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Baut in Deutschland noch einer Großlautsprecher?

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    Was "technisch besser" ist, ist aber letztlich völlig irrelevant für das praktische Klangergebnis. Es ist höchstens für Forendiskussionen interessant. Gespielt wird immer noch auf dem Platz, wie es im Fußball so schön heißt.

    Gruß,
    Markus

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      Zitat von christoph_klinger Beitrag anzeigen
      Alles "normale" wird hier schlecht dargestellt!!!
      Bin ich froh, dass ich nicht solche Hörgewohnheiten hab!
      MfG
      Hififreaks wie ich sind nicht normal und wollen auch nicht normal sein -
      in unserer Welt ist normal wirkliuch unangenehm
      Ich bin zudem noch Rock-Musiker -
      und die ticken sowieso anders!

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        Dann brauchst Du die Westlake :S

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          Hallo @Plüschus

          Dieser Thread ist ja schon recht alt, aber da ich diesen Beitrag gerade gesehen habe, möchte ich trotzdem antworten und eine Frage an @Plüschus stellen, trotz der Smilies:


          Haben meine neuen Passiv-Hornlautsprecher (in einem anderen Thread hier) auch zuwenig "Filter-Power" oder ist es wieder nur "Lautsprechergehäusebasteln" ;-)
          Weiß aber nicht, ob @Plüschus hier noch schreibt.

          Beitrag #86 im Thread


          Zitat von plüschus Beitrag anzeigen
          Also Leute ,

          diese Kiste



          ist nicht aktiv , hat offensichtlich weder mechanische noch elektrische Filter. Sie ist also nichts weiter als ein Konus Chassis in drei Varianten ( dessen TSPs auch niemand zu kennen scheint ) in einer stabil gezimmerten Kiste .
          Wäre ich ein Spötter *, würde ich jetzt sagen: das ist Lautsprechergehäusebasteln für Fortgeschrittene :J


          Gruß Thomas

          PS * Bin ja aber eigentlich keiner............:H

          LG
          Franz
          Zuletzt geändert von Elodis; 19.07.2014, 21:41.
          Gewerblicher Teilnehmer

          Kommentar


            Zitat von Hifiaktiv

            Alles Spielzeug für Werner. Viel zu wenig Pegel. Meine Anlage würde wahrscheinlich nicht ganz reichen.



            Bei (wirklich) erhöhten Anforderungen an den maximalen Schalldruck würde ich von üblichen elektrodynamischen Schallwandlern ganz weggehen und mit diesem alten Prinzip arbeiten:



            siehe: "Starktonmaschine"

            Mit Druckluft und elektromagnetisch gesteuerten Proportionalventilen, welche man als Horntreiber einsetzt, testet man auch heute u.a. Raketenbauteile, weil sie allein durch den Schalldruck der Triebwerke Schaden nehmen können ...



            Es muss wohl auch Durchsagelautsprecher für die Flugdecks von Flugzeugträgern geben, welche nach diesem Prinzip arbeiten:

            "Development of a New Flight-Deck Loudspeaker for U.S. Navy Aircraft Carriers"

            Author: Densberger, P. J.
            Affiliation: Bureau of Ships, Navy Department, Washington, DC
            JAES Volume 4 Issue 4 pp. 138-144; October 1956 Import into BibTeX
            Publication Date: October 1, 1956
            Zuletzt geändert von dipol-audio; 11.08.2014, 21:59.
            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

            Kommentar


              .... ohne Worte:


              LG, dB ;)
              don't
              panic

              Kommentar


                Hallo,
                da hätte ich eine Bassempfehlung für Werner, muß man halt selber bauen.....
                Und: ca. 3 cbm Patz in der Ecke sollte man haben:

                Da es immer wieder auftaucht möchte ich hier nun eine Lanze für die Missionierer, Technokraten, NichtProfisOhneAhnung und wie man uns noch so schimpft brechen: Nicht alles was sich öffnet ist ein Horn. Ein Horn ist definiert als breitbandiger Impedanztransformator, Thema Strahlungsimpedanz. Damit sind TML-typische einzelne Spitzen auf den Quermoden tabu. Weder Trompeten, noch Klipschhörner und 90% aller Horn-Lautsprecher, noch diverse andere Schallführungen die sich öffnen sind Hörner.


                Mit dem Treiber:
                Subwoofer, 2 x 350 W, 2 x 4 Ω Höchstleistungs-Doppelschwingspulen-Bass Unglaublicher Bassdruck aus erstaunlich kleinen Gehäusen Aufwendige Ventilation der Schwingspule Hochwertige Inversmembran Ve...


                schafft man dann 142 dB bis 30 Hz runter bei bescheidenen 700 Watt Verstärkerleistung.....

                Wenn das nicht reicht, zwei davon, macht dann 148 dB, könnte knapp reichen......

                Gruß
                Peter Krips

                P.S.:
                Oder so eine Anlage könnte gerade eben ausreichen:

                Kommentar


                  Hallo

                  Da kann ich vom Output auch fast mithalten, und das bei nur 800 Liter verbautem Volumen und „nur wandnaher“ Aufstellung.



                  „Knackt“ bei wandnaher Aufstellung und rund 1000 Watt auch fast (bei rund 2 KW tatsächlich) die 140 dB/m pro Subwoofer und läuft dann bis etwa 35 Hz ohne allzu viel Pegelverlust, wobei die beiden verbauten 15-Zöller pro Sub dabei noch gut elektrisch und mechanisch Reserven haben.

                  Tatsächlich gebaut, getestet und gemessen. Nicht nur als Simulation – wobei die Simulationen mit verschiedenen Simulationsprogrammen hier eine sehr gute Übereinstimmung mit den tatsächlich erreichten Eigenschaften zeigten.

                  Ich habe die Dinger sogar mit jeweils einem abgeklemmten Basschassis und mit einem verpolten Basschassis mit etwa 600 Watt in beiden Fällen getestet (wie man auf dem Foto sieht, arbeiten ja jeweils 2 Basschassis pro Sub in „impulskompensierter“ Bauweise zusammen) ohne dass es irgendwelche mechanischen Probleme gegeben hätte, also eine insgesamt sehr robuste Konstruktion, die auch hart im Nehmen ist.
                  Natürlich sind diese Subwoofer für die gezeigte Konfiguration mit den Goto-Treibern weit überdimensioniert, macht aber nichts.
                  Als ich die beiden Subwoofer zusammen das erste Mal dem Kunden damals mit meinen mitgebrachten Verstärkern solo, also ohne die restlichen Treiber, vorgeführt habe, war der ordentlich schockiert von dem, was da raus gekommen ist - an Pegel meine ich – und das Ganze in einem nur 25 qm^2 großen Raum. Das fühlt sich fast so an, als würde es einem die Haut herunterziehen.
                  Natürlich handelt es sich auch hier nicht um ein Horn der reinen Lehre, das reduziert aber den Spaßfaktor nicht wirklich. Größer wollte es der Kunde nicht ;-)


                  Dieser Beitrag ist eher als zu verstehen, da er gerade dazu passt.


                  Liebe Grüße
                  Franz
                  Zuletzt geändert von Elodis; 12.08.2014, 01:14.
                  Gewerblicher Teilnehmer

                  Kommentar


                    Schon krass das alles!

                    Selbst ich als besagter Lauthörer (richtig: gerne naturähnlich Hörender) bin der Meinung, dass eine Anlage, die ohne hörbare Verzerrungen 120dB/C am Hörplatz im Bereich von ca. 30Hz bis 15kHz schafft, ausreichend laut geht und ausreichende Reserven hat.

                    Wenn ich ab und zu (lange halte ich das sowieso nicht aus) wirklich laut höre (Musik, die sich auch in live so "anfühlt"), komme ich nur selten über 105dB hinaus.

                    Auch in diversen Proberäumen, mit diversen Bandformationen gemessen, gibt es kaum höhere Pegel (irgendwo mitten im Raum gemessen). Die lautesten kommen fast immer vom Schlagzeug, vor allem von der Snare-Drum.
                    Gruß
                    David


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                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                    Kommentar


                      Rund um Klein Pöchlarn macht man sich so seine Gedanken ....
                      Aktuelle Sicherheitsthemen in Österreich, Zivilschutz, Selbstschutz, persönliche und allgemeine Sicherheit hier im Web.

                      ... die wahren Gründe kennen nur Wenige ;) ....

                      LG, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        @ Dezibel



                        LG
                        Franz
                        Gewerblicher Teilnehmer

                        Kommentar


                          Thumbs UP!!!!! zu Haigner!!!!!!!!!!!!

                          Kommentar


                            Ich bin mal so frei und geb als Newbie hier auch mal meinen Senf dazu! Ich denk die ganze Nummer ist sicher auch eine Frage der Finanzen. Sollten die aber keine Rolle spielen, gibt es so einiges an LS aus deutschen Landen, das auch mal richtig Laut und dabei richtig gut kann. Die grossen Monitore von Adam zum Beispiel oder wenn es noch brachialer sein soll, empfehle ich einen Ausflug gen Finnland zu den freundlichen, aber schweigsamen Herren von Genelec. Das Baby heist dann 1036A und gehört mit zum heftigsten das die Lautsprecherwelt zu bieten hat. Tja und das dann zu einem Preis, der einen grossteil der adäquaten Hifi Lautsprecher in dieser grössenordnung ,,Ad Absurdum" führt!
                            Genelec loudspeakers are designed for demanding professional, home and AV installation use.


                            LG

                            Frank Kaster

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                              Ja, die große Genelec, das ist schon was.

                              Ich würde aber in dieser Kategorie kein System haben wollen, wo alles "in einer Kiste" ist. Schon bei kleineren Systemen halte ich das für schlecht. Für wirklich hohen Anspruch bin ich ein Verfechter von Sub-Sat-Kombis. Damit ist man bezüglich Aufstellung viel flexibler und schon alleine dadurch kann man klanglich und auch messtechnisch weiter kommen als sonst.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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