Liebe HiFi Forum Gemeinde!
nachdem es hier ja schon des öfteren und gerade auch wieder zu Diskussionen über Geräteklang kommt (bitte jetzt lasse ich Kabelklang bewußt außen vor) ein Auszug aus einem interessantem Artikel aus dem Elektor Röhren Special Nr.5
Dort wurde versucht und auch praktisch Geräteklang gemessen.
Die Grundaussage war, dass Quellen die einen hohen Ausgangswiderstand aufweisen, der Verstärker dann auch noch einen hohen Eingangswiderstand hat, es durch schlechte Kanaltrennung und oft konstruktionsbedingt in sehr ungünstigen Fällen zu Klirrwerten von bis zu 3% (im verwendeten Beispiel der Elektor Redaktion) kommen kann.
Leider gibt es den Artikel nur in elektronischer Form als Download, das Heft (ich habe eines daheim) ist bereits vergriffen und wird nicht mehr nachgedruckt.
Die Redaktion kam dann zu dem Schluss, dass wenn man Quellgeräte mit niedrigem Quellwiderstand <=50 Ohm verwendet, der Geräteklang durch das dadurch viel geringere Übersprechen nicht mehr zu höhren ist.
Kabelklang wurde durch diesen Artikel auch zerissen, da das Kabel an diesem Umstand nichts zu ändern vermag, weder im Nagativen noch im Positiven Sinn.
Leider darf ich keine Seitenkopien online stellen, also wer starkes Interesse an dem Artikel hat kann ihn anscheinend nur bei Elektor downloaden.
lG
Armin
PS: in dem Zusammenhang interssante Online Seite: http://www.ewetel.net/~frank.waeterling/hifi-seite.htm
Vielleicht kennt ja noch jemand den Artikel im Heft oder hat sogar das Heft zuhause
nachdem es hier ja schon des öfteren und gerade auch wieder zu Diskussionen über Geräteklang kommt (bitte jetzt lasse ich Kabelklang bewußt außen vor) ein Auszug aus einem interessantem Artikel aus dem Elektor Röhren Special Nr.5
Dort wurde versucht und auch praktisch Geräteklang gemessen.
Die Grundaussage war, dass Quellen die einen hohen Ausgangswiderstand aufweisen, der Verstärker dann auch noch einen hohen Eingangswiderstand hat, es durch schlechte Kanaltrennung und oft konstruktionsbedingt in sehr ungünstigen Fällen zu Klirrwerten von bis zu 3% (im verwendeten Beispiel der Elektor Redaktion) kommen kann.
Leider gibt es den Artikel nur in elektronischer Form als Download, das Heft (ich habe eines daheim) ist bereits vergriffen und wird nicht mehr nachgedruckt.
Die Redaktion kam dann zu dem Schluss, dass wenn man Quellgeräte mit niedrigem Quellwiderstand <=50 Ohm verwendet, der Geräteklang durch das dadurch viel geringere Übersprechen nicht mehr zu höhren ist.
Kabelklang wurde durch diesen Artikel auch zerissen, da das Kabel an diesem Umstand nichts zu ändern vermag, weder im Nagativen noch im Positiven Sinn.
Leider darf ich keine Seitenkopien online stellen, also wer starkes Interesse an dem Artikel hat kann ihn anscheinend nur bei Elektor downloaden.
lG
Armin
PS: in dem Zusammenhang interssante Online Seite: http://www.ewetel.net/~frank.waeterling/hifi-seite.htm
Vielleicht kennt ja noch jemand den Artikel im Heft oder hat sogar das Heft zuhause
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