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Blindtest Wien 02.12.2007: Ergebnisse

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    Hallo an alle Forumsteilnehmer, Moderatoren, Mitleser - habe mit großem Intereresse den bisherigen Threadverlauf gelesen.

    Gibts Neuigkeiten bezueglich der Neuauflage des Blindtests? Würde mich als Proband gerne zur Verfügung stellen, meine Erfahrungen mit High-End bzw. teurem Hifi sind gleich Null und dementsprechend unvorbelastet könnte ich an dem BT teilnehmen.

    Kommentar


      Lustiges Timing...

      Hier gibts die totalen Neuigkeiten:







      lg wolfgang

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        Oje, da hat einer nicht mitgelesen.

        Naja, der nachste Blindtest kommt bestimmt. Entweder Babak schafft das noch in diesem Jahrhundert - - oder ich heuer nochmal.

        Für's nächste Mal schon angedacht: MP3 in verschiedenen Qualitätsstufen gegen Lossless. Dazu brauchen wir zwei gleiche Player die auch MP3 wiedergeben können.

        Die beiden Schaltverstärker die ich jetzt baue könnten wir auch gegen herkömmliche testen.

        Wichtig wären endlich einmal ein paar bekennende Goldohren die mitmachen. Oder endlich ein Heimtest bei Irgendwem.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Ich würd sagen, ein Heimtest bei einem Goldohr muss her. Weil: Ich würd mich schon zur Verfügung stellen für einen Heimtest, nur fürcht ich reichts bei mir trotzdem nicht. Und bei einem Heimtest gibts ja praktisch nur mehr einen sinnvollen Tester: Den Heimbewohner (ausser natürlich es ist eine HiFi-Freaks WG).



          lg wolfgang

          Kommentar


            Wolfgang, wie wär's mit einer Deutschlandtour? Richard (Schauki) macht vielleicht auch mit.:D

            Aber nur mit einem ganz sicheren Auto. Ich will noch nicht ins Gras beissen.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


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            Kommentar


              Ja, die Kollegen hätten sicher eine grosse Freude mit uns. Da wären gepanzerte Scheiben im Auto schon praktisch, bevor man von nachgeworfenen Monoblöcken erschlagen wird.




              lg wolfgang

              Kommentar


                Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir überall ohne blaue Flecken davon kommen und sogar willkommen geheissen werden (die vernichtenden Berichte folgen ja erst später und da sind wir dann wieder weit vom Schuss).

                Für den Tag bei Werner Ohropax nicht vergessen.

                Gruß
                David
                Gruß
                David


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                Kommentar


                  Sorry, eigentlich sollte dieser Beitrag in "Blindtest Wien 05.04.2009: Ergebnisse" landen.

                  Matthias

                  Beitrag wurde verschoben. lg kenmod
                  Zuletzt geändert von Gast; 08.04.2009, 15:03.

                  Kommentar


                    Hi folks,

                    ich hol das Thema nochmal nach oben.

                    Echt Krass Accuphase vs. Cambridge ... kein Unterschied hörbar.
                    Noch krasser McIntosh vs. Accuphase...


                    Was mich brennend interessieren würde ist der Aufbau der Umschaltbox.

                    Ich plane gerade etwas vergleichbares.

                    Ich will das ganze aber rechnergesteuert machen.

                    Vorarbeiten sind klar: Genaues einpegeln.

                    Hierzu Frage 1: Wie hoch sollte der Pegel sein ? Also z.B. 440Hz und mit einem guten DMM
                    auf 6V einstellen ?

                    Wären an einem 4 Ohm LS 9 Watt.

                    Ok, das hängt wohl vom LS ab. Ich denke mal nach Gehör (wie man es mag) und dann alle Pegel gleich.

                    Frage 2: Da die meisten Amps keinen Balance Regler haben.
                    Wie gleicht man da am besten Pegelunterschiede R/L aus ?
                    Einfach ein Poti auf jede Seite in den heissen Leiter des Signals ?

                    Oder sind die Kanalunterschiede in der Regel zu vernachlässigen ?

                    Eigentlich müsste man ja auch die Quellen einzeln auf die aktiven Amps schalten.
                    Oft wird ja aber nur ein Y-Kabel verwendet um mit einem Player beide Amps zu versorgen.

                    Das Optimum wären natürlich 2 identische Player... wohl meistens nicht machbar.

                    Aber wie bereits erläutert möchte ich das ganze ja eigentlich komplett mit dem Rechner steuern, also sollen auch nur Soundfiles (wav, flac, 320kBit/s MP3) verwendet werden.

                    Das Programm stelle ich mir dann folgendermassen vor:

                    Program-Step 1: Man sieht auf dem Bildschirm in Klarschrift welcher Amp gerade spielt.
                    So kann man sich in aller Ruhe einhören.
                    Hier wird schon das Soundfile benutzt welches dann auch zum anschliessenden BT genutzt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann noch während der Ausgabe hin und hergeschaltet werden bzw. das Soundfile manuell von vorne begonnen werden.

                    Hat man sich dann eingehört oder meint dies zumindest, dann klickt man auf Weiter.

                    Program-Step 2: BT - Keine Anzeige mehr auf dem Bildschirm, bzw. nur noch BT in Progress. Der Rechner startet nun die Musikwiedergabe des gewählten Soundfiles auf
                    einem zufällig gewählten Amp für eine (im Setup einstellbare) Zeit, sagen wir mal 20 sek.
                    Danach erfolgt eine kurze Pause (3-5 sek. - ebenfalls einstellbar) in dieser der Proband seine Vermutung notieren muss (also entweder Amp A oder Amp B, also z.B. entweder MacIntosh oder Cambridge) Anschliessend erfolgt automatisch und zufallsgesteuert die nächste Umschaltung des Amps. Es kann natürlich sein das wieder der gleiche Amp spielt, muss aber nicht sein ... es wird wieder das selbe Soundfile abgespielt.

                    Das ganze wiederholt sich dann z.B. 10x (einstellbar).

                    Program-Step 3: Auswertung
                    Auf dem Bildschirm erscheint nun welcher Amp in welchem Durchgang aktiv war.
                    Nun braucht nur noch verglichen zu werden.

                    Hab ich irgendwas vergessen ?
                    Oder hat noch jamnd gute Tipp's ?

                    Danke im Voraus

                    LG Martin

                    Kommentar


                      Hier die damals gebaute Umschaltkiste.

                      Damit ist optisch kein Blumentopf zu gewinnen, alles ist nur zweckmäßig gemacht.

                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        Hi folks,

                        hat mir mal jemand einen Tipp wo ich eine gute Schaltung finde (z.B. mit FET's) mit der
                        ich die Lautstärken der beiden Amps feinregeln kann um eine 100 prozentige Kanalgleichheit
                        zu ermöglichen.

                        Danke im Voraus

                        LG Martin

                        Kommentar


                          hab gerade im aktuellen AudioXpress gelesen, dass auf der letzten AES Conference wieder viel über Blindtests geredet wurde. Offenbar geht man jetzt auch differenzierter mit der Frage um, warum Unterschiede, die im Alltag deutlich hörbar sind, im Blindtest (vor allem bei ABX-Tests) verschwinden. Die Überlegungen dazu dürften in die Richtung gehen, die ich schon länger vermute: Hirnphysiologie. Bin schon gespannt, was dazu in nächster Zeit an Papers erscheint. Unter anderem wurden auf der Konferenz zahlreiche Tests durchgeführt. Werde mir die Arbeiten bestellen und hier vorstellen.

                          lg
                          reno

                          Kommentar


                            Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                            hab gerade im aktuellen AudioXpress gelesen, dass auf der letzten AES Conference wieder viel über Blindtests geredet wurde. Offenbar geht man jetzt auch differenzierter mit der Frage um, warum Unterschiede, die im Alltag deutlich hörbar sind, im Blindtest (vor allem bei ABX-Tests) verschwinden. Die Überlegungen dazu dürften in die Richtung gehen, die ich schon länger vermute: Hirnphysiologie. Bin schon gespannt, was dazu in nächster Zeit an Papers erscheint. Unter anderem wurden auf der Konferenz zahlreiche Tests durchgeführt. Werde mir die Arbeiten bestellen und hier vorstellen.

                            lg
                            reno
                            Ich bin schon sehr gespannt auf Deine Ausführungen! Und: Selbstverständlich wird es ein hirnphysiologisches Phänomen sein. Wahrnehmung ist grundsätzlich konzertierte Aktion des Gehirns oder besser gesagt: Verschiedener Hirnareale. Nebenbei: Werden einige Areale nicht gereizt oder mindergereizt, wird die Wahrnehmung eine andere sein.
                            Das spricht aber meiner Ansicht nach nicht gegen den "verblindeten Test". Es werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, weil zum reinen hören weitere Variable mit in die Messung hineinspielen.

                            Wie gesagt, ich freue mich sehr auf Deine Ausführungen. Danke, dass Du Dir die Mühe machst!

                            Liebe Grüße,
                            Michael
                            Beste Grüße,
                            Mike

                            ____________________
                            Hier steht keine Signatur...

                            Kommentar


                              Eigentlich müsste dieses Thema viele User hier interessieren - mich auf jeden Fall.
                              Meinen Dank, Reno, hast Du jetzt schon. Vielleicht ist dann endlich Ruhe am Schiff !

                              Grüße, dB
                              don't
                              panic

                              Kommentar


                                warum Unterschiede, die im Alltag deutlich hörbar sind, im Blindtest verschwinden.

                                Die Überlegungen dazu dürften in die Richtung gehen, die ich schon länger vermute: Hirnphysiologie.
                                Hallo Reno..:Z


                                das wird sicher interessant..
                                Ich hoffe - man zieht auch Neurologen hinzu.....:P

                                mfG.:E
                                Andreas

                                PS: Ich lese mich seit Juli 2010 in die Neurologie ein..
                                Zuletzt geändert von debonoo; 23.02.2011, 20:03.

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