Tag,
@ Lia: Mich interessiert hier nur der gewählte Kommunikations-Mix zur Verbreitung der Nachricht. Zur Zeit ist das Interessante das Machen eines Publikums durch verteilte Rhetorik. - Das Kommunikationsproblem ist jetzt die mangelnde Verbreitung; das Interesse an "Wohlklang durch Kabel" ist so eine Headline, die das Nicht-Studio-Magazin-Publikum anvisiert - aber die gehören nicht zum Zielgruppenkreis. Es muss also Mulitplikatoren geben...
@ Wolfgang: Nicht Spekulation - vielmehr Vorurteil, und zwar so lange, bis man den in Rede stehenden Gegenstand untersuchen konnte. Das Geschehen (der Gegenstand) des Tests ist vorbei, zugänglich werden könnte bloß ein Text, in strenger Manier als Dokumentation gemacht, in weniger strenger Manier als Sonderdruck der Artikelserie. Und für einen Text gilt, was längst vom wissenschaftlichen Paper gilt: "Das wissenschaftliche Paper ist ein Schwindel", so der Essay von Peter Medawar (Biologie, Nobelpreisträger). Warum ein Schwindel? Weil die Entdeckungen und Wissensfortschritte anders verlaufen, wilder, als die Formerfordernisse eines wissenschaftlichen Papiers zulassen.
Wenn man einen nützlichen Punkt erreicht hat, dann sollte man für Verbreitung selbst sorgen. Wissen ist für alle.
Freundlich
Albus
@ Lia: Mich interessiert hier nur der gewählte Kommunikations-Mix zur Verbreitung der Nachricht. Zur Zeit ist das Interessante das Machen eines Publikums durch verteilte Rhetorik. - Das Kommunikationsproblem ist jetzt die mangelnde Verbreitung; das Interesse an "Wohlklang durch Kabel" ist so eine Headline, die das Nicht-Studio-Magazin-Publikum anvisiert - aber die gehören nicht zum Zielgruppenkreis. Es muss also Mulitplikatoren geben...
@ Wolfgang: Nicht Spekulation - vielmehr Vorurteil, und zwar so lange, bis man den in Rede stehenden Gegenstand untersuchen konnte. Das Geschehen (der Gegenstand) des Tests ist vorbei, zugänglich werden könnte bloß ein Text, in strenger Manier als Dokumentation gemacht, in weniger strenger Manier als Sonderdruck der Artikelserie. Und für einen Text gilt, was längst vom wissenschaftlichen Paper gilt: "Das wissenschaftliche Paper ist ein Schwindel", so der Essay von Peter Medawar (Biologie, Nobelpreisträger). Warum ein Schwindel? Weil die Entdeckungen und Wissensfortschritte anders verlaufen, wilder, als die Formerfordernisse eines wissenschaftlichen Papiers zulassen.
Wenn man einen nützlichen Punkt erreicht hat, dann sollte man für Verbreitung selbst sorgen. Wissen ist für alle.
Freundlich
Albus
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