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Private Kelleranlage - die Herstellung der externen Elektronik

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    #16
    Eigentlich wollte ich die Frequenzweiche schon verwerfen (die Module könnte ich für weitere Projekte verwenden), weil ich nach (vor-) letzten Erkenntnissen zu dem Schluss gekommen bin, dass deren Störpegel für die hocheffiezienten JBL-Chassis zu hoch ist.

    Was aber dagegen spricht ist, dass die gleichen Weichenmodule bei der Staccato tadellos funktionieren.
    Woher kommt also das (leise) Surren?

    Als Erstes habe ich einmal einen Staccato-Monoblock an die JBL's angeschlossen. Das war gar nicht einfach, weil es komplett andere Anschlüsse gibt, aber mit viel Gemurkse (Krokoklemmenkabel) habe ich das hingebracht. Und das war dann der endgültige Beweis, dass es funktionieren kann. Nur leises Rauschen war zu hören.

    Mein nächster Gedanke war, dass es das Netzteilmodul sein könnte, das in beiden Fällen unterschiedlich ist. Mit viel Spielerei habe ich mir dann die +/-12 Volt aus einem Staccato Monoblock herausgeholt und an die Frequenzweiche angeschlossen. Das hat gar nichts geändert, das Surren war noch immer da. Und immer nur aus den Tieftönern. Fest stand dann aber, dass es auch nicht an der Stromversorgung liegt.

    Langsam "dämmerte" es mir dann wieder einmal! Die wunderschön verlegten Drähte zu den XLR-Ausgangsbuchsen laufen zum Teil mit nicht mehr als 2cm Abstand am Netztrafo vorbei. Schon als ich sie verlegt habe, habe ich mir gedacht "hoffentlich brummt da nix", habe diesen Gedanken aber schnell wieder verworfen, weil die Ausgänge sehr niederohmig sind und schon ordentlich viel Audiospannung anliegt. Ein Fehler, der sich bitter gerächt hat. Schon bei der Konstruktion der Frequenzweiche habe ich immer versucht, den Netztrafo möglichst weit weg von der Elektronik zu platzieren, eben genau deshalb. Nur aus optischen Gründen habe ich dann die Leitungen so "blöd" verlegt.:X

    Jedenfalls war es das dann auch. Wenn ich im Betrieb (hat mir "weh" getan, die sauber verlegten Drähte zu verbiegen!) die Drähte die zu den Tieftonendstufen führen, nur um 1-2cm weggebogen habe, war das Surren komplett weg. Eine schlimme Erkenntnis, weil das in meinem Fall nicht auf diese Art behoben wird, sondern eine komplett neue Verkabelung bedeutet.

    Also, wieder einmal habe ich die Frequenzweiche komplett zerlegt - bis zur letzten Schraube - auch deshalb, weil ich sowieso noch die Löcher für die Leuchtdioden an der Rückwand von 3mm auf 3,5mm aufbohren wollte (die waren beim Zusammenbauen ein Problem, weil die LD's zu streng gepasst haben) und auch die Senkungen für die Senkkopfschrauben habe ich bei dieser Gelegenheit gleich um eine Spur tiefer gebohrt (waren auch nicht ganz optimal).

    Der Zusammenbau funktionierte dann bestens, alles "flutschte" rein so wie es sollte.

    Und dann die stundenlange mühsame Neuverkabelung der XLR-Buchsen! Diese ist letzte Nacht fertig geworden. Sie ist ebenso exakt gemacht wie vorher, nur halt jetzt nicht rechtwinkelig, sonden auf kürzesten Weg zu den Buchsen. Vom Trafo sind jetzt alle Leitungen (hoffentlich) weit weg genug. Getestet habe ich noch nichts, das mache ich heute Abend.

    So sieht das jetzt aus:



    Gruß
    David
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #17
      So, alles nochmals getestet.
      Das Surren ist weg - oder fast weg. Es bleibt ein Rauschen übrig, mit minimalem Surren dabei. In Summe ist das alles so leise, dass ich tadellos damit klar komme. Am Hörplatz ist nichts mehr davon zu bemerken. Der PC neben mir ist jedenfalls viel lauter und die alten Endstufen haben auch lauter gerauscht.
      Ein Verdrillen der Leitungen und auch ein Abschirmen (habe beides probiert) ändert gar nichts mehr, ich kann die Verdrahtung also so lassen.

      Was mich nur stört ist, dass die Digitalweichen die ich vorher verwendet habe (von BSS) noch weniger Störgeräusch verursachen. Auch am Oszilloskop ist weniger Rauschsignal sichtbar. Hier sieht man aber wieder die Schaltfrequenz vom Schaltnetzteil. Hörbar ist das natürlich nicht.

      Und jetzt frage ich mich, ob es eine Möglichkeit gibt, das Störgeräusch noch einmal zu reduzieren. Es kommt nämlich nur aus der Weiche, die Endstufen sind bei kurzgeschlossenem Eingang absolut still und mit offenem hört man nur ganz leises Rauschen (Ohr direkt beim/im Horn). Das würde natürlich für eine Lautstärkeregelung nach der Weiche sprechen.....

      Wenn überhaupt, dann glaube ich, dass eine bessere Stromversorgung noch etwas bringen könnte, weil im Besonderen die Plusspannung recht verrauscht ist.

      Bevor ich mich mit dieser Sache weiter beschäftige, muss ich einmal die kompletten XLR-Kabel neu konfektionieren, weil sich alle Längen geändert haben.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


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        #18
        Heute in der früh habe ich versuchshalber ein ganz primitives Netzteil zusammengelötet. Trafo, Brückengleichrichter und zwei Elkos. Mit einem weiteren Frequenzweichenmodul (habe noch zwei für die Toccata) habe ich das Rauschen gemessen - bzw. mir angesehen. Am Oszilloskop ist gegenüber der fertigen Weiche für dir Kelleranlege keine Reduktion zu sehen.
        Akustisch konnte ich es nicht überprüfen. Mit einem Vollverstärker und einem Kopfhörer wäre das natürlich möglich, beides hatte ich aber nicht griffbereit. Am Bildschirm ist jedenfalls nicht zu erkennen, ob ein Surren dabei ist.

        Die Stromaufnahme pro Modul beträgt übrigens ca. 400mA (habe ich bei dieser Gelegenheit auch gleich gemessen). Der Hersteller gibt max. 500mA an.

        Obwohl alles so bleiben könnte wie es ist, werde ich noch einen Versuch wagen. Denn ein winziges Surren ist noch da das nicht sein müsste. Viel mehr stört mich aber der heisse Kühlkörper.
        Somit habe ich heute ein Schaltnetzteil bestellt. Mal sehen, wie das funktioniert. Diese Woche müsste ich es noch bekommen. Dann werde ich berichten.

        Sollte es funktionieren, werde ich (andere Befestigungslöcher) eine neue Bodenplatte machen müssen, weil ich keine "toten Löcher" haben möchte.

        Gruß
        David
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        David


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          #19
          Hier eine der Endstufen bereits in Betrieb:



          Die Frequenzweiche in Betrieb:



          Und hier die Gesamtsituation - Geräte noch ohne Holzgehäuse:


          Wenn man bedenkt, wie wenig das im Vergleich zu vorher ist - und trotzdem ist es leistungsfähiger, verbraucht wesentlich weniger Strom und klingt nicht die Spur schlechter.

          Gruß
          David
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          David


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            #20
            Gestern habe ich das Schaltnetzteil bekommen. Es ist erschreckend klein und leicht.
            Am Abend habe ich es dann testhalber angeschlossen. Das war in wenigen Minuten erledigt. Nach weiteren wenigen Minuten war klar, dass es auch wunderbar funktioniert. Das minimale Surren aus den Tieftonchassis war komplett weg und es wurde nur handwarm. Die Entscheidung es fix einzubauen ist dann auch gleich gefallen.

            Wie schon erwähnt, ist es für mich undenkbar, einfach die alten - und jetzt falschen - Bohrungen der Befestigung (Stehbolzen) zu belassen und die neuen dazu zu machen. Die einzige Möglichkeit die dann noch bleibt, ist die Anfertigung einer neuen Bodenplatte, so schlimm das auch ist.

            Und genau diese habe ich in einer Nacht- und Nebelaktion gefertigt. Um 3h früh war dann alles erledigt. Perfekt wie immer.

            Der Vorgang:
            Ich musste aus einer großen 5mm Aluplatte zuerst einmal einen groben Zuschnitt machen (Kreissäge - Späne im ganzen Raum). Dann habe ich die 4 Seitenflächen exakt auf die notwendige Größe gefräst. Danach alle Löcher gebohrt, Gewinde geschnitten, Senkungen gemacht, Kanten entgratet, Flächen geschliffen, alles gereinigt und lackiert.
            Abschließend habe ich noch die Maschine geputzt und alle Werkzeuge auf ihren Platz gegeben.

            Das war einmal der mechanische Teil und dann war es schon 1h nachts.

            Der mechanische Zusammenbau (hat alles bestens gepasst) war schnell erledigt. Die vorhandenen Kabel für die Stromversorgung der Module waren im Zusammenhang mit dem jetzt kleinen Netzteil alle zu kurz. Ich habe mich dann entschieden, die +/- und Massekabel (sind also mehrere, LD kommt auch noch dazu) zusammenzufassen und mit nur noch je einem Kabel zum Netzteil zu führen. Sonst hätte ich wieder alles komplett zerlegen müssen und auch diese Lösung ist tadellos. Die Netzzuleitungskabel habe ich auch ändern müssen, die vom Ein-/Ausschalter ebenfalls.

            In Summe war die Frequenzweiche unverhältnismäßig viel Arbeit! Hätte ich gleich ein Schaltnetzteil gekauft, wäre sehr Vieles erst nicht passiert.

            Foto der überarbeiteten Weiche folgt.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


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              #21
              Hier das Bild mit neuer Bodenplatte und mit Schaltnetzteil.



              Somit ist die Frequenzweiche bis auf das Holzgehäuse fertig.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                #22
                Ich habe jetzt auch noch bei jedem Chassis einzeln den Klirr gemessen. Sogar bei recht hohen Pegeln (locker 100dB) spielt sich der wichtigere K3 meist unter 0,1% ab, der K2 liegt im Schnitt bei etwa 0,5% - aber nie über 1%, nicht einmal bei den Subwoofern. Die Hörner sind überhaupt "weltklasse".

                Aus klanglicher Sicht hat sich der ganze Aufwand keinesfalls gelohnt. Die Anlage hat vorher nicht schlechter geklungen. Besser aber auch nicht. Das Rauschen ist in Summe deutlich geringer geworden, aber es hat mich vorher auch nicht gestört. Brummen gibt es gar keines mehr. Bin ich froh, denn das hat zwischenzeitlich schon nach einem kaum lösbaren Problem ausgesehen.

                In klanglicher Hinsicht bin ich sowieso von keiner Verbesserung ausgegangen. Mehr "Angst" hatte ich davor, dass die Schaltverstärker etwas schlechter machen. Davon kann aber absolut keine Rede sein.

                Das Projekt ist somit abgeschlossen. Es fehlen nur noch die drei Holzgehäuse. Wenn ich sie habe und die Elektronikkomponenten dann auch endgültig fertig sind, mache ich ein paar Fotos und stelle sie hier ein. Wird aber nicht so bald sein, denn es gibt jetzt Wichtigeres zu tun (die kleinere Standbox "Toccata").

                Gruß
                David
                Gruß
                David


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                  #23
                  Die Einmessung dieser Anlage war nicht einfach. 5 Wege zu koordinieren ist eine echte Herausforderung. Die Messung erfolgte bei 2,5 Meter Abstand, also fast beim Hörplatz.
                  Was man hier sieht ist der linke Kanal. Der rechte ist noch geradeliniger, dafür ist das Groupdelay etwas schlechter. Aber nur im Bassbereich. Der Grund ist die 45-gradige Wand hinten im Hörraum. Dadurch ist der Raum nicht ganz symmetrisch, was sich vor allem im Tieftonbereich bemerkbar macht. Hören kann man das keinesfalls, aber beim Messen fällt es immer wieder auf, egal um welches Lautsprecherpaar es geht.





                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


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