Hallo,
ich möchte gerne von euch wissen, wie ihr die Ergebnisse dieses BT interpretieren würdet.
Es geht darum zu beweisen, ob man behandelten CDs durch einen Klangunterschied erkennen kann.
Da eine behandelte CD nicht wiederverwendbar ist, habe ich mich beschlossen nur Originale zu benutzen. Damit ist auch die umstrittene Problematik von der Qualität von Rohlingen und CD-Kopien weg vom Tisch.
Der Testablauf ist folgendes:
Es wurden von meine CD-Sammlung 15 CDs "willkürlich" gewählt. Da ich mich Zeit sparen wollte, habe ich zwei Boxen ausgesucht (Haydn Symphonien von Brillant classics und Beethoven-Symphonien mit Gardiner, Archiv). Diese CDs habe ich übrigen sehr selten gehört (einige zum ersten Mal).
Zuerst dürfte ich die unbehandelte CD hören. Dann, je nach Zufallsgenerator, wurde die CD behandelt oder nicht und dann habe ich sie nochmals gehört. Ich musste sagen, ob ich unterschiede höre (=CD wurde behandelt) oder nicht.
Ich habe meistens die ersten 1-2 Minuten genommen und je nach CD bis 2-3 Mal die unbehandelte-Version gehört. Auch bei der Entscheidung, ob ich Unterschiede höre,d ürfte ich das Stück mehrmals hören (nicht so oft 2 Mal, selten 3 Mal).
Nach die ersten 10 versuche gab es eine Pause von 5 Minuten.
Das Ergebnis ist:
Lauf Behandelt Erkannt
------------------------------------
1 ...... JA ........ JA
2 ...... JA ........ JA
3 ...... NEIN .... JA
4 ...... NEIN .... NEIN
5 ...... NEIN .... NEIN
6 ...... JA ........ JA
7 ...... NEIN .... JA
8 ...... NEIN .... JA
9 ...... JA ........ NEIN
10 ..... NEIN .... JA
11 ..... JA ........ NEIN
12 ..... NEIN .... NEIN
13 ..... JA ........ NEIN
14 ..... JA ........ JA
15 ..... JA ........ JA
Also 9 von 15
Gruss
Titian
ich möchte gerne von euch wissen, wie ihr die Ergebnisse dieses BT interpretieren würdet.
Es geht darum zu beweisen, ob man behandelten CDs durch einen Klangunterschied erkennen kann.
Da eine behandelte CD nicht wiederverwendbar ist, habe ich mich beschlossen nur Originale zu benutzen. Damit ist auch die umstrittene Problematik von der Qualität von Rohlingen und CD-Kopien weg vom Tisch.
Der Testablauf ist folgendes:
Es wurden von meine CD-Sammlung 15 CDs "willkürlich" gewählt. Da ich mich Zeit sparen wollte, habe ich zwei Boxen ausgesucht (Haydn Symphonien von Brillant classics und Beethoven-Symphonien mit Gardiner, Archiv). Diese CDs habe ich übrigen sehr selten gehört (einige zum ersten Mal).
Zuerst dürfte ich die unbehandelte CD hören. Dann, je nach Zufallsgenerator, wurde die CD behandelt oder nicht und dann habe ich sie nochmals gehört. Ich musste sagen, ob ich unterschiede höre (=CD wurde behandelt) oder nicht.
Ich habe meistens die ersten 1-2 Minuten genommen und je nach CD bis 2-3 Mal die unbehandelte-Version gehört. Auch bei der Entscheidung, ob ich Unterschiede höre,d ürfte ich das Stück mehrmals hören (nicht so oft 2 Mal, selten 3 Mal).
Nach die ersten 10 versuche gab es eine Pause von 5 Minuten.
Das Ergebnis ist:
Lauf Behandelt Erkannt
------------------------------------
1 ...... JA ........ JA
2 ...... JA ........ JA
3 ...... NEIN .... JA
4 ...... NEIN .... NEIN
5 ...... NEIN .... NEIN
6 ...... JA ........ JA
7 ...... NEIN .... JA
8 ...... NEIN .... JA
9 ...... JA ........ NEIN
10 ..... NEIN .... JA
11 ..... JA ........ NEIN
12 ..... NEIN .... NEIN
13 ..... JA ........ NEIN
14 ..... JA ........ JA
15 ..... JA ........ JA
Also 9 von 15
Gruss
Titian
Kommentar