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Erfahrungen mit T&A V 10

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    #31
    Naja wieder mal die typichen Vorurteile:

    "Ein Röhren(end)verstärker klingt unter Garantie falsch und seine Betriebssicherheit ist genau genommen schlecht"

    Warum klingt ein Röhrenvestärker unter Garantie falsch? Es gibt sehr warm abgestimmte Röhrenverstärker zugegeben, aber nicht alle klingen so. Umgekehrt gibt es auch gesoundete Transistoramps. Beispiel hier währe Usher, den ich zuletzt zuhause hatte.

    Warum soll die Betriebssicherheit schlecht sein? Wenn bei meinen Röhren etwas kaputt war, flog die Sicherung raus und es ist weiter nichts passiert. Ein Freund von mir hatte einmal eine Burmester Enstufe zur Reperatur da, die ist von obenbis unten abgeraucht....

    Umgekerht wird ein Schuh draus. Bei einem Röhrenverstärker kann man noch fast alles selbst reparieren, wenn man vom Fach ist. So ist ein guter Freund zuletzt aus diesem Grund wieder auf einen Röhrenverstärker zurück gegangen. Seinen Advantage Transistorverstärker hatte Probleme mit der LS Regelung. Da diese via Relai geschieht, konnte er selbst nichts machen und musste das Gerät zum Hersteller zur Reparatur senden. Das ist jetzt schon ein paar Wochen her und es gibt noch keine Rückmeldung. Bei einer Röhre hätte er selbst hand angelegt und das Gerät währe innerhalb ein paar Tagen je nach Zeit und defekt wieder gelaufen. Gerade wenn man gebraucht kauft und vor allem ältere Geräte kauft kann ein Röhrenvestärker vorteilhaft sein, da es die Röhren und andere Bauteile meist noch gibt, während die Transistoren oft nicht mehr erhältlich sind.

    Auch was die Leistung angeht kann man keine Pauschalaussagen treffen. Meine EAR haben mit jeweils 250 Röhrenwatt zum Beispiel mehr als so mancher Transistoramp. Meist ist der Dämpfungsfaktor allerdings wirklich das Problem. Da sind meine EAR zwar mit 30 noch recht hoch angegeben, aber trotzdem, als alter Rotel Besitzer ist mir das schon etwas zu wenig. Gerade bei 802 D und Co. würde ich da doch lieber auf einen eisernen Transistor gehen. Zumindest als Endstufe. Dazu kann vielleicht ne nette Röhrenvorstufe.

    Die Mc 275 kann ich übrigens nicht empfehlen. Einer meiner größten Fehlkäufe. Konnte meine damaligen Martin Logans in keinsterweise kontrollieren. Sumpfige Bässe und lahm. Stell ich mir an ner B&W auch nicht wirklich gut vor. Auch die Abstimmung hat mir nicht gefallen. Die spielte immer nett und angenehm und nie nervig aber auch langweilig. So sind aber leider viele Röhren abgestimmt, woher denke ich auch die Vorurteile kommen. Aber scheinbar scheint es ja genau das zu sein, was viele an Röhren mögen. Die EAR spielen dagegen deutlich nüchterner und ehrlicher.

    Der T+A würde mir nicht gefallen, schon alleine optisch nicht. Außerdem ist T+A für mich keine Röhrenmarke. Die haben jahrelang Transistoramps gebaut und jetzt wo der Markt da ist, kommen die mit Röhren an...

    Gruß

    Mario

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      #32
      Warum klingt ein Röhrenvestärker unter Garantie falsch?
      Wie oft muss man das noch erklären?:X

      Es genügt, ihn an einen Lautsprecher anzuschließen und mit Sinussignalen in halben Oktavschritten den Pegel zu messen. In einem Diagramm eingetragen sieht man danach eine Kurve, die eine klare Antwort gibt. Bei einem Transistorverstärker ist das quasi ein Strich und bei einem Röhren(end)verstärker eine Berg und Talfahrt.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #33
        Ich hab ja nicht gefragt wieso sich ein Röhrverstärker ander misst, sonder wieso er "falsch" klingen soll...

        Gruß

        Mario

        Kommentar


          #34
          Zitat von Mario Beitrag anzeigen
          Ich hab ja nicht gefragt wieso sich ein Röhrverstärker ander misst, sonder wieso er "falsch" klingen soll...

          Gruß

          Mario
          Daß habe ich mich auch schon gefragt. In manchen Hörräumen (Wohnzimmern) ist am Hörplatz sowieso nichts mehr vom "Lineal" übrig. Ob da eine zusätzliche Berg- und Talfahrt (kommt auch auf die Last drauf an) noch grossartig Einfluss hat? Manche können ja nicht mal 4dB Absenkung im wichtigen Stimmbereich hören, also.....

          Nun mag man "falsch" hören, wenn man vom Ideal des Lineals subjektiv Anderes bevorzugt. Aber es wird (wieder einmal) ein Messergebnis gegen ein geschmackliches Hörerlebnis gestellt. Ich warte immer noch auf einen Kunden, der mit dem Messgerät beim Händler reinspaziert, vielleicht noch LS ohne zu hören nach Diagramm kauft.

          Wenn dem Hörer ein Röhrenverstärker an irgendwelchen LS gefällt, warum soll ich ihn davon abraten? Vielleicht will er gerade SO hören.

          Ich werde manche Leute wohl nie verstehen.

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            #35
            Na klar, wenn es gefällt, ist alles erlaubt. Auch 20dB Anhebung/Absenkung.

            Das ist aber nicht das Thema.

            Sondern, warum noch ein Punkt in der gesamten Kette, der verfälscht? Das wäre doch nicht notwendig. Wir haben schon die Aufnahmen, die Raumeinflüsse und die Lautsprecher wo Mist gebaut wird. Muss eine Komponente, die eigentlich unverfälscht arbeiten könnte (die Mindestanforderung an einen Verstärker ist lineare Verstärkung im Hörbereich) auch noch alles falsch machen?

            Gruß
            David
            Gruß
            David


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              #36
              Ja, die Aufnahmen.

              Vieles ist heutzutage "vermurkst", viele Remaster sind einfach nur noch beschämend, das ältere Original-Pendant (trotz vielleicht minimalem Rauschteppich) um Längen besser. Die meisten Remaster klingen aufgebläht und täuschen durch ihren im Mittel angehobenen Pegel "Volumen" vor, dabei ist alles nur noch eingeebnet. Wie man es besser macht, habe ich anhand einer Quinton-Aufnahme (übrigens auch noch andere, von Denon, In-Akustik oder Stockfish) feststellen können. Im restlichen Bereich, was man so vorfindet, ist die Streuung recht gross. Aber auch da gibt es Rosinen.

              Dennoch gibt es Röhrenverstärker, die durchaus im Rahmen bleiben (schliesslich gibt es auch genug "lineare" LS, was den Impedanzverlauf angeht), und ihn so vor weniger Schwierigkeiten stellt. Gerade bei Röhrenverstärkern und LS kann man wunderschön kombinieren, da gibt es tatsächlich mal Unterschiede. Und wenn es gefällt, why not?

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                #37
                Was ihr immer an diesen Quinton Sachen findet kann ich nicht verstehen. Die klingen für mich so wie sie auch gemacht sind. Nach Sound ohne Ende. Mit einer guten natürlichen Aufnahme hat das nichts zu tun, ist ja auch nicht gewollt. Aber wers mag...

                Gruß

                Mario

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Na klar, wenn es gefällt, ist alles erlaubt. Auch 20dB Anhebung/Absenkung.

                  Das ist aber nicht das Thema.

                  Sondern, warum noch ein Punkt in der gesamten Kette, der verfälscht? Das wäre doch nicht notwendig. Wir haben schon die Aufnahmen, die Raumeinflüsse und die Lautsprecher wo Mist gebaut wird. Muss eine Komponente, die eigentlich unverfälscht arbeiten könnte (die Mindestanforderung an einen Verstärker ist lineare Verstärkung im Hörbereich) auch noch alles falsch machen?

                  Gruß
                  David
                  Ich bin kein Techniker, weis aber, dass es da durchaus andere Ansichten gibt (auch bei Studierten), was die Sinnhaftigkeit von Röhrenverstärkern angeht. Wie gesagt, ich bin kein Techniker und so kann ich es nicht kontrollieren. Hab dazu gerade mal einen sehr guten Freund (E-Techniker) gefragt. Er sagt, dass man nicht Pauschal sagen kann, dass sich ein Röhrenamp wie von dir beschrieben misst. Bei Röhrenverstärker ohne Gegekopplung und wenig Leistung schon, aber nicht bei gut konstruieren Amps mit Gegenkopplung, vor allem dann nicht, wenn der LS entsprechend leicht zu betreiben ist. Einne Kappa an einer 4 Watt Röhre macht natürlich wenig Sinn.

                  Pauschalaussagen, das Röhren immer färben sehe ich ohnehin sehr skeptich gegenüber. Wenn alle Transistoren neutral spielen würden, müssten sie ja auch alle gleich klingen, was sie aber nicht tun...

                  Für mich ist´s eh wurcht. Es muss halt zu den Lautsprechern passen und da haben es die meisten Transistoren natürlich leichter, da sie den höhren Dämpfungsfaktor besitzen und meist, nicht immer mehr Leistung besitzen. Wenn ich nicht durch zufall über ein Päärchen EAR 549 gestolpert währe und mir die EAR 509 noch drei Jahre nach Probehören zuhause, im Kopf hängen geblieben währe, ständ hier wahrscheinlich eine Bryston. Aber ich mag diese Dampflock Optik einfach, für mich wie Oldtimer fahren, irgendwas von guter alter Zeit. Leistungsmäßig muss sie unterhalb von 100 Herz eh nichts tun, da meine Boxen teilaktiv arbeiten. Da ist dann auch nicht die Leistung und der Dämpfungsfaktor gefordert. Aber ansonsten wie gesagt, ne dicke Transe hat schon ihre Vorteile. Ich habe zu viele Röhren erlebt, die die Boxen die sie antreiben sollten, verhungern haben lassen. Sumpfiger Bässe, zusammenfallende Räume, lahme Wiedergaben, ne, dass muss nicht sein. Wie gesagt an die B&W gehört meiner Meinung nach eine Eisenfaust, keine Röhre.

                  Gruß

                  Mario
                  Zuletzt geändert von Gast; 18.03.2008, 13:18.

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                    #39
                    Wie gesagt an die B&W gehört meiner Meinung nach eine Eisenfaust, keine Röhre.
                    B&W wird diese (dumme) Ansicht wohl nie mehr los!:X

                    Jeder der so etwas behauptet, sollte einmal einen Blindtest machen und zwar gleich einmal an der größten 800D. Dazu per Umschaltung einen (guten) 300 Euro "Irgendwas" Verstärker (Cambridge, NAD, Marantz) und einen (Transistor) Boliden nach Wahl. Natürlich mit exaktem Pegelausgleich. Die Lautstärke darf sogar recht hoch gewählt werden.
                    Für jeden Fehltreffer gibt es zur Besinnung so etwas:

                    Danach (nach ein paar Beulen) reden wir weiter.

                    Gruß
                    David
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      #40
                      Zitat von Mario Beitrag anzeigen
                      Wenn alle Transistoren neutral spielen würden, müssten sie ja auch alle gleich klingen, was sie aber nicht tun...

                      Gruß

                      Mario
                      Hallo Mario,

                      ich staune....
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                      ...aber weniger über deine Aussage, als über die Tatsache, daß seit fast einer Stunde noch keiner über dich hergefallen ist. Wahrscheinlich ist es zu müssig gewesen, dein "ganzes Zeuchs" zu lesen und ist wohl inmitten der Buchstabenvielfalt untergegangen.:D
                      Zuletzt geändert von Gast; 18.03.2008, 14:03.

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                        #41
                        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                        Wie oft muss man das noch erklären?:X

                        Es genügt, ihn an einen Lautsprecher anzuschließen und mit Sinussignalen in halben Oktavschritten den Pegel zu messen. In einem Diagramm eingetragen sieht man danach eine Kurve, die eine klare Antwort gibt.
                        Nicht alle Röhrenendverstärker verhaten sich, wie du hier behauptest.

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                          #42
                          Aber das glaubt er ja nicht. :L

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Pfft Beitrag anzeigen
                            Aber das glaubt er ja nicht. :L

                            Hat er doch geschrieben!

                            Gruß

                            Mario

                            Kommentar


                              #44
                              Ich habe bisher etwa 10 klassische Röhrenverstärker in dieser Hinsicht gemessen. Alle haben sie die von mir beschriebene Eigenschaft (mehr oder weniger, aber immer so, dass es hörbar sein müsste).
                              Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie ein Röhrenverstärker gebaut sein muss, damit er diese Eigenschaft nicht hat. (OTL wäre die einzige Möglichkeit).

                              Theoretisch (wahrscheinlich auch praktisch) wird ein Röhrenverstärker an einem Magnetostaten nicht (oder kaum) verfärben.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                                #45
                                Ruhig Blut Freunde;

                                ich, der mittendrin steht, werde wohl - wenn ich mit der einen oder der anderen Röhre zufrieden bin - von einer Seite von euch gelyncht...

                                Der Test steht doch erst an, warten wir´s doch mal ab. Dann könnt ihr euch die Köpfe weiter einschlagen...

                                ..also immer schön :E bleiben.

                                Vielleicht passt´s ja in dieser Kobination, in diesem Raum gar nicht. Dann ist das Thema schon zu 50 % erledigt.

                                Nette Grüße
                                Piercer

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