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Verstärker Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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    #31
    da kann ich nicht mitreden

    seit meine homöopathie gegen meine impotenz nicht hilft
    die kugerl rollen immer wo anderscht hin und dann find ich sie im finstern nicht.

    ich sollte das licht an lassen:D

    komisch alles andere finde ich im finstern wie im traum ......
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #32
      Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
      Genau Homöopathie funktioniert ja auch.
      das hab ich nun nicht gesagt...

      lg
      reno

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        #33
        ;o
        Zitat von reno Barth Beitrag anzeigen
        das Hab Ich Nun Nicht Gesagt...

        Lg
        Reno
        ;o

        Kommentar


          #34
          Hallo


          das wird ja doch unterhaltsam hier ... ;)


          Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
          Aber es ist ein Biophysiker damit beschäftigt und auch ein Kernphysiker.
          Kernphysiker auch noch.
          Theoretische Physiker sind keine dabei, die Einflüsse der Schleifenquantengravitation prüfen?

          Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
          Ich denke das vielleicht die leitbarheit von Kohlenstoff statische Elektrizität vermeidet in die Elektronik.
          Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
          Eine kohlen stof Leitung nimmt im Widerstand zu wie Kupfer das auch tut bei Erwärmung. Ein Grafit Widerstand wird im Widerstand zurück fallen.
          Graphit ist ebenso reiner Kohlenstoff.

          Du musst genauer spezifizieren, was Du mit "Kohlenstoff" meinst.
          Ist es einer der Formen reinen Kohelstoffs, so wie Graphit oder Diamant oder Ruß oder Graphen oder Glaskohlenstoff oder Carbonfasern oder Nanubuds oder Nanotubes oder Buckyballs oder Kohlenstoff-Nanoschaum oder Aerographit?
          All die haben unterschiedliche Eigenschaften.

          Oder meinst Du Kohelnstoffverbindungen, was die gesamte Organische Chemie inkl. Petrochemie und Kunststoffe einschließt.

          Da haben wir alleine elektrisch die volle Bandbreite von Isolatoren (Kusnststoffe) bis hin zu sehr effizienten Leitern (Graphen)

          Also welche Form von Kohelnstoff oder Kohelnstoff-Verbindung weist keinen Skin-effekt auf, welche Form nimmt im Widerstand zu, welche nimmt im Widerstand ab?



          Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
          Übrigens stehen auch einige hochgiftige Vintage-Kondensatoren im Ruf hervorragend zu klingen :J
          Ja, der Mensch bildet sich oft ein, dass manche Sachen fesch sind, auch wenn sie doch etwas schädlich sein könnten ... ;)



          Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
          Genau Homöopathie funktioniert ja auch.
          Eben nicht ...

          Wo wir wieder bei den kontrollierten und richtig verblindeten Studien wären.
          Es gibt immer noch keine belastbare Studie, die zeigt, dass Homöopathie wirkt.



          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          da kann ich nicht mitreden

          seit meine homöopathie gegen meine impotenz nicht hilft
          die kugerl rollen immer wo anderscht hin und dann find ich sie im finstern nicht.

          ich sollte das licht an lassen:D
          Gibt es Glubuli, die das Dunkelsehen verbessern?

          Notfalls mehr Karotten essen oder Karottensaft trinken, Schuss Öl nciht vergessen ...

          :S
          LG
          Babak
          Zuletzt geändert von Babak; 30.09.2013, 23:54.
          Grüße
          :S

          Babak

          ------------------------------
          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


          Marcus Aurelius

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            #35
            nicht alles was man fühlt, will man wirklich sehen.


            das gilt im übertragenen sinn auch bei audio :E
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #36
              Ich nehme aber an, dass das wieder bloß subjektiv empfundene 99,9% sind.
              Meiner angeborenen Großzügigkeit ist es zu verdanken, dass ich keine 100% genannt habe, denn bisher konnte noch Niemand (!) irgendwo Unterschiede hören, wenn es nichts Relevantes dazu zu messen gab. Und bei (ich erlaube mir wieder zu schätzen) 98% aller Audio-Elektronikprodukte der seriösen Hersteller (Röhrengeräte ausgenommen) gibt es nichts Relevantes zu messen. Bei Kabeln schon gar nichts.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #37
                Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
                David wen du mahl ein horbarer effect von condensatoren testen mochte wurde ich vorstellen ein zweiwege box passiv zu filtern 6dB /okt. Mit ein guter bass Treiber und guter tweeter. Du hast sicher noch war rum liegen für ein Test.

                Und den condensator fur den tweeter eine Wima MKP zu benutzen die klingen schlecht, messen aber gut.

                Und das umschaltbar machen nach eine Jantzen Superior Z. Klingen deutlich besser dann Wima und sind nicht extrem teurer.



                Das unterschied kann dann jeder Hören.

                Die Erklärung sitz meine Meinung nach teilweise in die Verbindung der auslaufe. Wima verklebt diese mit den Folie und die besser klingende axialen haben die Leitungen an den Folie verschweißt.
                Passive Komponente und dann vor allem Kondensatoren haben viel Einfluss. Des wegen baue lieber passiv weil ich da noch was andern kann am klang.

                Aktiv kann Mann dann nicht mehr es ist gut oder nicht.

                Es ist der persönliche Design Philosophie der Entwickler was er macht.

                Den klang unterschied kann man einfach testen mit die vorschlage die ich hier oben mache, kosten etwa 30 Euro. Ich bin mir sicher das da der unterschied gut wahrnehmbar ist.

                Es ist einfach Überzeug dir selbst Worte helfen hier weiter nichts mehr.

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                  #38
                  Meiner angeborenen Großzügigkeit ist es zu verdanken, dass ich keine 100% genannt habe, denn bisher konnte noch Niemand (!) irgendwo Unterschiede hören, wenn es nichts Relevantes dazu zu messen gab. Und bei (ich erlaube mir wieder zu schätzen) 98% aller Audio-Elektronikprodukte der seriösen Hersteller (Röhrengeräte ausgenommen) gibt es nichts Relevantes zu messen. Bei Kabeln schon gar nichts.
                  Meiner angeborenen Lästigkeit ist es zu verdanken, dass ich da nachhake. ;)

                  So ein kurzer Satz, so viele Haken ... ;)


                  Erstens erwartet man normalerweise bei nennung einer Prozentzahl eine datenbasierte Auswertung.
                  Die fehlt hier ganz offensichtlich.

                  Eine Schätzung in Prozent mit einer Nachkommastelle auszudrücken finde ich sehr amüsant ... :D


                  ------------------------------


                  Zweitens die alte Geschichte:
                  Es kann sein, dass nicht das Relevante gemessen wird.

                  Mit einer Waage wirst du nicht unterscheiden können, ob es sich bei den 2 Tonnen grauer Masse vor Deiner Nase um einen Elefanten, um einen Felsbrocken oder um Beton handelt.

                  Bei dieser Diskussion geht man aber mit Waagen an solche Unterscheidungen heran.
                  :J

                  Oft diskutiert, aber nie umgesetzt Bisher hat keiner die reslutierenden Signale mit dem Ursprungssignal verglichen (Stichwort: Diffmaker).


                  ------------------------------


                  Drittens:
                  es gibt im Englischen folgenden Satz, der das Dilemma Deiner Aussagen zeigt:
                  "The absence of evidence is not de evidence for absence."

                  Dass es keinen Nachweis gibt, ist kein Nachweis, dass es nichts gibt.

                  Doch das bringen solche Aussagen immer durcheinander.
                  Dieser Trugschluss wird immer gemacht.


                  ------------------------------


                  Viertens:
                  In welchem Setting gab es nichts zu hören?
                  Ich habe oft genug ausgeführt, dass die "verblindeten" Settings die Wahrnehmung dahingehend täuschen können, dass nicht zu hören ist (auch wenn was da wäre).

                  Die normalen unverblindeten Tests können Unterschiede suggerieren .
                  Die hausgemachten "verblindeten" Vergleiche können suggerieren, dass es keinen Unterschied gibt.

                  Man ersetzt einen Fehler durch einen anderen.


                  ------------------------------


                  Kurzum:
                  Diese Diskussionen sind für die Katz.

                  Da redet eine Fraktion, die keine belastbaren Fakten in der Hand hat gegene ien andere, die auch keine belastbaren Fakten bieten kann.

                  Um das zu tarnen, werden irgendwelche Vergleiche durchgeführt, und irgendwelche Prozent-Abschätzungen abgegeben (aber die bitte sehr präzise, mit Nachkommastellen).

                  Aber Hauptsache, jedes Lager findet Lücken beim anderen Lager und versucht möglichst Gut, seine eigenen Lücken tuinlichst zu ignorieren.


                  Die Diskussion erinnert mich an einen Spruch von Alfred Dorfer (eigentlich über den Österreicher):
                  "Nicht das erreichte zählt,
                  sondern das erzählte reicht."



                  Bei diesem Thema wird auch ganz viel erzählt, aber wirkliche Fakten gibt es kaum ...





                  :S
                  LG
                  babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

                  ------------------------------
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                  Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                  Marcus Aurelius

                  Kommentar


                    #39
                    Bei diesem Thema wird auch ganz viel erzählt, aber wirkliche Fakten gibt es kaum ...
                    Doch, außer man streitet sie ab, weil sie keinem wissenschaftlichem Standard genügen.
                    Und die Tatsache, dass es auch nichts Relevantes zu messen gibt, wird ausgeblendet.

                    Man kann alles infrage stellen, auch, dass morgen mit absoluter Sicherheit ein neuer Tag beginnt, denn wer weiß......:C
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      #40
                      Doch, außer man streitet sie ab, weil sie keinem wissenschaftlichem Standard genügen.
                      Und die Tatsache, dass es auch nichts Relevantes zu messen gibt, wird ausgeblendet.
                      Es kann sein, dass nicht das Relevante gemessen wird.
                      Was willst du dann für Daten sehen David. Wenn man die Kondensatoren messen wird dann sind da immer unterschiede sein.

                      Fur mich ist die frage was verursacht der klang unterschied, wo hier viele noch nicht einmal erkennen wollen das es klangliche unterschiede gebt.

                      Dan mus erst der test unternommen werden um sicher zu stellen das da klang unter schied ist.

                      Kondensatoren sind auch Frequenz abhängig, da hab ich beruflich auch mit zu tun in den Netz-schaltteile die wir entwikkeln.
                      Und Kondensatoren haben eine Verlust Faktor.

                      Was kabel man an Kabel messen kann ist jitter Wilson Audio hat da untersuch nach gemacht und ein jitter ähnliches Effekt registrieren können im Signal Übertragung von ein Lautsprecher Kabel.

                      Ich vermute in Wima auch jitter Effekte im Klebemittel womit die Anschlüsse verbonden sind.

                      Das da nichts zu vinden is nicht war aber es zu messen ist scher wenn mann nicht weis wonach mann suchen will.

                      Und dan sind da noch elektromagnetische Kräfte die das innere der Kondensator platten vibrieren lassen Wen der abstand der platte sich ändert dann ändert auch die Spannung über den Kondensator. Also klirr.

                      Also was kann anders sein an ein Kondensator:

                      1 Frequenz Abhängigkeit.
                      1.1 inductief wickeln der folie oder bi-filair wickeln der folie.
                      2 Verlust faktor
                      3 Mechanische Stabilität
                      4 Leit-barkeit der Elektrische Anschlüsse.
                      5 Jitter Effekte im übertrag der Elektronen im material

                      Ich denke das all die aussprachen es gib keine unter schiede mangende Kenntnisse von im diesen fall Kondensatoren zu zu schreiben ist.

                      Kommentar


                        #41
                        Hier ein data sheet von ein normal Kondensator MKP1839 der schon recht gut klingt also auch ein tip für passiv fiter und Verstärker. Kosten ein par euro pro stuck.

                        Auch data sheets sind jedes mahl anders hier sieht man vor allem was die maximal Belastung ist. Mahl schauen ob ich besser finden kann bei die Elektrolyt Versionen.

                        http://www.vishay.com/docs/26022/mkp1839.pdf


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                        Zuletzt geändert von Gast; 01.10.2013, 19:17.

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                          #42
                          Kann noch keine gute ausführliche Datasheet finden muss mann oft speziell beim Hersteller anfragen. Anscheinen will mann nicht das die Konkurrenz mit kuckt.

                          Kommentar


                            #43
                            Verstärker:
                            Die Kondensatoren die in Verstärkern (nicht Röhre) Anwendung finden halte ich für nicht klangbeeinflussend. Wo ausser als Koppelkondensatoren und Bootstraps kommen die da zur Anwendung (Netzteil lasse ich mal aussen vor)?

                            Weichen:
                            Gute Weichenbauteile können da vielleicht einen Minimal-Unterschied ausmachen. Im Endeffekt geht es nur um die Erreichung eines bestimmten Wertes auch über Jahre (deto bei Widerständen) was vielleicht bei den teureren etwas besser gelingen mag.

                            Was bringt die Rumsucherei im 1% Bereich wirklich. Darf eh jeder für sich beantworten.

                            Viel Spaß beim Hören der Unterschiede (Ironie).

                            lG vom Nachrichtentechniker

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
                              Was bringt die Rumsucherei im 1% Bereich wirklich. Darf eh jeder für sich beantworten.
                              Da passiert es wenn man auf normal Niveau Musik hört dann fehlt viel Information wenn man da kein untersuch macht nach die verluste.

                              Kommentar


                                #45
                                Was ist Normalniveau??? Haigner Horn an Ongaku Verstärker für Dich???

                                Tja als Nachrichtentechniker durfte ich messen (ohne die Ohren gebrauchen zu müssen). Das solltet ihr Jungs auch mal machen. Ändert sich der Klang einer Kette durch EIN einziges Bauteil ist das auch messbar!!!!

                                So jetzt kommen dann schon bessere Kondensatoren UND Widerstände ins Spiel etc. So jetzt sollte man aber NACH einem Messabgleich schauen was sich messtechnisch geändert hat (sollte man einen Unterschied hören).

                                Das machen aber viele (oder alle Goldohren die ich kenne) nicht! die verlassen sich auf ihre Ohren und sagen gleich mal klingt besser, anstatt mal das Messgerät auszupacken und nachzumessen was sich denn wertemäßig an der Schaltung verändert hat!!!

                                Gerade bei Weichen ist das Thema dann sehr komplex (komplexer Widerstand, Frequenzabhängigkeit der Bauteile etc etc).

                                lG

                                Armin
                                Zuletzt geändert von armin75; 01.10.2013, 20:39.

                                Kommentar

                                Lädt...
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