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    Zitat von Babak Beitrag anzeigen

    hol dir einen Akustiker ins Haus.
    Das Geld ist gut angelegt.
    seh ich auch so...

    lg
    reno

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      Hallo

      Wenn du in Österreich bist, habe ich auch eine gute Adresse.

      LG
      Babak
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

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        Zitat von Babak Beitrag anzeigen
        Wenn du in Österreich bist, habe ich auch eine gute Adresse.
        Siehe:

        Zitat von Astrokerl Beitrag anzeigen
        WER hat soviel Erfahrung im Raum Wien, daß ich diese Gratwanderung zwischen Optik eines Wohnraumes und Technik einer doch großen Hifi Anlage so in Griff bekomme, daß nicht nach der ganzen Aktion wieder Zweifel aufkommen?
        ;)

        Kommentar


          Danke für den Hinweis, Herby.

          PN an Alex ist unterwegs.
          Grüße
          :S

          Babak

          ------------------------------
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          Marcus Aurelius

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            Darf der Akustiker nicht genannt werden, oder warum schreibst Du nicht öffentlich seine Adresse?

            Kommentar


              Zitat von Franz Beitrag anzeigen
              Setz dich mit denen mal in Verbindung: http://www.vicoustic.com/VN/default.asp

              Sie planen mit dir dann alles, die Preise sind fair. So mancher hat damit schon sehr gute Erfahrungen machen können.

              Gruß
              Franz
              Danke an Franz, Richard, Babak ....

              Ich habe aber noch eine Frage zum Abstrahlverhalten der Lsp.

              Wenn ich einen Akustiker bei mir habe, wie weiß er dann (und wie weiß vor allem ich ???), ob ich jetzt breit, schmal, hoch, tief ..... abstrahlende LSp habe?

              Wie schauen denn verschiedene Hörpräferenzen aus?

              Geht das über die Abhörlautstärke die man unverzerrt genießen können will?


              Ich will nochmals betonen, der kommt in eine leere Wohnung, OHNE allem (keine Hifi Anlage)

              Grüße
              Alex

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                Zumindest zum Teil sieht man das den Lautsprechern an.

                Im Bass gibt es außer bei Dipolen und Vewandten eigentlich keinerlei Richtwirkung.

                Der Rest hängt an Chassisgröße und vor allem beim Hochtonbereich sieht man es normalerweise. Kalotten beschallen in etwa den Halbraum davor, Wave-Guides sind in der Regel zumindest angenähert Constant Direcivity Horns, deren Abstrahlwinkel direkt sichtbar ist. Er verläuft entlang der geradlinigen Abschnitte der Hornform.

                Kommentar


                  Hallo Alex,


                  Zitat von Astrokerl Beitrag anzeigen
                  Ich habe aber noch eine Frage zum Abstrahlverhalten der Lsp.

                  Wenn ich einen Akustiker bei mir habe, wie weiß er dann (und wie weiß vor allem ich ???), ob ich jetzt breit, schmal, hoch, tief ..... abstrahlende LSp habe?
                  Wenn Du ihm die LS zeigst (Du kannst ihm ja vorab die Infos geben, dann kann er sich über die LS schlau machen), weiß er es und bezieht das in seine Überlegungen ein.

                  Zitat von Astrokerl Beitrag anzeigen
                  Wie schauen denn verschiedene Hörpräferenzen aus?

                  Geht das über die Abhörlautstärke die man unverzerrt genießen können will?


                  Ich will nochmals betonen, der kommt in eine leere Wohnung, OHNE allem (keine Hifi Anlage)
                  Natürlich spielen die Hörpräferenzen inkl. Abhörlautstärke eine Rolle.

                  Der Akustiker, den ich Dir genannt habe (properformance, klar kann man ihn nennen) hat ja seine großen Referenzprojekte genau so umgesetzt:
                  Da stand teilweise nur der Rohbau bzw. es gab nur die Pläne.


                  Was er draus gemacht hat, kann sich ja jeder selbst anhören.

                  Die Leute im Westen können sich den RedBull Hangar 7 anhören.
                  Leute im Osten schauen ins Flex, in die Grelle Forelle oder ins Sub in Wiener Neustadt.
                  Und natürlich nehmen sie sich auch privaten Hörräumen an
                  Hier eine Liste


                  Properformace hat eh einen Stand auf der Klangbilder-Messe.


                  Das Gute an solchen Projekten ist:
                  Man braucht sich nicht auf bloße Beschreibungen und Meinunsgäußerungen stützen, sondern man kann sich das Ergebnis live anhören.
                  Alles andere wäre sinnlos.

                  Ich kenne mehrere Projekte, und alle sind für meine Ohren ausgezeichnet.


                  LG
                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

                  ------------------------------
                  "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                  Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                  Marcus Aurelius

                  Kommentar


                    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                    Hallo Alex,



                    Wenn Du ihm die LS zeigst (Du kannst ihm ja vorab die Infos geben, dann kann er sich über die LS schlau machen), weiß er es und bezieht das in seine Überlegungen ein.


                    Natürlich spielen die Hörpräferenzen inkl. Abhörlautstärke eine Rolle.

                    Der Akustiker, den ich Dir genannt habe (properformance, klar kann man ihn nennen) hat ja seine großen Referenzprojekte genau so umgesetzt:
                    Da stand teilweise nur der Rohbau bzw. es gab nur die Pläne.


                    Was er draus gemacht hat, kann sich ja jeder selbst anhören.

                    Die Leute im Westen können sich den RedBull Hangar 7 anhören.
                    Leute im Osten schauen ins Flex, in die Grelle Forelle oder ins Sub in Wiener Neustadt.
                    Und natürlich nehmen sie sich auch privaten Hörräumen an
                    Hier eine Liste


                    Properformace hat eh einen Stand auf der Klangbilder-Messe.


                    Das Gute an solchen Projekten ist:
                    Man braucht sich nicht auf bloße Beschreibungen und Meinunsgäußerungen stützen, sondern man kann sich das Ergebnis live anhören.
                    Alles andere wäre sinnlos.

                    Ich kenne mehrere Projekte, und alle sind für meine Ohren ausgezeichnet.


                    LG
                    Babak
                    Danke nochmals.

                    Es ist übrigens recht konventionell im Mt/HT nämlich 17er MT + AMT.

                    Kommentar


                      AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren

                      Gibt es wo die HOFA-ABSORBER mit Rahmen auch in WIEN ?

                      Und weiss jemand die Dicke des Basotect? Mir ist nicht klar ob es 10vm oder 5 sind.

                      Zuletzt geändert von hubert381; 01.12.2016, 18:25.

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                        AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren

                        wie die vorredner schon geschrieben haben, es kommt auf die lautsprecher und die hörposition an und wie eingerichtet.
                        ich würde mich nicht trauen, einen raum akustisch zu behandeln, ohne dass ich was über die hörposition weiß, zb. wird oft unterschätzt, wie sehr es zb bei stereo eine rolle spielt, wie viel platz HINTER der hörposition ist (halldelay von hinten, da hilft nämlich weder dämpfung noch diffusion)
                        reflexionen von vorne, unten, oben und seitlich sollten um 10 -20db leiser sein als der direktschall

                        also wär aufstellung schon nicht schlecht, so ca... erfahrungsgemäß muss man das auch mit der OHL abklären.

                        beim bass muss man sowieso entweder elektronisch oder mechanisch eingreifen, entweder durch resonatoren oder schwinger.

                        beim altbau muss man auch abklären, wie die kältebrücken ausschauen, weil sonst hat man den pilz hinter der bedämpfung, nicht ideal. es verschiebt sich nämlich der taupunkt nach innen, wenn keine fassadendämmung außen ist.

                        ich hab dem mit heizleisten abgeholfen.
                        Zuletzt geändert von longueval; 01.12.2016, 19:38.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren

                          In welchem Bereich sollte denn der "Halldelay von hinten" im optimalen Fall liegen?

                          Viele Grüße
                          Thelemonk

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                            AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren

                            im unrealistischen bereich

                            im ernst, am besten wär natürlich sich in so einem raum eine hörecke einzurichten, damit man abstand gewinnt.

                            7m wären sozusagen ideal
                            12-20millisec optimal
                            da hin und zurück, kommen 3,5m heraus
                            ob man das einhalten kann, hängt auch davon ab, ob man dort in einem bassloch sitzt.
                            drum sag ich ja, man müsste vorher wissen, wo man sitzen will, ergo wie einrichten.

                            ist ja kein studio
                            bei mir sinds ca 5m/10m, diffus

                            How to Create a Killer Sweet Spot in Your Room The Ultimate Reflection-Free Zone Setup Guide: Placing Acoustic Panels to Treat Early Reflections and Sharpen Your Stereo Imaging   What’s the MOST POWERFUL thing you can do to dramatically improve clarity and imaging in your playback room? (Hint: it does not involve buying shiny new speakers.) Tame early reflections by treating your first reflection points. On your quest for sonic clarity, you’ll meet many early reflections. Some are nice. Others are treacherous skallywags that throw you off course. They distort the sound reaching your ears. They destroy your soundstage, so you can’t hear details or localize sounds (like the stereo placement of two harmonized guitars). Luckily, these trickster early reflections are easy to fend off with a few well-placed acoustic panels. I’ll show you how in this guide. By the end of this tutorial you’ll know how to create a ... [Click to continue]
                            Zuletzt geändert von longueval; 01.12.2016, 20:32.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren

                              Hintergrund meiner Frage ist: ich habe es als sehr unvorteilhaft empfunden, direkt mit dem Rücken zur Wand zu sitzen, also Ohren 30-40cm weg von der Wand.
                              Klar ist hier der Baßbereich kritisch.

                              Ich habe aber auch die Stereoabbildung als diffus und nicht mehr klar separiert wahrgenommen. Zurückgeführt habe ich dies auf die Reflexionen der Rückwand. Allerdings ist der zeitliche Versatz zwischen Direktschall und Reflexion (60-80 cm Wegstrecke) eigentlich zu gering um diesen Effekt zu bewirken? Oder liege ich hier falsch?

                              Viele Grüße
                              Thelemonk

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                                AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren

                                Hallo Thelemonk,

                                also meine (Fern-) Meinung (vorläufig und ohne Gewähr ...) dazu:

                                Wenn man 40cm vor einer (glatten) Wand sitzt, wäre die - interaural hochkorrelierte - Reflexion von der Rückwand zwar rechnerisch "gerade so raus aus der Summenlokalisation", d.h. "pro Forma" könnte man so Stereo hören ...


                                In der Realität hat sich das Gehör jedoch mit kräftigen Sekundärschallquellen zu befassen, die hohe Ähnlichkeit der Signale an beiden Ohren verursachen und "von hinten" einfallen.

                                Das ist aus der Wahrnehmungsperspektive eine m.E. "störende" und "potentiell ermüdende" "Konkurrenz" zum LS-Direktschall.

                                "Hinten" / "diffus" ist für das Gehör sozusagen eine "default Richtung", die es gern auch annimmt, wenn keine eindeutige Richtungsinformation zugeordnet werden kann ...

                                Daß eine starke (Sekundär-) Quelle von hinten einen "diffus" Eindruck verstärken kann, ist m.E. vollkommen plausibel.

                                Eine mögliche Lösung wäre m.E. , diese Reflexionen zu diffusieren - falls sich der Abstand Kopf ... Rückwand aus Platzgründen nicht erheblich erhöhen lässt - und die reflektierten Anteile des LS Schalls, die aktuell von der Rückwand auf den Kopf treffen, bevorzugt u.a. in seitliche Richtungen abzulenken.


                                Das könnte z.B. in Richtung eines "Keils" oder geschickt angeordneter vertikaler Lamellen gehen, die den reflektierten Schall der Rückwand vom Kopf des Hörers fernhalten und in vorwiegend seitliche Richtungen ablenken.

                                Eine (reine) Absorptionslösung direkt an der Rückwand wirkt i.d.R. recht frequenzselektiv und wäre daher nicht meine erste Wahl.

                                Die gestreuten Reflexionen sollen natürlich im "Gesamtraum" einer spektral passenden (d.h. ausgewogenen) Absorption zugeführt werden. Grundsätzlich geht jedoch "Diffusierung" vor "Absorption".

                                Abstand (Kopf...Rückwand) "erhöhen, wenn möglich" gehört natürlich auch zur bevorzugten Strategie ...
                                Zuletzt geändert von dipol-audio; 01.12.2016, 23:48.
                                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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