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Lautsprecher Klirrmessungen über Normpegel hinaus

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    Auf Deiner HP hast Du den Schalldrckverlauf der Staccato abgebildet. Hast Du da die einzelnen Wege einzeln gemessen und dann die die gesamte Box (rot) oder ist die Summenkurve eine Addition der einzelnen Wege?
    Diese Messung habe ich am Hörplatz gemacht, mit mehreren DSP-Korrekturen. Die rote Kurve ist die Summe aller Chassis, also der Schalldruckverlauf der Box.

    Mal davon abgesehen, dass Du über kein kalibriertes Messsystem verfügst?
    Na und?
    Gib mir ein kalibriertes (wenn du glaubst dass es ohne nicht geht), vielleicht muss ich dann ein paar kleine Änderungen (Mausklicks) machen und die Box ist wieder optimiert so gut es geht.

    Wo ist das Problem?:Y

    Und außerdem: wer sagt, dass dir dieser lineare Klang dann auch gefällt?

    Das Ganze soll nur als Beispiel dienen, dass man mit meinen Boxen durch Justage so mancher (nicht jeder!) raumakustischen Unzulänglichkeit entgegen wirken kann.
    Aus einem schlechten Raum wird aber deshalb kein guter.

    Dass Babak das alles nie und nimmer verstehen wird (weil er es auch nicht verstehen will), das weiß ich. Bei dir habe ich noch Hoffnung.....
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

      Und außerdem: wer sagt, dass dir dieser lineare Klang dann auch gefällt?
      Wahrscheinlich eher nicht!
      Interessant wäre doch, einen Lautsprecher nach Gehör so abzustimmen, das er gefällt und dann das Ergebnis mit all seinen Mängeln zu messen. Wäre gespannt, was da herauskommt!:H

      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Das Ganze soll nur als Beispiel dienen, dass man mit meinen Boxen durch Justage so mancher (nicht jeder!) raumakustischen Unzulänglichkeit entgegen wirken kann.
      Aus einem schlechten Raum wird aber deshalb kein guter.
      Das scheint dann ja keine Kunst zu sein:
      - Treiber, die passen, aussuchen
      - passendes Gehäuse bauen (lassen) je nach Anspruch
      - über DSP oder wie das Zeugs heißt, den Frequenzgang lineariesieren oder aber so abstimmen, dass es gefällt

      Fertig ist der Traumlautsprecher!
      Ganz einfach!

      Und warum wird dann so ein Tamtam darum gemacht?:C:

      LG waka1913

      Kommentar


        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Dass Babak das alles nie und nimmer verstehen wird (weil er es auch nicht verstehen will), das weiß ich. Bei dir habe ich noch Hoffnung.....
        Ja, wieder mal typisch David.

        Wenn Dir Inhalte nicht in den Kram passen, gehst Du auf die Person los.

        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Na und?
        Gib mir ein kalibriertes (wenn du glaubst dass es ohne nicht geht), vielleicht muss ich dann ein paar kleine Änderungen (Mausklicks) machen und die Box ist wieder optimiert so gut es geht.

        Wo ist das Problem?:Y
        Klar ist das mit wenigen Klicks gelöst.

        Hat ja keiner gesagt, dass die Korrektur so umständlich wäre.


        Wo das Problem ist?

        Dass diese einfache Korrektur eben oft nicht gemacht worden ist und der LS demnach sicher mal nicht linear spielt.

        Aber er wird als linear präsentiert.
        Mit Messdiagrammen nterlegt, die mit einem nicht kalibrierten System gemacht worden sind.
        Wo also keiner weiß, ob diese Werte stimmen oder wie weit sie abweichen.

        Aber der LS spielt irgendwie, nur nicht linear ...




        Was ist an einer Kalibrierung so schlimm, dass Du sie so scheust wie der Teufel das Weihwasser?

        Du selber propagierst die Wichtgkeit von Messungen.
        Dann sollten die Messungen aber auch richtig sein.

        Und eine richtige Messung geht nur mit einem kalibrierten System.

        Alles andere ist irgendwie gemessen, ein Murks.


        :S
        LG
        Babak
        Grüße
        :S

        Babak

        ------------------------------
        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


        Marcus Aurelius

        Kommentar


          @Babak, bei mir besteht immerhin noch Hoffnung, Du bist halt ein hoffnungloser Fall, aber wie heisst es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt! :M
          Aber es stimmt schon: Müsste ich mir auch mal zu Herzen nehmen.:B
          So und jetzt :S Es wartet ein schöner Sommer :N-Grill :A:-Männer :F:-Abend :Z mit viel Fleisch :A und Bier

          LG waka1913
          Zuletzt geändert von Gast; 06.07.2013, 17:50.

          Kommentar


            Zitat von Babak Beitrag anzeigen
            Aber der LS spielt irgendwie, nur nicht linear ...
            Falsch, man weiss es nicht.

            Lg

            Kommentar


              Babak schrieb:
              Dass diese einfache Korrektur eben oft nicht gemacht worden ist und der LS demnach sicher mal nicht linear spielt.
              Macht er sowieso nicht.

              Aber er wird als linear präsentiert.
              Nein, wo?

              Mit Messdiagrammen nterlegt, die mit einem nicht kalibrierten System gemacht worden sind.
              Wo also keiner weiß, ob diese Werte stimmen oder wie weit sie abweichen.
              Und um wieviel glaubst du dass sie abweichen?
              Wo gemessen? Wie gemessen?

              Aber der LS spielt irgendwie, nur nicht linear ...
              Welcher LS spielt linear? Ich kenne keinen.

              Was ist an einer Kalibrierung so schlimm, dass Du sie so scheust wie der Teufel das Weihwasser?
              Ich halte sie in meinem Fall für unnötig.

              Du selber propagierst die Wichtgkeit von Messungen.
              Dann sollten die Messungen aber auch richtig sein.
              Richtige Messungen?
              Wo? Wie?

              Und eine richtige Messung geht nur mit einem kalibrierten System.
              Nein, damit gehen sie auch nicht. Das glaubst du nur.

              Alles andere ist irgendwie gemessen, ein Murks.
              Einverstanden.
              Allerdings ist jeder LS Murks - so betrachtet.
              Was glaubst du, wie "murksig" sich deine Shahinians messen?
              Nein, das willst du nicht wissen. Ist auch besser so.
              -----------------------------------------------------

              Babak, ich habe nicht vor, mich mit dir wieder einmal im Kreis zu drehen.
              Gruß
              David


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              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                wacka1913 schrieb:
                Interessant wäre doch, einen Lautsprecher nach Gehör so abzustimmen, das er gefällt und dann das Ergebnis mit all seinen Mängeln zu messen. Wäre gespannt, was da herauskommt!
                Glaube mir, ganz Fürchterliches, denn der Mensch hat nichts, wonach er sich richten kann, schon gar nicht mit Musik, auch nicht wenn er sie zu kennen glaubt, denn wer sagt, dass er sie bisher richtig wiedergegeben gehört hat?
                Mit einem Rauschsignal geht es aber auch nicht, weil er dabei nur die Fehler seiner persönliche Hörkurve kompensieren würde.

                Das scheint dann ja keine Kunst zu sein:
                - Treiber, die passen, aussuchen
                - passendes Gehäuse bauen (lassen) je nach Anspruch
                - über DSP oder wie das Zeugs heißt, den Frequenzgang lineariesieren oder aber so abstimmen, dass es gefällt

                Fertig ist der Traumlautsprecher!
                Ganz einfach!
                Auch wenn du es jetzt nicht glaubst, aber wenn man dabei alles richtig macht, hat man (geschätzt) 95% vom möglichen Limit erreicht (gilt für Direktstrahler).

                Du hast das jetzt schnell verstanden.

                Und warum wird dann so ein Tamtam darum gemacht?
                Weil Tamtam gut für's Image und gut für's Geschäft ist.

                Allerdings - ganz so banal ist die Sache auch wieder nicht. Die richtige Wahl der Treiber, wie man am besten die Schallwand formt, wie man Gehäuseresonanzen verhindert, wie man (falls gewünscht) ein Bassreflexgehäuse abstimmt (dazu gibt es allerdings tadellos funktionierende Simulationsprogramme), welche TSP-Parameter wo wichtig sind,......dann noch (wenn aktiv) die richtige Wahl der elektronischen Komponenten und deren Zusammenbau, die Bedienung des DSP (nicht zu unterschätzen!), die richtige Wahl der Übergangsfrequenzen, die richtige Wahl der Filter und zuletzt noch die richtige Auswertung von Messergebnissen.....
                Wenn passiv, dann wird es um nichts einfacher, wenn nicht sogar in bestimmter Hinsicht noch schwieriger, je nach Anspruch.

                Soll das Ganze auch noch präzise und edel gefertigt sein, dazu noch ein schönes Design und eine hochwertige Oberfläche haben, dann hat das mit "Bastelei" gar nichts mehr zu tun. Alles wird dann so richtig aufwändig und teuer. Überhaupt in Einzelanfertigung.

                Im Grunde genommen ist ein Lautsprecher ein äußerst primitives Gebilde, aber wenn man alles möglichst gut machen will, dann muss man schon wissen worauf es ankommt.
                Erfahrung ist dabei ein ganz wichtiger Faktor.
                Gruß
                David


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                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                  ....... ne optimale Messumgebung, die kaum wer hat......

                  Gruß, Felix

                  deshalb haben - wie ich mal annehme - alle Lautsprecherentwickler und -bauer (fast alle)
                  so defacto "schalltote Räume" , wo nix außer dem Messequipment steht. Und wo halt jede
                  Box und jede zu entwickelnde Boxenserie von A - Z gemessen wird.

                  Ich glaub, auch die Hifi Journal Redaktionen besitzen so einen Messraum ..

                  Babak, die letzten Beiträge waren sehr informativ und verständlich zu lesen.

                  Anscheindend ist es ja fast so, daß eine Abstimmung per Gehör (gefällt oder gefällt nicht)
                  "aussagekraftiger" ist wie jede Messung, die einfach dazugeliefert wird, weil es ja keine
                  normierte Messung, an die sich alle halten müssen, gibt!

                  Da wird man als Konsument ja mit 100 Messungen konfrontiert und kann nie und nimmer irgendwas nachvollziehen.

                  Beim Hören verlass ich mich wenigstens auf MEINE Ohren und MEINEN Geschmack ....

                  lg
                  alex

                  Kommentar


                    deshalb haben - wie ich mal annehme - alle Lautsprecherentwickler und -bauer (fast alle)
                    so defacto "schalltote Räume"
                    So etwas haben die Allerwenigsten, weil irre teuer!

                    Ich glaube, dass es in Österreich nur einen solchen gibt.

                    Auch habe ich einmal wo gelesen, dass es in Deutschland vier solcher Räume gibt. Ob das alles stimmt, weiß ich nicht.

                    Man hat aber die Möglichkeit, solche Räume zu mieten.
                    Das ist vergleichbar mit Teststrecken für Autos.

                    Ich glaub, auch die Hifi Journal Redaktionen besitzen so einen Messraum ..
                    Soviel ich weiß, sind das nur Räume die von Akustikern zum Musikhören adaptiert wurden. Das ist mit einem RAR nicht vergleichbar.
                    Gruß
                    David


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                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen


                      Soviel ich weiß, sind das nur Räume die von Akustikern zum Musikhören adaptiert wurden. Das ist mit einem RAR nicht vergleichbar.

                      d.h.. dann im Umkehrschluß, daß die Messungen vom Hersteller (Nubert z.b.) NIE so sein
                      können, wie das was Stereo, Audio ..... misst, da 2 völlig unterschiedliche Räume und Messequipment.

                      Wie sinnlos ist das denn!

                      (aber ws genauso sinnlos wie eine 0 - 100 Messung bei BMW und beim Auto Bild; kommt auch immer was anderes raus dabei, aus den verschiedensten Gründen)

                      Kommentar


                        d.h.. dann im Umkehrschluß, daß die Messungen vom Hersteller (Nubert z.b.) NIE so sein
                        können, wie das was Stereo, Audio ..... misst, da 2 völlig unterschiedliche Räume und Messequipment.

                        Wie sinnlos ist das denn!
                        Davon rede ich ja die ganze Zeit. Der Raum ändert irrsinnig viel, da kann der Lautsprecher noch so gut sein.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          Ach David,


                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Gar nichts, weil dieser kleine Messfehler völlig egal ist. Wenn ich das Mikrofon nur um 5cm anders aufstelle, habe ich einen größeren Unterschied. Und welche Position dann die "richtige" ist, selbst das bleibt ungeklärt (außer bei extremen Nahfeldmessungen),

                          Wann wird das endlich verstanden und zur Kenntnis genommen?
                          Du weißt gar nicht welchen Messfehler Dein Mikro bei deiner Messunf macht und wie groß dieser Fehler ist.
                          Es geht um das Mikrofon, das Du selber verwendest und nich ein Mikro für eine Beispielmessung des Herstellers.

                          Wenn das Mikro, für das Du einen individuellenn Schrieb hast, etwas älter ist, kannst Du davon ausgehen, dass es sich mittlerweile anders verhält.


                          Weißt Du, wie es sich verändert hat?
                          • Du weißt im Grunde gar nciht, welche Messfehler dein Mikro macht.
                          • Du weißt nicht das Ausmaß der Messfehler
                          • Du weißt nicht, wo welcher Fehler auftritt
                          • Du weißt nciht die Bestimmungsgrenze
                          • Du weißt nicht die Schwankunsgbreite


                          Kannst Du sagen, dass z,B 89,8 dB bei 200 Hz gemessen wirklich 89,8dB sind?
                          Oder wie weit liegen dein Messwert und der echte Wert auseinander?


                          Das ist wie mit einem verzogenen Maßband zu messen.

                          Wann nimmst Du das endlich mal zur Kenntnis?


                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Welcher "echte" Wert? Der bei 1m oder der bei 1,05m? Oder der beim Hörplatz? Linkes Ohr oder rechtes Ohr? Oder doch besser dazwischen?
                          Soll ich mich beim Messen dort hinsetzen oder nicht?
                          Was stimmt von dieser "Berg- und Talfahrt" die ich da zu sehen bekomme?
                          Tja, das sind alles Fragen, die man beantworten muss, um einen ordentlichenMassaufbau hinzubekommen.

                          Und die von mir fett hervorgehobene Frage ist die Kernfrage.


                          Der echte Wert ist die Tatsächliche (in diesem Fall Physikalische Größe) des Schalldrucks an einem klar definierten Poition bei einer bestimmten Frequenz.

                          Diese Größe existiert unabhängig davon, ob sich ein Messmikro dort befindet oder nicht.


                          Der Sinn einer Kalibrierung ist z.B. Folgender.
                          Angenommen der Schalldruck an einer bestimmten Position im Raum bei (sagen wir mal) - 1.000 Hz beträgt (sagen wir mal) - 100,0 dB.

                          Zeigt Das verwendete Messmikro auch 100,0 dB an?

                          Wenn man 10 Mal misst, wie sind die Werte verteilt?
                          10 mal 100,0 dB wird es nicht sein ...
                          Liegt der Mittelwert (das Lagemaß) bei 100,0 dB oder drüber oder drunter?
                          Wenn der Mittelwert bei 100,0 dB liegen sollte ...
                          Wie weit streuen die Werte? Zwischen 98,2 und 101,8 dB oder zwischen 89,4 und 110,6 dB?

                          Was ist also die kleinste Pegeldifferenz, über die die Messung eine vertrauenswürdige Aussage machen kann?

                          Und was ist, wenn das Lagemaß nciht bei 100,0 dB liegt, sondern bei 106,7 dB, oder bei 91,2 dB?

                          Wie schaut das Ganze bei anderen Frequenzen aus?
                          Und wie schaut das bei unterschiedlichen Pegeln aus?

                          Das war mal der Teil zu Mikro.
                          Der ist aber auch enorm wichtig.


                          Bei den Messpositionen muss man halt eine Position festlegen, d.h. die Position von LS und des Mikros im Raum und in von LS und Mikro zueinander muss für alle Messungen gleich sein.
                          Der Raum muss ebenso standardisiert sein (d.h. bei allen Messungen gleich).
                          Sprich: Entweder ist z.B. das Stofftier bei allen Messungen an genau derselben Position dabei oder bei keiner.


                          Wichtig ist in erster Linie, dass die einzelnen Messungen untereinander vergleichbar sind und Schwankungen bzw Abweichungen durch
                          • Mikrofon
                          • Messequipment
                          • Positionierung des Mikros
                          • Positionierung des LS
                          • unterschiedliche Einrichtung im Raum
                          • etc (all Deine Fragen von oben)

                          möglichst ausgeschlossen oder quantifiziert werden können.

                          Also: Welchen Einfluss haben all diese Punkte auf den Messwert?

                          Die Vergleichbarkeit mit anderen leuten ist mE nicht wichtig.
                          Akustische Ringversuche machen nicht unbedingt viel Sinn ... ;)


                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Alles das bringt mehr Unterschied als das, worauf du dich da jetzt wieder einmal festbeißt.
                          Mache einmal selbst derartige Messungen und du wirst nie mehr nur eine Sekunde darüber nachdenken, inwieweit es sinnvoll ist, ein (ohnehin teures!) Messmikrofon kalibrieren zu lassen.
                          Ich kenne solche messungen, ich kenne andere Messungen, ich kenne auch viel aufwändigere Messungen und vermeintlich simplere Messungen.
                          Ich habe verschiedenste Messysteme Kalibriert, von HPLCs bis hin zu Kolbenhubpipetten.


                          Hier geht es nur darum zu wissen, welchen Einfluss all diese Faktoren, die Du genannt hast, auf das Messergebnis haben.

                          D.h. es geht um folgende Fragen:
                          1. Wie weit weicht der gemessene Wert von der Realen Physikalischen Größe ab?
                          2. Und wie groß ist der kleinste Unterschied in der Realen Physikalischen Größe, den das Messystem verlässlich detektieren kann?


                          Also wie richtig ist der Wert, denn man musst?
                          Ist eine gemessene Veränderung eine wirkliche Veränderung der zu messenden physikalischen Größe oder kommt das vom Mikro, dem Messystem, vom Messaufbau etc.?



                          Das sind ganz normale Fragen, die bei jeder Messung auftreten.
                          Je präziser eine Aussage sein soll, desto mehr fallen solche Sachen ins Gewicht.


                          Wenn also bei der Messung der LS eine messschwankung von +/- 10 dB innerhalb der Toleranz fallen, braucht man sich keine Gedanken machen.
                          Daumen mal Pi braucht keine großartigen Messungen.

                          Aber wenn ich mich recht erinnere, geht es um kleinere Schwankungen.



                          Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht.

                          Wenn Messungen für so wichtig erachtet werden, und einen zentralen Punkt im Ansatz für den LS-Bau einnehmen, dann sollte es doch von interesse sein, dass Messungen verlässliche Aussagen erlauben.

                          Im Sinne einer guten Messpraxis ist eine Kalibrierung unumgänglich.

                          Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.

                          :S
                          LG
                          Babak
                          Zuletzt geändert von Babak; 06.07.2013, 23:19.
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
                          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                          Marcus Aurelius

                          Kommentar


                            Zitat von seufert Beitrag anzeigen
                            Falsch, man weiss es nicht.
                            Ja, es stimmt nicht, dass es sicher nicht linear ist.

                            Die Wahrscheinlichkeit, dass es linear ist, ist sehr sehr sehr gering ...

                            So wie die Affen an den Schreibmaschinen, die plötzlich Hamlet tippen ... ;)



                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Macht er sowieso nicht.
                            Ach so, das geht auf diese Schiene ...

                            Ersetze "linear" durch "gemäß der vom Entwickler vorgesehenen Zielkurve".




                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Und um wieviel glaubst du dass sie abweichen?
                            Wo gemessen? Wie gemessen?
                            Darum geht es ja:

                            Man sollte solche Sachen nicht glauben müssen.

                            Diese Informationen sollten für jede Messung verfügbar sein.
                            Die Schwankungsbreite der Messung sollte sowieso angegeben werden.




                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Welcher LS spielt linear? Ich kenne keinen.
                            Siehe oben.
                            Ersetze "linear" durch "gemäß der vom entwickler vorgesehenen Zielkurve".

                            Ob das eine waagrechte Linie ist oder aussieht wie die Skyline von Manhattan, ist egal.

                            Ohne verlässliche Messung kann keiner sagen, ob der LS so spielt, wie er sollte.






                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Einverstanden.
                            Allerdings ist jeder LS Murks - so betrachtet.
                            Was glaubst du, wie "murksig" sich deine Shahinians messen?
                            Nein, das willst du nicht wissen. Ist auch besser so.
                            Auch hier liegst Du falsch.
                            Ich kenne deren Messungen.

                            Definiere mal "murksig" und das Gegenteil davon. Ab wann misst sich ein LS "gut"?

                            Es geht auch nicht darum, dass jemand sagt "Meine LS messen sich besser als Deine".
                            Schon gar nicht wurde behauptet, dass sie sich perfekt messen (was auch immer perfekt sein mag).

                            Hier geht es nur darum, wie Messwerte entstehen.

                            Es bringt nichts, durch das Eröffnen von Nebenschauplätzen vom eigentlichen Thema abzulenken.





                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Ich halte sie in meinem Fall für unnötig.
                            Da das ein Sachthema zur Messtechnik ist, gibt es dazu sicher auch sachliche Gründe.

                            Welche Punkte oder Fakten entscheiden darüber, ob ein Mesmittel kalibriert gehört oder nicht?





                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Richtige Messungen?
                            Wo? Wie?
                            Wie beschrieben.

                            Das beginnt mal mit einem kalibrierten Mikrophon.




                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Nein, damit gehen sie auch nicht. Das glaubst du nur.
                            Ich sagte nciht, dass es bloß ein kalibriertes Messystem braucht und sonst nichts.

                            Die Aussage war, dass ohne kalibriertem messystem keine richtige Messung möglich ist - auch wenn der Rest passt.

                            Magst Du vielelicht noch etwas anderes aus dem Zusammenhang reißen und verdrehen? ;)





                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Babak, ich habe nicht vor, mich mit dir wieder einmal im Kreis zu drehen.
                            Ich weiß, Du trittst viel lieber am Stand ...



                            Aber Du hast recht,

                            Es ist müßig, mit Dir über solche Sachen zu diskutieren.
                            Wie ein ehemaliger Forist mir vor kurzem in einer PM einer anderen Plattform geschrieben hat:

                            Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.

                            Also:
                            David, passt eh alles

                            :S
                            LG
                            Babak
                            Zuletzt geändert von Babak; 06.07.2013, 23:24.
                            Grüße
                            :S

                            Babak

                            ------------------------------
                            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

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                            Marcus Aurelius

                            Kommentar


                              Hallo,
                              ohne jetzt auf einzelne Beiträge einzugehen, mal mein Statement:

                              1) Es führt kein Weg daran vorbei, wenn man Lautsprecher mit Messtechnik entwickelt (Wie denn auch sonst ???), daß dann die Messinstumente verlässliche, reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse liefern MÜSSEN, das geht aber im Fall der Mikrofone nur mit Kalibrierung. Verstehe garnicht, was es an dem Punkt zu diskutieren gibt. Das ist eine nötige Minimalvoraussetzung, um sinnvoll Lautsprecher entwickeln zu können.
                              Das ist mittlerweile zu annährend 100 % sogar bei Amateuentwicklern im DIY Standard. daß ein Profi (Der Boxen entwickelt und verkauft) diesen Punkt nicht einsehen will, erschüttert mich ein wenig.

                              2. Ich habe es schon mal an anderer Stelle gesagt:
                              Für Boxenentwicklung sind AUSSCHLIESSLICH reflexionsfreie Messungen geeignet. Wenn man keinen RAR zur Verfügung hat, wird es schwieriger, aber nicht unmöglich, ich habe hier schon mal auf ein Messverfahren verlinkt, wie man mit relativ nahen Messungen für Summation in z.B. 3 oder 4 m Entfernung gültige Messungen hinbekommt.

                              3. Wenn ich hier höre (weil man es mit DSP ja so schon hinbiegen kann), daß man Lautsprecherabstimmungen mit Messungen im Diffusfeld eines "normalen" Hörraumes in Abhörentfernung macht, dann stellen sich mir die Haare und ich denke Babak auch.
                              Da werden sämtliche selbst Minimalerkenntnisse der Funktion des menschlichen Hörorgans völlig irgnoriert.
                              Das Mikrofon nimmt dort unterschiedslos als Summenpegel vom Ohr völlig anders berwertete Einzelphaenomene als Mischmasch auf wie:
                              - Erste Wellenfront
                              - frühe schalldruckstarke diskrete Reflexionen
                              - etwas später eintreffende diskrete Reflexioen
                              - Diffusschallfeld des Raumes, das meist nicht linear ist.
                              - Ausschwingen der Treiber
                              - Nachhall
                              - Echo

                              Wenn man sich diesen Mischmasch am Hörplatz glattzieht (Durch Weichenentwicklung oder DSP) dann hat man sich GARANTIERT den eigentlich wichtigsten Parameter, nämlich die erste mWellenfront so verbogen, daß von Linearität keine Rede mehr sein kann.
                              Alle Untersuchungen, die von anerkannten Fachleuten zum Thema: Wie muß ein guter Lautsprecher beschaffen sein (Mit aufwendigen Hörtests), laufen (neben einigen weiteren, hier zunächst nicht wichtigen Kriterien) darauf hinaus das die folgende gemeinsamen Eigenschaften hatten.
                              1. Linearen Achsenfrequenzgang (=die erste Wellenfront)
                              2. Gleichmäßiges Rundstrahlverhalten
                              3. Gleichmäßiges Energieverhalten.
                              Diese drei Eigenschaften kann man a) in erster Linie durch das Konzept und b) durch reflexionsfreie Messungen einstellen.
                              Nun kommt das Problem, wie man diese eigentlich optimierten Eigenschaften im Raum x (beim Kunden) bis zum Hörplatz rettet.
                              Dann stecken wir aber mitten im Thema Raumakustik.

                              Bei der Entzerrung mit DSP kann man jede Menge falsch machen, wenn man ein paar grundlegende Zusammenhänge nicht verstanden hat.
                              Der absolute Gau ist, die Diffusfeldmessungen mittels DSP zu bügeln, dann hat man sich garantiert sämtliche der obigen Punkte 1-3 zerschossen.
                              Daher machen das ja ernstzunehmende Entzerrungstools wie Audiovolver oder Acourate (Das ist die separat erhältliche Software im Audiovolver) auch anders und sinnvoller.
                              Zwei Leute unserer Selbstbaugruppe haben sich Acourate "gegönnt" und wir haben in diversen internen Workshops die Möglichkeiten der Entzerrung damit ausgelotet, immer am Hörplatz.
                              Die mit Abstand besten Endergebnisse wurden erzielt,wenn unterhalb der Schröderfrequenz im Wesentlichen auf lineare Betriebsschallpegelkurve entzerrt wurde und oberhalb auf lineare erste Wellenfront entzerrt wurde.
                              Auffällig war, daß Konstruktionen , die die Kriterien 1-3 ohnehin schon erfüllten, von der Entzerrung oberhalb der Schröderfrequenz so gut wie nicht mehr profitiert haben.

                              Konstruktionen, die bei den obigen Kriterien 1-3 schwächelten, profitierten deutlicher von der Entzerrung, blieben aber weit hinter den Boxen zurück, die wie vorher beschrieben, die Kriterien erfüllten.

                              Nun kommt der entscheidende Punkt: Wir haben auch mal Spaßeshalber mit Acorate auch auf linearen Diffusschallpegel entzerrt.
                              Ich sage es mal ganz drastisch:
                              Die Ergebnisse konnte man völlig in die Tonne treten. Bei Lautsprechern, die bei den Kriterien 1-3 schwächelten, war das Ergebnis grauslig. Halbwegs akzeptabel aber auch nicht wirklich gut war es bei Boxen, die die Kriterien erfüllen, allerdings hängt das Ergebnis extrem von der Akustik des jeweiligen Raumes ab. Bei frequenzneutraler Nachhallzeit war es akzeptabel,
                              Bei nicht frequenzneutraler Nachhallzeit war es dann nicht mehr gut, da man dann sich die eigenlich neutralen Ponkte 1-3 spiegelbildlich zum Raumfrequenzgang verbogen hat.

                              Zusammenfassung:
                              Grundvoraussetzung für gute Wiedergabe im Raum sind zunächst Lautsprecher, die mindestens die obigen Kriterien 1-3 erfüllen. Die Abstimmung / Einstellung geht aber NUR mit reflexionsfreien Messungen und kalibriertem Messequipment.
                              Dann kommt die Raumakustik, die so gestaltet sein sollte (im Idealfall) daß alle drei obigen Kriterien noch so zum Hörplatz transportiert werden können.

                              Andere Vorgehensweisen sind
                              a) nicht wirklich professionell,
                              b) technisch ohnehin nicht korrekt
                              c) bezogen auf die Funktion des Hörapparates ebenfalls nicht korrekt
                              d) nicht geeignet, dem was HiFi im Wortsinne bedeutet, nahezukommen.


                              Gruß
                              Peter Krips

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                                Da moecht ich mich nun mal kurz einklinken und ALLEN Beteiligten an dieser Diskussion mal ein grosses Danke rueberschicken....

                                Very educating...!!!!!!!!

                                Da machen mir meine billigen Nubert Boxen nun grad noch mehr Spass.......obwohl sie nur durch diesen Einblick in die Tuecken der Materie ja eigentlich nicht besser werden koennten....

                                Was und wie die in der kleinen Nubert Klitsche wohl messen wuerd mich aber dann doch interessieren.....wohl alles Voodoo...wie hier...

                                Sorry for off topic and stealing your time....just thought....

                                Kommentar

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