Eines ist somit klar geworden (war mir aber schon immer klar war und ich will damit das was Felix gemacht hat, nicht abwerten!):
Ein Elektromagnetsystem - eine Membran dran - und schon haben wir ein Audiochassis.
So einfach ist das!
Grundsätzlich!
Je nach Grösse ist es dann für bestimmte Frequenzen geeignet oder ungeeignet. Linear arbeitet so etwas bestenfalls in einem kleinen Bereich. Will man diesen Bereich breiter machen, muss man das zugeführte Audiosignal dementsprechend (gegensätzlich) filtern. Mit einem DSP ist das keine große Sache. Das kann so weit gehen (mit FIR-Filtern), dass es letztlich "perfekt" aussieht, obwohl es das keinesfalls ist.
Schwierig wird die Sache, wenn man so ein Konstrukt so weit bringen möchte, dass es auch ohne Korrekturen in einem bestimmten Bereich möglichst fehlerfrei arbeitet. Genau das machen gute Chassishersteller mit ihren Spezalisten und Labors, die noch dazu aus dem Vollen schöpfen was Materialien und Bearbeitungsmöglichkeiten betrifft.
Im DIY-Bereich sieht es dagegen in jeder Beziehung recht mau aus. Klar kann man auch hier mit viel Tüftelei etwas durchaus Gutes und Brauchbares auf die Beine stellen, noch dazu in Größenordnungen (siehe das "Trumm" von Felix) das es so nicht zu kaufen gibt, aber so ganz ans mögliche Limit wird man damit nicht kommen. Den fehlenden Rest macht man dann halt per DSP oder man belässt die Fehler, die in den meisten Fällen gar nicht hörbar sein werden, weil andere (Raum/Aufstellung-) Fehler dominieren.
Für mich ist das alles eine "glockenklare" Sache im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Elektromagnetsystem - eine Membran dran - und schon haben wir ein Audiochassis.
So einfach ist das!
Grundsätzlich!
Je nach Grösse ist es dann für bestimmte Frequenzen geeignet oder ungeeignet. Linear arbeitet so etwas bestenfalls in einem kleinen Bereich. Will man diesen Bereich breiter machen, muss man das zugeführte Audiosignal dementsprechend (gegensätzlich) filtern. Mit einem DSP ist das keine große Sache. Das kann so weit gehen (mit FIR-Filtern), dass es letztlich "perfekt" aussieht, obwohl es das keinesfalls ist.
Schwierig wird die Sache, wenn man so ein Konstrukt so weit bringen möchte, dass es auch ohne Korrekturen in einem bestimmten Bereich möglichst fehlerfrei arbeitet. Genau das machen gute Chassishersteller mit ihren Spezalisten und Labors, die noch dazu aus dem Vollen schöpfen was Materialien und Bearbeitungsmöglichkeiten betrifft.
Im DIY-Bereich sieht es dagegen in jeder Beziehung recht mau aus. Klar kann man auch hier mit viel Tüftelei etwas durchaus Gutes und Brauchbares auf die Beine stellen, noch dazu in Größenordnungen (siehe das "Trumm" von Felix) das es so nicht zu kaufen gibt, aber so ganz ans mögliche Limit wird man damit nicht kommen. Den fehlenden Rest macht man dann halt per DSP oder man belässt die Fehler, die in den meisten Fällen gar nicht hörbar sein werden, weil andere (Raum/Aufstellung-) Fehler dominieren.
Für mich ist das alles eine "glockenklare" Sache im wahrsten Sinne des Wortes.
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