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Verständnisfrage zum aktiven Boxenkonzept

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    #31
    Original von Hifiaktiv
    Das war die CS-7.0 oder die neuere CS-7.2
    Dann bestimmt eher die erstere, denn es ist schon ein paar Jahre her. Die Verstärker waren von Spectral, glaube ich, aber selbst da bin ich nicht mehr 100% sicher.

    Gruß,
    Markus

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      #32
      Original von Hifiaktiv

      Ob aktiv oder passiv, ändert natürlich nichts an den Phasendrehungen.
      natürlich nicht,deshalb ja mein Einwand!denn zuvor hast Du es so formuliert

      Original von Hifiaktiv

      Mit digitalen Frequenzweichen lassen sich Filtersteilheiten von bis zu 300dB realisieren. Das ist enorm! Noch dazu gibt es keine Phasendrehungen. Besser geht's nicht.

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        #33
        Original von andisharp
        Genesis III
        Kenn ich nicht. Von Arnie Nudell?

        Gruß
        Olaf

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          #34
          Original von lilux
          Original von andisharp
          Genesis III
          Kenn ich nicht. Von Arnie Nudell?

          Gruß
          Olaf
          Genau, die Dinger sind in Deutschland aber auch ziemlich selten.

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            #35
            Original von andisharpGenau, die Dinger sind in Deutschland aber auch ziemlich selten.
            Also wenn die von Arnie sind müssen sie toll sein. Als der noch bei Infinity war, hatten die feine Speaker.
            Auch wenn sie passiv waren.

            Gruß
            Olaf

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              #36
              Original von andisharp
              Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr Wege, desto homogener der Klang.
              Hallo,

              meine Erfahrung ist ganz gegensätzlich und fahre deshalb ein 2 Wege-System.
              :M

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                #37
                Mir ist es ehrlich gesagt auch ein Rätsel, weshalb sich Aktivlautsprecher bei den Endanwendern nicht durchsetzen - zumal die Tonträger in der Regel über Aktivlautsprecher abgemischt werden.

                Es ist für mich auch kaum vorstellbar, dass ein Tontechniker beim Abmischen auf Aktivlautsprechern die Eigenarten von Passivboxen in einer Weise "ausgleichen" kann, dass die Tonträger anschließend mit Passiv- besser klingen als mit Aktivlösungen.

                Für mich bleibt daher als einzig sinnvolle Erklärung, dass der Einstieg in die Hifi-Welt in der Regel mit Lautsprechern unterhalb der 1.000 € Grenze erfolgt. Hier gibt es jedoch nur Passivlösungen. Wenn dann der benötigte (Voll-)Verstärker hinzukommt, sind die Weichen für die Zukunft gestellt. Was folgt, ist die wechelseitige Neuanschaffung von (Passiv-)Lautsprechern und Verstärkern - ein circulus vitiosus eben.

                Hinzu kommt, dass Aktivkonzepte in der Regel sehr unspäktakulär aufspielen, weil deren Hersteller in besonderem Maße für sich in Anspruch nehmen, ihre Lautsprecher nicht zu "sounden". Sie gehen anscheinend davon aus, dass in der gehobenen Preisklasse der durchschnittliche Hörgeschmack eher "neutral" lautet.

                Es mag aber auch weitere mir unbekannte Gründe geben, zu denen David sicherlich am meisten sagen dürfte: schließlich ist er Aktiv-Anhänger und vertreibt meines Wissens trotzdem ausschließlich Passiboxen!

                Viele Grüße,
                Rudolf

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                  #38
                  Ich habe eine Erklärung dafür, die allerdings nur funktioniert, wenn man wie ich die Prämisse nicht anerkennt, dass alle Verstärker mehr oder weniger gleich klingen. Da einige hier im Forum dies jedoch glauben, halte ich mich lieber zurück, um nicht wieder endlose Diskussionen über Blindtests und ähnliches loszutreten.

                  Gruß,
                  Markus

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                    #39
                    Hallo Markus,

                    Verstärker klingen nicht alle gleich, jedenfalls für mich nicht. ;)
                    Wenn aber die Symbiose von LS und Amp stimmig ist, dann werden die Unterschiede spürbar geringer.

                    Kommentar


                      #40
                      Und über die Stimmigkeit der Symbiose entscheide ich im Zweifelsfall halt lieber selbst.

                      Gruß,
                      Markus

                      Kommentar


                        #41
                        Ist doch ganz klar.
                        :S

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                          #42
                          Original von Markus Berzborn
                          Und über die Stimmigkeit der Symbiose entscheide ich im Zweifelsfall halt lieber selbst.

                          Gruß,
                          Markus
                          Ziemlich naiver Standpunkt. Separate Verstärker können immer nur ein Kompromiss sein, schließlich sollen siie mit einer Vielzahl von Lautsprechern zusammenarbeiten. Verstärker in Aktivlautsprechern können dagegen genau auf die Anforderungen des jeweiligen Lautsprechers ausgerichtet sein. Was tendenziel besser ist, ist wohl klar. Ich habe schon einige Lautsprecher gehört, die es sowohl in aktiver und passiver Ausführung gab, gewonnen hat bei mir immer der Aktive.

                          Kommentar


                            #43
                            Zum Glück. Wobei ich aber keinen beleidigen will und daher mal lieber keine Namen nenne. :W
                            Tu dir keinen Zwang an. Was sich letztlich durchsetzt, regelt ohnehin der Markt selbst. Wo keine Nachfrage, da kein Erfolg. Mit Qualität hat das nicht zwingend was zu tun. Ich kenne so manches hervorragendes Produkt und auch Firmen, die leider vom Markt verschwunden sind, ohne daß deren Produkte schlecht waren, im Gegenteil. Ich kenne auch viel sehr erfolgreichen Schrott, um es mal überspitzt auszudrücken. :P

                            Gruß
                            Franz

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                              #44
                              Original von andisharp
                              Verstärker in Aktivlautsprechern können dagegen genau auf die Anforderungen des jeweiligen Lautsprechers ausgerichtet sein. Was tendenziel besser ist, ist wohl klar. Ich habe schon einige Lautsprecher gehört, die es sowohl in aktiver und passiver Ausführung gab, gewonnen hat bei mir immer der Aktive.
                              Gut, dann will ich mal einen Namen nennen: Backes & Müller, in den 80ern hochgelobt, aber ich fand's einfach nur klanglich bescheiden und überteuert. Da wurde dann auch so argumentiert: Nee, das muss so sein, die Verstärker sind ja optimal angepasst und die Regelung usw. - bla, bla, bla.
                              Wenn ich dann nicht auch etwas besseres im Aktivbetrieb gehört hätte, hätte ich das vielleicht sogar noch geglaubt.
                              Das Gefasel der heutigen Apostel angeblich "neutraler" :O Aktiv-Studiomonitore geht in eine ähnliche Richtung. Sorry, alles schon vor über zwanzig Jahren gehört. Deshalb möge man mir nachsehen, dass man mich damit nicht mehr so recht hinter dem Ofen hervorlocken kann. Aber wem's gefällt - bitte. Das Leben ist zu kurz für Lautsprecher, mit denen man selbst nicht gut Musik hören kann.

                              Gruß,
                              Markus

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                                #45
                                Was eine aktive Box mit neutralen Monitoren zu tun hat, musst du mir unbedingt mal erklären. Es gibt massenhaft passive Monitore, genauso wie es massenhaft aktive Hifi-Lautsprecher gibt und gab.

                                Mein Beispiel Cabasse Albatros, aktiv ein Traum, sämtliche größeren Infinities und Genesis sind übrigens auch zumindest teilaktiv (es gibt sogar welche mit Röhrenendstufe). Sogar Linn stellt aktive Lautsprecher her. Aber die hast du sicher alle schon gehört und für dich angehakt. ;) ;)

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