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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Eigentlich wollte ich ihn an der Duetta gegen meine Krell laufen lassen
    Welche Duetta, Selbstbau?

    Und Krell ist ja mal eine Wuchtbrumme, das wäre ein guter Vergleich, David gegen Goliath.:D

    Gruß

    RD

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Sidebar 1: Measurements Just how hard is the Duetta to drive? Contrary to rumor, it proved quite tolerable—no less than 5 ohms, almost purely resistive, on the "1" setting, and it would warrant an across-the-board specification of 6.4 ohms, which is an easy load in speaker terms. The amplifier problems arose, not from an excessively low impedance as in the case of the 1-ohm Scintilla, but from its chronic insensitivity (in normal speaker terms) of about 80dB/W. The impedance graph (fig.1) reveals the crossover located at around 500Hz.


      die duetta ist nicht impedanzkritisch, ihr problem ist eher der wirkungsgrad.

      man braucht also ein kraftwerk, um sie ordentlich zu treiben. und im bass spielt der raumraumraum die hauptrolle.

      beim tamp wirst den lüfter hassen.

      solltest du ihn behalten wollen, würde ich 2 dinge ändern. kühlung und eingangspegelregler. DAS sind höchstwahrscheinlich die schwachpunkte.

      zb


      und regler überbrücken, eventuell fixe spannungsteiler an mäuseklavier.
      Zuletzt geändert von longueval; 18.09.2018, 18:22.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        @ruedi

        Die Apogee Duetta, die sehr genau 4 Ohrm Impedanz haben. Die Diskussion fing an bei #704 und ging bis #755. Bestellt wurde ein t-amp 800 mit 2*500W an 4 Ohm. Die Daten der Krell und der Apogee sind in #714 verlinkt.

        Viele Grüße

        Hobbyist

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          ...ach, diese Magnetostaten, ich dachte es wären diese hier:

          Acoustic Design Wohlgemuth - der Profi im Lautsprecherselbstbau!


          ...da habe ich mal wieder nicht richtig zugehört...:C

          Gruß

          RD

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            AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

            Zitat von David Beitrag anzeigen
            Die Steigerung davon ist der angebliche Kabelklang, wo es nichts zu messen gibt das hörbar sein könnte und trotzdem wird behauptet, dass es Klangunterschiede gibt.
            Kabelklang, ja, gehört habe ich schon davon. Manche meinen ja wohl mit speziellen Monsterkabeln einen vermeintlich besseren Klang ihrer Lautsprecher herausholen, inwieweit das messtechnisch überhaupt nachgewiesen werden könnte, weiß ich nicht, dazu fehlen mir die Kenntnisse. Was ich selbst meine akustisch festgestellt zu haben, wobei das ja alles sehr subjektiv ist, das es schon einen gewissen hörbaren Unterschied ausmacht, ob man nun das Signal vom Verstärker durch einen hauchdünnen Klingeldraht schickt oder als krasses Beispiel durch ein 4 Quadrat Kabel. Ich denke aber eher das die Klangunterschiede des Klingeldrahtes, um mal bei diesem Beispiel zu bleiben aufgrund des höheren elektrischen Widerstandes zum dickeren Pendant der Hauptgrund dafür ist. Allgemein meinte ich beim dünnen Draht ein etwas dumpferes Klangspektrum zu vernehmen, aber wirklich nur Nuancen.

            Wenn man dann noch bedenkt, wenn man ein relativ dickes Kabel anschließt, trifft dieses doch in der Regel. wenn man mal von Frequenzweichen absieht auf eine relativ sehr dünne Spulenwicklung des z. B. dynamischen Lautsprechers, also ohnehin schon ein Flaschenhals wenn man so will. Bei meinen Lowther Systemen beträgt der Drahtdurchmesser geradeeben 0,15 mm im Durchmesser. Jetzt könnte man ja so argumentieren, was bringt da noch ein Lautsprecherkabel, was z. B. den zehnfachen Querschnitt hat? - Ich schätze das wirkt sich nicht allzu groß auf den Klang aus. Der einzige Vorteil aus meiner Sicht, weniger Innenwiderstand und damit höhere Leistung auf längeren zu überbrückenden Strecken. Wie das dann mit der Induktivität ist vermag ich nicht zu sagen, könnte mir aber vorstellen, das es günstiger wäre, möglichst kurze Kabel zu verwenden. Wohlgemerkt, das sind Überlegungen die ohnehin nur für Fullrangesysteme wie meine zum Tragen kommen. Für Mehrwegssteme mit Frequenzweiche dürfte das ohnehin keine Rolle spielen. Was bei meinen Treibern noch hinzukommt, ich kann sie in Reihe oder auch parallel betreiben, was klanglich "wirklich" einen erheblichen Unterschied ausmachen kann, wie ich selbst schon festgestellt habe. Bei mir gehen sie subjektiv am Ausgewogendsten in Reihe geschaltet, was auch die Belastbarkeit des Gesamtsystems enorm erhöht.

            Gruß,
            Joachim
            Zuletzt geändert von JoachimA; 18.09.2018, 18:50.
            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Die Magnetostaten sind die einzigen LS mit denen glaube etwas hören zu können. Ansonsten habe ich bei Hörtests immer kläglich versagt, konnte auch nie Kabel unterscheiden und hatte sogar einmal Probleme damit CD und Tapedeck auseinanderzuhalten.

              Kommentar


                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                @longueval

                Beim Probieren kann ich sie so aufstellen, dass ich die Lüfter nicht höre. Später wird man dann sehen. die Lüfter sind übrigens nicht unangenehm, sie scheinen groß und langsam zu sein. Die Regler wollte ich erst einmal so lassen damit man die Verstärker abgleichen kann.

                Viele Grüße

                Hobbyist

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  Yamaha gibt die Spitzenleistung für 8, 4 und 2 Ohm an. Was diese Werte angeht gibt es also keinen Anlass für die Vermutung der Verstärker hätte mit niedrigen Impedanzen Probleme. Wenn Du jedoch Zweifel hast, dann mache entsprechende Messungen. Am besten auch gleich für den Dämpfungsfaktor, den gibt Yamaha leider nicht an. Also ran...
                  Ah, die altbekannte (und zu Recht verpönte) Beweislastumkehrhydra erhebt ihr häßlich Haupt. :)

                  Wie gesagt, es ging um die Frage, ob aus den bislang vorhandenen Messwerten folgt, dieser Verstärker sei "klanglich transparent" (im Vergleich zu anderen besseren Verstärkern) und weshalb das _nicht_ folgt, habe ich erläutert, eben weil für die Beurteilung notwendige Daten fehlen.
                  Hinzu kommt, dass nicht nur Daten fehlen, sondern auch die Verzerrungsangaben bereits oberhalb bekannter Schwellwerte liegen.
                  Ob kritisch oder nicht, läßt sich nicht sagen, da nähere Angaben zur den Randbedingungen der Messungen fehlen.

                  Ich behaupte bevor Du Gegenbeweise bringen kannst, dass dieser Verstärker mit weit über 90 Prozent aller am Markt verfügbaren Lautsprecher locker keine Probleme bekommt und genauso gut zurecht kommt wie jeder andere Verstärker egal zu welchem Preis, der ebenfalls ordentlich gebaut ist.:N
                  Nun sind wir schon bei Zusatzbedingungen, die vielleicht weiterhelfen könnten, aber im Grunde doch nur bestätigen, was ich vorher beschrieb, nämlich das die bislang genannten Daten die Schlussfolgerung der "Klangtransparenz" nicht zulassen, weil notwendige Daten fehlen.
                  Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                  Kommentar


                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Wie gesagt, es ging um die Frage, ob aus den bislang vorhandenen Messwerten folgt, dieser Verstärker sei "klanglich transparent" (im Vergleich zu anderen besseren Verstärkern) und weshalb das _nicht_ folgt, habe ich erläutert, eben weil für die Beurteilung notwendige Daten fehlen.
                    Du hast bisher weder irgend etwas erläutert noch irgendwelche Daten geliefert. Nix dergleichen, gar nix.

                    Hinzu kommt, dass nicht nur Daten fehlen, sondern auch die Verzerrungsangaben bereits oberhalb bekannter Schwellwerte liegen.
                    Welche Daten meinst Du lägen oberhalb welcher Schwellwerte?

                    Yamaha gibt an:

                    Max. Ausgangsleistung (4 ohms, 1kHz, 0.7% THD, for Europe) 140 W + 140 W
                    Max. Ausgangsleistung(8 ohms, 1 kHz, 10% THD) 100 W + 100 W

                    Die 0,7 % Klirr die Yamaha im Falle von 4 Ohm angibt liegen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unterhalb der menschlichen Hörschwelle. Und wenn man dazu noch berücksichtigt, dass ein angeschlossener LS mit Sicherheit deutliche höheren Klirr erzeugt, dann bracht man erst gar nicht darüber zu diskutieren.

                    Der Wert für 8 Ohm Lastwiderstand erscheint mir dagegen astronomisch hoch zu sein. Der liegt mit einiger Sicherheit klar oberhalb des Schwellwertes. Ehrlich gesagt kann ich mir diesen Wert nur als Schreibfehler erklären. Mich würde interessieren was Fachleute wie Dezi oder David dazu sagen.

                    Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass man mit einem halbwegs wirkungsgradstarken Lautsprecher hört (zwischen 85 und 90 dB bei einem Watt), dann kommt der Verstärker nichtmal in die Nähe seiner maximalen Leistungsfähigkeit. Da dürften wohl zwischen 10 und 30 Watt Verstärkerleistung vollkommen genügen, um einen Höllenlärm zu veranstalten, wo die Lautsprecher dann schon über ihre Verzerrungsgrenzen hinauskommen dürften. Will heißen, dieser kleine AMP sollte eine vollkommen ausreichende Leistung besitzen, um hörbar verzerrungsfrei zu arbeiten.

                    Alles praxisbedingte Annahmen, das wäre in einem Test zu untersuchen. Ich gehe fast jede Wette ein, vorausgesetzt der LS ist von der Impedanzkurve her weitgehend unkritisch, dass dieser Verstärker sich auch dann noch vor lauter Langeweile an seinen Füßen spielt, wenn es richtig laut hergeht.

                    Ich habe das mal mit einer Minianlage ausprobiert. Eine Marantz Monoblockanlage (Marantz CR-401) mit Verstärker, Tuner und CD-Spieler. Die angegebene RMS Leistung betrug gerade mal 30 Watt je Kanal an 6 Ohm. Ich habe das Ding so laut aufgedreht, bis die Lautstärke der angeschlossenen Lautsprecher (Energy Connoiseur CB-20) langsam unangenehm heftig wurde (und die kleinen Dinger konnten verdammt laut!) und gleichzeitig den Stromverbrauch der Mnianlage gemessen, der pendelte sich bei gerade mal 30 Watt ein. Berücksichtigt man jetzt noch, dass jede Menge der zugeführten elektrischen Leistung in Wärme umgewandelt wird (also garnicht bei den LS ankommt) und dass andere Komponenten (der CD-Spieler) auch noch Strom benötigen, dann hat der Verstärker so Pi mal Daumen rund 10 Watt je Kanal Leistung an die Lautsprecher abgeben müssen für diesen Höllenlärm. Fazit, von seiner Leistungsgrenze war der kleine AMP noch weit entfernt. Diese kleine Büchse hätte auch locker meine großen Energy Veritas 2.4i ausreichend laut unverzerrt treiben können, ich habe es nie ausprobiert, bin mir da aber ziemlich sicher.

                    Diese kleine Geschichte nur mal so, um die Verhältnisse zurecht zu rücken.

                    Ob kritisch oder nicht, läßt sich nicht sagen, da nähere Angaben zur den Randbedingungen der Messungen fehlen.
                    Na dann mal ran mit den Messdaten...wir sind alle gespannt.:M

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Ein Verstärkerchen mit einem Dämpfungsfaktor von unter 100 als das allein selig machende Maß aller Dinge! Da lache ich nun wirklich, wenn ich an meine Endstufen denke!

                      Schöne Grüße
                      Holger

                      Kommentar


                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                        Ein Verstärkerchen mit einem Dämpfungsfaktor von unter 100 als das allein selig machende Maß aller Dinge! Da lache ich nun wirklich, wenn ich an meine Endstufen denke!

                        Schöne Grüße
                        Holger
                        Holgers Endstüfchen sind die Besten ....
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen


                          Na dann mal ran mit den Messdaten...wir sind alle gespannt.:M

                          Gruß

                          RD
                          Da wird nix kommen ....
                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                            Holgers Endstüfchen sind die Besten ....
                            Das ist ja ganz witzig, aber die Logik "das Weniger und das Wenigste ist mehr als das Mehr" ist mit der Umkehrung des positiven (Mehr-)Werts in einen minderen Wert doch stark Ressentiment verdächtig. Es bringt nichts, nur über Möglichkeiten zu spekulieren, wenn man keine Fakten vorweisen kann, was tatsächlich ist oder passiert mit so einer Elektronik.

                            Schöne Grüße
                            Holger

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Max. Ausgangsleistung(8 ohms, 1 kHz, 10% THD) 100 W + 100 W
                              Es dürfte sich um einen Schreibfehler handeln, es sollte 1% heissen.

                              10% Angaben im Zusammenhang mit der Ausgangsleitung gibt es auch, aber eher bei Kleingeräten und Autoradios.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                                Das ist ja ganz witzig, aber die Logik "das Weniger und das Wenigste ist mehr als das Mehr" ist mit der Umkehrung des positiven (Mehr-)Werts in einen minderen Wert doch stark Ressentiment verdächtig. Es bringt nichts, nur über Möglichkeiten zu spekulieren, wenn man keine Fakten vorweisen kann, was tatsächlich ist oder passiert mit so einer Elektronik.

                                Schöne Grüße
                                Holger
                                Mit Deinen Fakten sieht es ja auch sehr schlecht aus ....
                                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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