn du darauf warten willst, danach wissen wir auf jeden fall mehr.
liebe grüsse,
michi
Hallo Michi,
Die Umsetzung ist eh erst für meinen Weihnachtsurlaub Ende des Jahres vorgesehen.
Von daher passt das super.
Mal laut nachgedacht....so wie es aussieht bräuchte ich für meinen Pegelansprüche wohl ein kaskadiertes Dopppelsystem. Also in Summe mind. 4 Ripole dieser Art:
auf keinen Fall rate ich bei einer Glenair 15 zu einem Subwoofer, ich habe das mit meinem Velodyne DD 15 ausprobiert - Hölle!
Die Glenair - und das betont der Entwickler immer wieder - ist deswegen so billig, weil sie eine Killerlektronik braucht und sehr kritisch ist.
Da lasse ich mich auf keine Diskussion ein, jeder kann selber Dr. Mills von Tannoy in Schottland fragen.
Die Meßergebnisse der Stereoplay erfolgten nicht nur mit unzureichenden Verstärkern, sondern auch aus unrealistischen 2 Meter Meßabstand!
Meine Glenair hat über 6 Meter zum Hörplatz und hängt an einem dicken ASR Emitter
(ich berichtete oft genug, welche anderen Verstärker ich probierte, wo KEIN Bass kam)-
da kommt Bass bis zum völligen Abwinken - auch subsonischer Tiefbass.
Hier eine Messung von 15-100 hertz
Ein vergleichbares Ergebnis kriegt man mit der Boulder 2060 Vor End Kombi.
Eine Pass 350 Endstufe ist auch empfehlenswert für die Glenair.
Suwoofer - auch hochwertig - ist für mich an der Glenair NO GO!
Fragt mal den Alberto Brook in diesem Forum oder den Charly, die haben die Glenair bei mir erlebt.
Mit einem strompotenten amp ist die Glenair eine ziemliche Abrißbirne, die eigentlich nur noch von der Kingdom übertroffen wird.
Genauere Infos würde ich mir nicht in Foren von Hörensagen - sondern in der Entwicklungsabteilung holen.
Die Glenair wurde an der LFD P2 M Vor Endstufenkombination entwickelt.
Ein Besuch im schottischen Werk öffnet die Augen enorm:F
Ja, oder du verwendest gleich zwei 18Zöller.
Man könnte das Subwoofergehäuse auch so bauen das man es als Couchtisch verwenden kann, es gibt viele Möglichkeiten.
Da die Clenair im Bassbereich eher schlank abgestimmt ist und sich die BR-Öffnungen auf der Gehäuserückwand befinden, könnte man durch Zimmerwandnahe Aufstellung eventuell eine ausreichende Basserhöhung erreichen, hast du aber sicher schon alles probiert.
Gruß,
Tom
Tom nix schlank (siehe mein letztes Posting)
Die Glenair soll jedoch bis 25 cm vor eine Rückwand! UNd darf nicht weiter als 60 cm von den Wänden weg.
18 Zöller als Ergänzung habe ich gecheckt:
Velodyne DD 18
Hört sich nett an - hinkt aber zeitlich arg hinterher und fügt sich nicht ins Klanggebilde ein.
Herkommen - sich von der Glenair verprügeln lassen -
ebay und Markt abchecken-
günstig nen alten dicken 150 Kilo Emitter schießen,
heimschleppen-
vom Chiropraktiker hinterher einrenken lassen-
auf der Couch zusammenbrechen-
A: die STP misst im RAR in 1m Entfernung, wie jeden anderen LS auch.
B: die Glenair soll bis 25cm vor eine Rückwand und höchstens 60cm davon weg - warum wohl? Weil die so ein Pfund an Tiefbass macht? Lektion Aufstellung und Raumanregung geschlafen - setzen, sechs!:D
C: es hilft nicht, die Raummoden und 2. Harmonische als Tiefbass zu deklarieren, Fakt sind unabhängige Messungen, die alle das gleiche aussagen.
D: genau deshalb hat die 802D und Titan VI den Raum zugeschmiert, sprich überfordert.
Ich habe die Glenair nun schon mehrmals gehört. Konzeptionell ist bei ca. 50Hz/F3 Schluss, da hilft auch kein anderer Verstärker. Allenfalls die Kontrolle kann verloren gehen, wenn der Verstärker bei hohen Pegeln zu wenig Saft liefert.
Wenn ich in meinem Hörkeller ganz weit nach hinten gehe, erschlägt mich der Bass. Ist ja physikalisch auch sonnenklar!
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Werner denkt halt er könne mit dem Emitter die Physik der Glenair umgehen.:D Bei der neuen Westminster beträgt der untere Grenzwert bei -3dB 57 Hz/-6 dB 52 Hz.
Maximale Lautstärke unterer Wert (>45 Hz) 115 dB.
Im Vergleich dazu die B&W 801 D : Maximale Lautstärke unterer Wert (>45 Hz) 113 dB. Lauter und tiefer als alle anderen können die Tannoys also nicht unbedingt.;)
A: die STP misst im RAR in 1m Entfernung, wie jeden anderen LS auch.
B: die Glenair soll bis 25cm vor eine Rückwand und höchstens 60cm davon weg - warum wohl? Weil die so ein Pfund an Tiefbass macht? Lektion Aufstellung und Raumanregung geschlafen - setzen, sechs!:D
C: es hilft nicht, die Raummoden und 2. Harmonische als Tiefbass zu deklarieren, Fakt sind unabhängige Messungen, die alle das gleiche aussagen.
D: genau deshalb hat die 802D und Titan VI den Raum zugeschmiert, sprich überfordert.
Ich habe die Glenair nun schon mehrmals gehört. Konzeptionell ist bei ca. 50Hz/F3 Schluss, da hilft auch kein anderer Verstärker. Allenfalls die Kontrolle kann verloren gehen, wenn der Verstärker bei hohen Pegeln zu wenig Saft liefert.
zu A:
Nein, tut sie nicht, ruf an und frag.
zu B)
Meine Aussage stimmt, ruf Dr. Mills in Schottland an.
Die Glenair wurde gebaut für Räume ab 20qm und für relativ wandnahe Aufstellung und vermessen in einem 22 qm Raum.
zu C)
Unabhängige Messungen darfst du gerne- wie auch jeder andere - bei mir durchführen.
zu D)
Da nehme ich lieber keine Stellung zu. Es gibt halt Boxen, die finde ich gut und welche, die finde ich nicht gut. Von letzteren kenne ich jede Menge..........
Werner denkt halt er könne mit dem Emitter die Physik der Glenair umgehen.:D Bei der neuen Westminster beträgt der untere Grenzwert bei -3dB 57 Hz/-6 dB 52 Hz.
Maximale Lautstärke unterer Wert (>45 Hz) 115 dB.
Im Vergleich dazu die B&W 801 D : Maximale Lautstärke unterer Wert (>45 Hz) 113 dB. Lauter und tiefer als alle anderen können die Tannoys also nicht unbedingt.;)
Werner, auch hier immer sachlich bleiben und nicht beleidigen. Admin
Dr. Paul Mills, ist das nicht der, der die Frequenzgänge zu den LS zeichnet?
Scherz beiseite: David schrieb es schon, die Entfernung ist ausschlaggebend. Ich habe auch festgestellt, daß bei mir am hinteren Fenster des Eckzimmers (auch 6m Entfernung) der Bass so tief scheint, daß einem fast unwohl ist. Was bei einigen LS bei mir sogar entfernungsunabhängig ist.:D
Denn ich kenne LS, die gefallen mir, und welche, die mir eben nicht gefallen (von letzteren kenne ich mehr als genug).
Übrigens: nur wo TANNOY draufsteht, ist auch TANNOY drin, das wissen wir nun schon.:A
Kommentar