Hallo
Natürlich ist die Abklingzeit von 60dB im Bass nicht ausschlaggebend .
Ich bin es halt gewöhnt das gesamte Frequenzspektrum zu beurteilen, wo ich dann nur hin und her scrolle.
Daher meine Skalierung.
Entscheidend ist für mich dann wo die Hallfahnen abgeschnitten sind.
Ist sie nach 0,3 Sekunden um 5dB leiser = hörbar
liegt sie nach 0,3sekunden um ~30 oder 40dB = völlig in Ordnung.
In Betrachtung der fletcher munson kurve.
Der Grund warum ich unter anderem auch so weit wie Möglich runter dämpfe hängt ja auch ab:
1. Begradigt sich mit solchen Werten der Frequenzgang idR.
(Was ja meine Interesse an deinen Dipol Sub weckt ! )
2. Kann ich mich 100% darauf verlassen, egal welche Musikrichtung ich gerade habe,
niemals ein Raumproblem beim mischen oder hören zu haben.
(Ich würde mich mit weit weniger Absorption genauso zufrieden geben, ist halt das Resultat meines Konzepts geworden)
3. weil ich heute in der Lage bin sowas umsetzen zu können.
Wo gerade mal 3m² effektive Raumfläche gebraucht wurde
und noch dazu in einem 16,5 m² kleinen Raum !!
Man bedenke meine Wandnahe Aufstellung !
Darüber hinaus nicht den Hochton zu Überdämpfen!!!
Weil ich es als wichtigen Punkt sehe eine wirklich gleichmäßige Absorption zu erhalten.
Und ich habe lange genug Musik gehört ohne Bassabsorption.
Ich kann das mit dem heutigen Musikgenuß nicht mehr vergleichen.
Ich bin halt davon überzeugt worden, als ich zum ersten mal wirklich, trockenen
(vor allem kurzen) Bass gehört habe.
Ich will darauf nicht mehr verzichten.
Für mich ist die Messung nur am Abhörplatz ausschlaggebend, denn hier gedenke ich Musik zu hören.
Andere Messpunkte zeigen ganz klar absolut stark abweichende Werte, weil hier genauso wieder unzählige akustische Gründe mitspielen.
Reflektionen haben andere Auswirkungen und es werden genauso andere Raummoden erscheinen oder nicht erscheinen.
Einen logischen Hintergrung gibt es für mich da nicht wirklich.
Außer:
wenn gezielt ein EQ zum Einsatz kommen soll.
Kann man aus mehreren Messpunkte erkennen, was von Moden oder Reflektionen
kommt.
Damit der EQ Einsatz nicht schief läuft.
Weil es immerhin Frequenzen gibt, welche nicht angehoben werden können.
Würde nur einen erhöhten klirr verursachen.
lg Bert
Natürlich ist die Abklingzeit von 60dB im Bass nicht ausschlaggebend .
Ich bin es halt gewöhnt das gesamte Frequenzspektrum zu beurteilen, wo ich dann nur hin und her scrolle.
Daher meine Skalierung.
Entscheidend ist für mich dann wo die Hallfahnen abgeschnitten sind.
Ist sie nach 0,3 Sekunden um 5dB leiser = hörbar
liegt sie nach 0,3sekunden um ~30 oder 40dB = völlig in Ordnung.
In Betrachtung der fletcher munson kurve.
Der Grund warum ich unter anderem auch so weit wie Möglich runter dämpfe hängt ja auch ab:
1. Begradigt sich mit solchen Werten der Frequenzgang idR.
(Was ja meine Interesse an deinen Dipol Sub weckt ! )
2. Kann ich mich 100% darauf verlassen, egal welche Musikrichtung ich gerade habe,
niemals ein Raumproblem beim mischen oder hören zu haben.
(Ich würde mich mit weit weniger Absorption genauso zufrieden geben, ist halt das Resultat meines Konzepts geworden)
3. weil ich heute in der Lage bin sowas umsetzen zu können.
Wo gerade mal 3m² effektive Raumfläche gebraucht wurde
und noch dazu in einem 16,5 m² kleinen Raum !!
Man bedenke meine Wandnahe Aufstellung !
Darüber hinaus nicht den Hochton zu Überdämpfen!!!
Weil ich es als wichtigen Punkt sehe eine wirklich gleichmäßige Absorption zu erhalten.
Und ich habe lange genug Musik gehört ohne Bassabsorption.
Ich kann das mit dem heutigen Musikgenuß nicht mehr vergleichen.
Ich bin halt davon überzeugt worden, als ich zum ersten mal wirklich, trockenen
(vor allem kurzen) Bass gehört habe.
Ich will darauf nicht mehr verzichten.
Für mich ist die Messung nur am Abhörplatz ausschlaggebend, denn hier gedenke ich Musik zu hören.
Andere Messpunkte zeigen ganz klar absolut stark abweichende Werte, weil hier genauso wieder unzählige akustische Gründe mitspielen.
Reflektionen haben andere Auswirkungen und es werden genauso andere Raummoden erscheinen oder nicht erscheinen.
Einen logischen Hintergrung gibt es für mich da nicht wirklich.
Außer:
wenn gezielt ein EQ zum Einsatz kommen soll.
Kann man aus mehreren Messpunkte erkennen, was von Moden oder Reflektionen
kommt.
Damit der EQ Einsatz nicht schief läuft.
Weil es immerhin Frequenzen gibt, welche nicht angehoben werden können.
Würde nur einen erhöhten klirr verursachen.
lg Bert
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