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Gelungenes Tuning-Tool für Windows

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    #31
    AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

    Bei den heute zur Verfügung stehenden Rechenleistungen scheint es mir doch sinnvoller

    Windows in einer virtuellen Maschine unter Linux laufen zu lassen. (Da kann es keinen Schaden anrichten :D ;) )

    Wenn die VM verkorkst ist spielt man einfach ein Backup ein ....;)
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      #32
      AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Programminstallationen müssen unter Windows mit der Deinstallationsroutine vom Rechner entfernt werden.
      Meinst Du damit die D-Routine des Programmes, was man aus der Programmgruppe, falls vorhanden ist, auswählen kann oder mit dem Deinstaller aus der Win Systemsteuerung > Software?

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        #33
        AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

        ...beides...

        Manche Programminstallationen bringen ihre eigenen Deinstallationsroutinen mit, die können dann, müssen aber nicht im Startmenü (Programmgruppe) eingetragen sein. Bringt eine Installation seine eigene Routine mit, wird die nach meinen Erfahrungen auch dann verwendet, wenn man über Systemsteuerung -> Software geht. Ansonsten greift die Standard Deinstallation von Windows.

        Gruß

        RD

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          #34
          AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

          Wie problematisch ist das Fragmentieren der Dateien - bzw. wie wichtig ist es, ab und zu mit einem Tool zu defragmentieren?

          Und wieso braucht ein Mac so etwas nicht? Und Fixspeicher angeblich auch nicht?

          Ist jetzt eine rein technische Frage (Herby kennt sich da sicher aus).
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #35
            AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

            Zu diesem Thema wirst du keine eindeutige Aussage finden. Die einen sagen das Defragmentieren bringt so gut wie keinen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil, die anderen behaupten es wäre essentiell wichtig für die Performance eines Systems.

            Gruß

            RD

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              #36
              AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

              Es geht dabei nur um HDDs also die mit den drehenden Scheiben. Dort wird ja der Lesekopf erst zu der Position bewegt wo die gewünschten Daten physikalisch liegen. (Übrigens der Voodoo-Grund für unterschiedlichen Rip Klang).

              Liegen nun große Datein an einem Ort, dann muss der Lesekopf nicht (oder nur gering) bewegen. Das spart angeblich Zeit. In Urzeiten hat nach dem Defragmetieren die HDD in meinen PCs zumindest mal weniger gerattert. Geschwindigkeit gefühlt gleich.

              SSDs brauchen das nicht, da immer alles m.o.w. gleichzeitig verfügbar ist.
              Dort ist es gar kontraproduktiv, da die SSDs ja gewisse max. Schreibzyklenzahl haben, die beim Defragmentieren ja auch verbraucht werden.

              Mac (Unix) macht im Grunde immer eine Art Defragmentierung. Es verhält sich was Festplatten beschreiben angeht anders als Win. Es passiert ganz viel im Zwischenspeicher und wird erst am Schluss (runterfahren, Ruhemodus???) als ein Paket auf die Festplatte geschrieben.

              mfg
              Zuletzt geändert von schauki; 28.06.2016, 09:02.

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                #37
                AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                @Schauki: Wenn in den Urzeiten die gefühlte Geschwindigkeit gleich war und die HDD damals erstmals (unter DOS wahrscheinlich) wieder gerattert hatte, dann könnte das daran gelegen haben, dass diese Defragmentierung damals vielleicht sogar kontraproduktiv gewesen ist?

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                  #38
                  AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                  Mein Gedächtnis reicht nur bei Win 95 zurück ;)

                  mfg

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                    #39
                    AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                    Kein Problem, dann war es vielleicht auch bei Deinem Win 95 damals derart der Fall?

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                      #40
                      AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                      Nach dem Defragmentieren hat es weniger gerattert beim Betrieb als vorher.
                      Aber ich konnte keine Geschwindigkeitszunahme feststellen - beim normalen Betrieb.
                      Es können aber durchaus ein paar % gewesen sein. 1 Minute hochfahren oder 57sec für mich nicht spürbar.

                      mfg

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                        #41
                        AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                        .

                        Mac (Unix) macht im Grunde immer eine Art Defragmentierung. Es verhält sich was Festplatten beschreiben angeht anders als Win. Es passiert ganz viel im Zwischenspeicher und wird erst am Schluss (runterfahren, Ruhemodus???) als ein Paket auf die Festplatte geschrieben.
                        https://wiki.ubuntuusers.de/Defragmentierung/ ;)


                        PS : Um einem PC Beine zu machen reicht als Tuningtool eine SSD.
                        Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 28.06.2016, 10:18.
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          #42
                          AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                          Alles klar, Schauki, hatte mich verlesen.

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                            #43
                            AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                            Ich denke so wie schauki es beschreibt ist es richtig.

                            Ich habe auch mehrfach meine Platten defragmentiert, was jeweils Stunden in Anspruch genommen hat. Einen gefühlten Geschwindigkeitsvorteil habe ich danach nie feststellen können, wenn man es gemessen hätte vielleicht, aber was soll das?!?

                            Wer sein System beschleunigen will greift für die Systempartition zu einer SSD. Und gut is'. Aber auch das bringt nur beim Hochfahren einen echten Geschwindigkeitsgewinn, außer man arbeitet mit sehr großen Dateien.

                            Gruß

                            RD

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                              #44
                              AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                              Interessant, ruedi01, beim Hochfahren kann ich persönlich auf den Geschwindigkeitsgewinn verzichten, kommt seltener vor wegen Standby. Dann ist bei mir eine SSD nicht angebracht, Danke für den Tipp. Eigentlich ist es auch egal, denn die aktuellen Notebooks haben zumindest eine Hybridfestplatte und in ein oder 2 Jahren eine "Magnet" HDD und SSD hoffe ich.

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                                #45
                                AW: Gelungenes Tuning-Tool für Windows

                                ...yo, so ist das...:E

                                Ich würde heute keinen PC mehr kaufen ohen SSD bzw. Hybridplatte. 128 GB für die Systempartition und zwei GB für die Daten. Bei einem Notebook würde ich vielleicht sogar eine 256 oder 500 GB SSD nehmen und gar keine richtige Platte mehr. Denn Strom sparen tun die SSDs auch noch. Und sie sind absolut lautlos.

                                Gruß

                                RD

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