Scheint tatsächlich, am Staub auf dem Panel zu liegen. Der rechte Lautsprecher ist am Hörplatz ruhig. Werde mal die nächsten Tage den Sauger zur Hand nehmen.
Ich nehme aber auch leicht Dinge wahr, die anderen Menschen entgehen.
Was ich sehr eindrücklich finde, ist, dass die Raumakustik: Wenn ich RP ausschalte wummert nicht nur der Bass, sondern der Fokus verschiebt sich deutlich nach links. Die Wiedergabe wird auch etwas unschärfer. Mit RP höre ich mehr Feinheiten heraus, auch die tonale Balance verändert sich positiv. Ohne RP wirkt alles aufgeblasen, weil sich der Klang zu den tiefen Tönen hin verschiebt. Eigentlich bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich wirklich das allerletzte Quentchen aus der Anlage herausholen will, in die Raumakustik zu investieren. Mein Verhältnis dazu ist: Wasch mich, aber mach mich nicht nass! Denn ich will in dem kleinen Raum weder große Helmholtzresonatoren stehen haben, noch die Wände mit Absorbern oder Diffusoren verhängen. Sonst wird der Haussegen schnell in die Schieflage geraten. Aber im Herbst will ich mal einen Fachmann konsultieren, wie man gezielte Maßnahmen vornehmen kann, ohne das Wohnzimmer gleich in einen Regieraum zu verwandeln.
Das ist die Crux: Je mehr ich mich mit der Materie beschäftige, desto mehr fällt mir natürlich auch auf. Dinge, die ich früher nich wahrgenommen haben, springen mich jetzt regelrecht an.
Die Suche nach der passenden Anlage scheint, jetzt in eine neu Phase hinüber zu gleiten: Der Raum als Teil der Hörkette...
Ich nehme aber auch leicht Dinge wahr, die anderen Menschen entgehen.
Was ich sehr eindrücklich finde, ist, dass die Raumakustik: Wenn ich RP ausschalte wummert nicht nur der Bass, sondern der Fokus verschiebt sich deutlich nach links. Die Wiedergabe wird auch etwas unschärfer. Mit RP höre ich mehr Feinheiten heraus, auch die tonale Balance verändert sich positiv. Ohne RP wirkt alles aufgeblasen, weil sich der Klang zu den tiefen Tönen hin verschiebt. Eigentlich bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich wirklich das allerletzte Quentchen aus der Anlage herausholen will, in die Raumakustik zu investieren. Mein Verhältnis dazu ist: Wasch mich, aber mach mich nicht nass! Denn ich will in dem kleinen Raum weder große Helmholtzresonatoren stehen haben, noch die Wände mit Absorbern oder Diffusoren verhängen. Sonst wird der Haussegen schnell in die Schieflage geraten. Aber im Herbst will ich mal einen Fachmann konsultieren, wie man gezielte Maßnahmen vornehmen kann, ohne das Wohnzimmer gleich in einen Regieraum zu verwandeln.
Das ist die Crux: Je mehr ich mich mit der Materie beschäftige, desto mehr fällt mir natürlich auch auf. Dinge, die ich früher nich wahrgenommen haben, springen mich jetzt regelrecht an.
Die Suche nach der passenden Anlage scheint, jetzt in eine neu Phase hinüber zu gleiten: Der Raum als Teil der Hörkette...
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