So, mein erstes Thema ;)
Wie bereits im Bereich "Mitglieder stellen sich vor" zu lesen war, habe ich unter anderem zwei Klipsch RF 82 II und den Anthem MRX 710. Die LS werden als 2.0 für Musik und als 5.1 für Filme betrieben.
Die LS haben ein Terminal mit 4 Anschlüssen, die Brücken können entfernt werden und die LS können per Bi-Amping betrieben werden.
De AVR ist ein 7.1. Laut Handbuch (https://www.anthemav.com/downloads/m...510-310-en.pdf) liefert der Verstärker im 2-Ch-Betrieb 120W/Ch und im 5.1 Betrieb 90W/Ch. Zusätzlich sind zwei Kanäle vorhanden, die konfiguriert werden können als Back, Front-Bi-Amp oder Zone 2.
Somit sind alle Voraussetzungen gegeben, um die RF 82 an verschiedenen Kanälen zu betreiben. Meine einzige zusätzliche Investition, wären die 2m Kabel.
Klanglich erwarte ich keine Veränderung oder gar Verbesserung.
Wie sieht es aber im Grenzbereich (hohe Lautstärke) und der Lastverteilung aus? Ich verstehe dass es noch immer der gleiche Verstärker ist und der liefert die Gesamtleistung, ist aber vielleicht durch die Verteilung die Belastung einzelner Komponenten anders? Werden evtl. und ein Teil der Frequenzen über die Kanäle geschickt? Mein Kollege meinte das bringt auch jeden Fall was, da nicht das gesamte Frequenzband über die Leitung muss. Hab mich da ein wenig eingelesen und festgestellt, dass dies der AVR unterstützen muss, die Frequenz-weiche aber bereits im LS verbaut ist und somit egal ist wie der AVR trennt.
Was spricht dagegen, die beiden extra Kanäle der AVR fürs Bi-Amping zu nutzen?
Wie bereits im Bereich "Mitglieder stellen sich vor" zu lesen war, habe ich unter anderem zwei Klipsch RF 82 II und den Anthem MRX 710. Die LS werden als 2.0 für Musik und als 5.1 für Filme betrieben.
Die LS haben ein Terminal mit 4 Anschlüssen, die Brücken können entfernt werden und die LS können per Bi-Amping betrieben werden.
De AVR ist ein 7.1. Laut Handbuch (https://www.anthemav.com/downloads/m...510-310-en.pdf) liefert der Verstärker im 2-Ch-Betrieb 120W/Ch und im 5.1 Betrieb 90W/Ch. Zusätzlich sind zwei Kanäle vorhanden, die konfiguriert werden können als Back, Front-Bi-Amp oder Zone 2.
Somit sind alle Voraussetzungen gegeben, um die RF 82 an verschiedenen Kanälen zu betreiben. Meine einzige zusätzliche Investition, wären die 2m Kabel.
Klanglich erwarte ich keine Veränderung oder gar Verbesserung.
Wie sieht es aber im Grenzbereich (hohe Lautstärke) und der Lastverteilung aus? Ich verstehe dass es noch immer der gleiche Verstärker ist und der liefert die Gesamtleistung, ist aber vielleicht durch die Verteilung die Belastung einzelner Komponenten anders? Werden evtl. und ein Teil der Frequenzen über die Kanäle geschickt? Mein Kollege meinte das bringt auch jeden Fall was, da nicht das gesamte Frequenzband über die Leitung muss. Hab mich da ein wenig eingelesen und festgestellt, dass dies der AVR unterstützen muss, die Frequenz-weiche aber bereits im LS verbaut ist und somit egal ist wie der AVR trennt.
Was spricht dagegen, die beiden extra Kanäle der AVR fürs Bi-Amping zu nutzen?
Kommentar