AW: wahrnehmung und meinung
Ja diese "einzigen" Erklärungen sind in der Tat nicht tauglich solange nicht möglichst alle andern ausgeschaltet werden.
Es gab/gibt doch immer wieder Tests bei Hörern zu Hause.
Somit ist die "Wiener-Machart" nur eine von vielen.
Oder die "hört ein Tauber", "muss taub sein es nicht zu hören", "hört die Frau in der Küche",....
Oder darf man das dann unter die Kategorie "Tag und Nacht" einordnen?
Mal eine andere Fage, wie hoch schätzt du denn den Anteil an Berichten von (großen) Unterschieden zwischen 2 Komponenten z.B. im OEF, wo es sich um Unterschiede handelt die im kontrollierten Test auch tatsächlich gehört werden?
mfg
Zitat von Jakob
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Nach der "Wiener-Machart" sind sie offenkundig nicht recht tauglich, wenn es um die Wahrnehmbarkeit von Unterschieden geht.
Somit ist die "Wiener-Machart" nur eine von vielen.
Tauglich sind sie mE, wenn es um die Frage geht, ob die Unterschiede im Wortsinne wie "Tag und Nacht" ausfallen, denn nach meiner Definition wäre ein "Tag-und-Nacht-Unterschied" dann vorhanden, wenn er unter allen Bedingungen sicher zu detektieren ist.
Aber auch da besteht die Schwierigkeit, das der Begriff nicht eindeutig festgelegt ist.
Aber auch da besteht die Schwierigkeit, das der Begriff nicht eindeutig festgelegt ist.
Oder darf man das dann unter die Kategorie "Tag und Nacht" einordnen?
Mal eine andere Fage, wie hoch schätzt du denn den Anteil an Berichten von (großen) Unterschieden zwischen 2 Komponenten z.B. im OEF, wo es sich um Unterschiede handelt die im kontrollierten Test auch tatsächlich gehört werden?
mfg
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