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    Hallo Thomas,

    Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
    Von "Problem" habe ich nicht geschrieben, sondern von "unpraktischer".

    Für die Verbindung Vorverstärker-Manger brauchst Du eh' – bei Deiner Entfernung – spezielle Kabel. Einmal kaufen, Ehefrau-kompatibel verlegen, vergessen und Musik hören. Am Funk hast Du dann 6 Eingänge, die sich zur Not (die Not ist hierbei nur visuell und nicht "klanglich" zu verstehen) mit einer Beipackstrippe verwenden lassen. Am SPL brauchst Du für jeden Eingang ein Adapterkabel, wobei die Anzahl natürlich durch die zwei Eingänge begrenzt ist.
    Ok, leuchtet ein.

    Ein wirkliches Problem des SPL scheint mir aber zu sein, dass er den Power-Knopf auf der Rückseite hat (wie doof ist das denn ?) und dass es wohl Störgeräusche beim Ein- und Ausschalten geben soll, so geschildert in einem Artikel der "sound&recording" aus dem Jahre 2009.

    Zitat:
    Vorsicht ist beim Ausschalten der 2Control geboten: Dabei ist ein kurzer aber heftiger Pfeifton in signifikantem Pegel zu hören, dem auch mit dem Lautstärkerregler nicht beizukommen ist. Da auch das Einschalten mit einem leichetn "Flupp" über die Bühne geht, kann man bei Einsatz des 2control sein Studio nicht mehr mit einem Master-Power-Schalter hochfahren...Die Nachfrage bei SLP ergab, dass man aus klanglichen Gründen darauf verzichtet hat, die Schaltgeräusche über eine Relais- oder vergleichbare Schaltung zu eliminieren.
    Quelle: http://spl.info/fileadmin/user_uploa...cording_DE.pdf
    Hervorhebung im Text von mir: welchen klanglichen Einfluss könnte eine solche Schaltung haben ?:Y

    Das macht das Teil aus meiner Sicht nicht sehr alltagstauglich. Ich bin nämlich schon jetzt ziemlich vergesslich und werde mich mit Sicherheit nicht mehr daran gewöhnen, beim Einschalten meiner Anlage auch noch eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten.

    VG, Bernd
    Viele Grüße,

    Bernd

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      Das mit dem Power-Schalter nervt....

      Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
      Ein wirkliches Problem des SPL scheint mir aber zu sein, dass er den Power-Knopf auf der Rückseite hat (wie doof ist das denn ?) und dass es wohl Störgeräusche beim Ein- und Ausschalten geben soll, so geschildert in einem Artikel der "sound&recording" aus dem Jahre 2009.
      Bernd
      Das mit dem Power-Knopf nervt echt, bin da vielfach betroffen: Lehmann Audio Black Cube, SPL Voume 2, K+H O300, K+H O810, K+H O410... Ich verstehs nicht, so kompliziert waers doch nicht. Nervt mich aber auch bei Creek etc., dass der "echte" Power-Schalter immer hinten ist. Wenn ich nicht Musik hoere, dann will ich das Ding ausschalten, nicht in Standby.

      Zumindest der Volume 2 gibt nur einen sehr, sehr leisten Knackers beim Einschalten von sich.

      Kommentar


        Hervorhebung im Text von mir: welchen klanglichen Einfluss könnte eine solche Schaltung haben ?
        Gar keinen, das ist wieder mal HiFi-Blahblah.
        Die Hersteller wissen aber, wie manche Leute darüber denken.

        Die Kehrseite davon: in den angeblich "besten" (Vor-) Verstärkern dieser Welt (Accuphase&Co., zum Preis eines Mittelklasse PKWs) arbeiten mehrere Relais (im Signalweg wohlgemerkt) und kein Mensch kann das hören (anders sehe ich das nur bei den Relais vor der LS-Ausgängen, denn da fließt wirklich Strom und es kommt auf jedes Zehntel Ohm Übergangswiderstand an).

        Ich kann Geräte ohne hartem Ein-/Ausschalter (und zwar an der Gerätefront!) auch nicht leiden.

        In jedem Fall sollte man beim Aus-/Einschalten immer die richtige Reihenfolge wählen. Ich mache das sozusagen vollautomatisch, muss dabei längst nicht mehr nachdenken.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Hallo David,

          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          Gar keinen, das ist wieder mal HiFi-Blahblah.
          Die Hersteller wissen aber, wie manche Leute darüber denken.
          Ich halte das für eine schlichte Ausrede. Da hat jemand beim Entwickeln geschlampt und verkauft das jetzt als Innovation.

          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          In jedem Fall sollte man beim Aus-/Einschalten immer die richtige Reihenfolge wählen. Ich mache das sozusagen vollautomatisch, muss dabei längst nicht mehr nachdenken.
          Ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Momentan lasse ich die Anlage über eine Master-Power-Steckdosenleiste laufen. Mit den Anschalten des Verstärkers gehen auch die anderen Geräte an.

          Gibt es denn eine bestimmte Reihenfolge, die man einhalten sollte/muss ?

          Viele Grüße, Bernd

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            Gibt es denn eine bestimmte Reihenfolge, die man einhalten sollte/muss ?
            Die ist ganz einfach:
            Beim Einschalten zuerst alles "vor der Leistungserzeugung" in Betrieb nehmen (also Tonquellen und Vorverstärker - Reihenfolge hier egal) und dann erst die Endstufe(n) bzw. Aktivboxen.

            Beim Ausschalten genau umgekehrt, zuerst Endstufe(n) bzw. Aktivboxen ausschalten und dann erst den Rest.

            Da hat jemand beim Entwickeln geschlampt und verkauft das jetzt als Innovation.
            Nein, das wird/wurde schon bewusst so gemacht.
            Wenn überhaupt, dann will man sich den Aufwand dafür ersparen und argumentiert dann mit "audiophil".
            Gruß
            David


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            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              Hallo

              Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen

              Eigentlich könnten auch zwei Eingänge ausreichen, wenn ich den t+a Music Player doch behalte, nachdem der jetzt auch nach einem Firmeware update gapless kann.

              Bernd
              Klappt das gapless bei t+a jetzt wirklich?

              Paul

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                Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                Ich halte das für eine schlichte Ausrede. Da hat jemand beim Entwickeln geschlampt und verkauft das jetzt als Innovation.
                Ich halte das auch für eine Ausrede, denke aber weniger, dass da "geschlampt" wurde. Es wird ein hochwertiges Relais (nix teures, aber auch kein Bauteil für 2 Cent) eingespart. Diese Entscheidung wird dann audiophil verbrämt.

                Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                Gibt es denn eine bestimmte Reihenfolge, die man einhalten sollte/muss ?
                Das hängt etwas von den Geräten ab. Vernünftig konstruierte Geräte produzieren beim Ein- und Ausschalten keine oder nur geringe Störungen. Ich gehe davon aus, dass das auch für den Funk LAP gilt (der hat jedenfalls ein Relais für den Ausgang). Den MTX kann man Ein- und Ausschalten wie man will; es gibt nie ein Schaltgeräusch.

                Gruß

                Thomas

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                  Hallo Paul,

                  Zitat von HiFiSchlumpf Beitrag anzeigen
                  Hallo

                  Klappt das gapless bei t+a jetzt wirklich?

                  Paul
                  Ja, guckst du hier: http://www.hififorum.at/forum/showth...476#post215476

                  VG, Bernd

                  Kommentar


                    Tag,

                    es ist, ja, wie es eben ist; sagen möchte ich doch noch, dass ein Rast-Potentiometer mit derartig großen Raststufen, und zwar auch noch im angezeigt optimalen Abschnitt des Arbeitsbereiches (-14 dB bis 4,0 dB, siehe dort je 1,5-2,0 dB), vom 'suboptimalen' Abschnitt gar nicht zu reden (-16 dB bis ..., siehe dort noch im Arbeitsbereich Sprünge von 4 dB), für mich nicht tauglich wäre. Ich erwarte einen genauen Pegelsteller mit gleitender Bahn, etc.

                    Freundlich
                    Albus

                    Kommentar


                      Ich erwarte einen genauen Pegelsteller mit gleitender Bahn, etc.
                      .... die gibt es leider nicht. Für 'genau' führt kein Weg an Stufenschaltern vorbei.

                      Grüße, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                        Ich erwarte einen genauen Pegelsteller mit gleitender Bahn, etc.
                        Und der wäre in der Preisklasse von 900 Euro wo bitteschön zu finden?

                        Im Bereich 0…–40dB spezifiziert Funk eine Kanalabweichung von 0.5dB. Das langt dicke. Und bei Schrittweiten bis 4dB (bei -36dB) kann ich mir nicht vorstellen, dass man da nur die Wahl zwischen "zu laut" und "zu leise" hat. Im übrigen lassen sich Zwischenwerte einstellen.
                        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                        .... die gibt es leider nicht. Für 'genau' führt kein Weg an Stufenschaltern vorbei.
                        "Genau" geht auch mit elektronischen Pegelstellern. Mit denen geht noch dazu auch "langzeitstabil". Auf die Gefahr hin, als Fanboy von Funk zu gelten: Siehe Pegelsteller Funk MTX.

                        Gruß

                        Thomas

                        Kommentar


                          Hallo Thomas

                          Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                          ..."Genau" geht auch mit elektronischen Pegelstellern. Mit denen geht noch dazu auch "langzeitstabil". Auf die Gefahr hin, als Fanboy von Funk zu gelten: Siehe Pegelsteller Funk MTX.
                          Ich habe ja keine Ahnung von Technik, aber wenn ich es richtig verstanden habe, dass erfolgt die Lautstärkeregelung bim MTX auch über ein Raster-Poti ? Das ist nur "feiner" gerastert (41 Rastungen gegen 21 beim LAO-2.V2).

                          Also mir reicht eine solche Lautstärkeregelung vollkommen aus.

                          Viele Grüße,

                          Bernd

                          Kommentar


                            Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                            Ich habe ja keine Ahnung von Technik, aber wenn ich es richtig verstanden habe, dass erfolgt die Lautstärkeregelung bim MTX auch über ein Raster-Poti ? Das ist nur "feiner" gerastert (41 Rastungen gegen 21 beim LAO-2.V2).
                            Njain. Beim MTX steuert das Poti (am Gerät oder in der Fernbedienung) einen elektronischen Pegelsteller. Das Beste aus beiden Welten, gewissermaßen.
                            Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                            Also mir reicht eine solche Lautstärkeregelung vollkommen aus.
                            Das tut sie auch. Erstens ist die Abstufung ok, zweitens lassen sich Zwischenwerte einstellen und drittens ist die Kanalabweichung im relevanten Bereich gering.

                            Gruß

                            Thomas

                            Kommentar


                              Tag erneut,

                              was ich denn als genau ansähe, zum Beispiel: Bereich 0 bis -60 dB +/-0.25 dB, bis -75 dB mit +/-0.4 dB; kann man mit einem Dual Alps Potentiometer offensichtlich erhalten (gibt es im Motif MC8 Preamp, gemessen). - So angesehen, können die LAP-Werte nicht überzeugen.

                              Und ja, wenn ich das etwas Bessere beanspruche, dann darf das Produkt auch etwas teurer sein. Wenn ich pppp verlange, dann bin ich mit pp nicht einverstanden.

                              Also, kam der LAP für mich nicht infrage.

                              Freundlich
                              Albus

                              Kommentar


                                Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                                (gibt es im Motif MC8 Preamp, gemessen). - So angesehen, können die LAP-Werte nicht überzeugen.
                                Wenn, dann sollte man die garantierten Spezifikationen vergleichen, und nicht an einem Gerät gemessene (MC8) mit den garantierten (LAP). Im Conrad Johnson MC8 ist ein Alps RK40 Poti verbaut (obsolet, in log-Ausführung auch als Restbestand nicht mehr erhältlich), das in der Tat in der Regel deutlich besser als die spezifizierten 1.5dB Gangabweichung im Bereich 0…–60dB ist.

                                Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                                Also, kam der LAP für mich nicht infrage.
                                Das dürfte inzwischen jeder verstanden haben. ;)

                                Gruß

                                Thomas

                                Kommentar

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