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Welche Eigenschaften hat ein guter Studiomonitor?

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    Welche Eigenschaften hat ein guter Studiomonitor?

    Hallo,

    ich hatte vor längerer Zeit mal einen Beitrag gepostet mit der Frage welche Kriterien man
    an einen guten LS anlegt. Soweit ich mich erinnern kann kam man zu keinem Ergebnis und die Diskussion versank in wissenschaftstheoretisch-philosophischen Betrachtungen.

    Mich würde mal interessieren, welche Kriterien oder Maßstäbe Leute anlegen
    die mit Studiomonitoren hören. Angesprochen wären alle Geithainianer, KuHianer, Genelecianer usw.

    Was macht den guten Studiomonitor aus? Worauf achte ich beim Kauf?


    Grüße

    #2
    Hi,

    schau mal hier:

    Verband Deutscher Tonmeister e. V. (VDT) – the leading professional association in the branch of sound creation in Germany, Austria and Switzerland


    auf Seite 8 sind die Rahmenbedingungen für Monitore beschrieben

    Grüße Frank

    Kommentar


      #3
      sie ermöglichen nahfeldbedingungen (je nach hörplatz erzwingt das möglicherweise bündelung), möglichst wenig probleme mit kurzzeitreflektionen (egal ob durch raum oder lautsprecher, das verlangt z.b. eine nicht zu schmale schallwand), der direktschall sollte verfärbungsfrei sein (gleiches gilt für diffusschall) möglichst wenig klirr, laufzeit im bass nicht zu hoch, wenig modenanregung im raum.

      eine recht auführliche abhandlung gibt es z.b. hier:

      Auf Wunsch von Heinrich versuche ich an dieser Stelle einen "Neustart" zu diesem Thema. Allgemein wäre es wünschenwert, wenn die Diskussion

      Kommentar


        #4
        Hallo Musik Gurke,

        eine richtig gute Seite! :P

        überforderter und unterbezahlter gewerblicher
        Wir sollten eine Gewerkschaft gründen! :F :F

        Gruss

        Claus :S :S

        Kommentar


          #5
          Der erste Beitrag von A.H. ist wirklich gut. Dann geht halt die übliche Diskussion los, die zu nichts führt. 51 Seiten lang! Auf Seite 3 habe ich aufgehört zu lesen.

          Für die, die es nicht wissen, @Tantris ist Malte Ruhnke, der jetzt zum Team von "Audio" gehört.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #6
            Man unterscheidet zwischen Studio- und Mastering Monitore (Abhöre).

            Desweiteren zwischen Nahfeld- Mitelfeld und Wandeinbau.

            Die Frage: Welche Eigenschaften hat ein guter Studiomonitor?
            Kann deswegen nicht einfach beantwortet werden.

            Eine explizite Angabe für welchen Zweck und welche Hördistanz der Monitor ausgelegt sein sollte wäre nicht nur hilfreich, sondern eine Grundvoraussetzung.

            Desweitern: Studio und Masteringräume sind stark Schallgedämmte Räume, oft akustisch optimiert, sie sind also nicht einfach 1:1 in einem „normalen“ Wohnzimmer zu übernehmen.

            Grüße, Dirk

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              #7
              eine richtig gute Seite!
              ich vermute du meinst den link auf den Thread von AH?

              Wir sollten eine Gewerkschaft gründen!
              als ob das was bringen würde *grummel*, geregelte arbeitszeiten würden mir schonmal reichen. was machst du schönes? auch versifften krempel reparieren?

              edit: ich sehe gerade: du verkaufst das zeug was in 40 jahren zu dem krempel wird, den typen wie ich dann reparieren. job und bezahlung sind bei dir mit sicherheit besser ;-)

              Der erste Beitrag von A.H. ist wirklich gut. Dann geht halt die übliche Diskussion los, die zu nichts führt. 51 Seiten lang! Auf Seite 3 habe ich aufgehört zu lesen.
              wenn man 2 semester mathe vorlesungen gehört hat, kann man am ende sämtlichen sachen auf zwei dinA4 seiten zusammenfassen.

              wenn man die einem erstsemester in die hand drückt kann der damit absolut nichts anfangen.

              AHs beitrag ist ohne zweifel fundiert, kompakt, richtig, inhaltlich weit von meinen eigenen beiträgen entfernt, beachtet sogar die rechtschreibung, etc.. ein normalsterblicher wie ich weiß aber aufgrund eines begrenzten IQs nicht alles zu verdauen. wenn man sich etwas mehr in den thread einliest klärt sich doch die ein oder andere frage.

              das in dem thread das übliche gestänker von leuten zu finden ist die AH noch weniger verstehen ich und die "übliche diskussion" losbricht ist zwar richtig, aber mit der zeit liest man so oder so nur noch die beiträge von AH, tantris, US und ein paar anderen. da liest man auch auf den späteren seiten noch einige interessante sachen.

              das du etwas mehr sachwissen hast als ich es zum zeitpunkt hatte, wo ich den thread zum ersten mal gefunden habe (immer noch hast) ist mir ebenfalls bewusst ;-))

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                #8
                Desweiteren zwischen Nahfeld- Mitelfeld und Wandeinbau.
                man unterscheidet zwischen:

                bequemen nahfeld (kurze hördistanz, viel platz zur rückwand, wenig reflektionen)

                schei* nahfeld (große hördistanz, wenig platz zur rückwand, die lautsprecher müssen trotz dämmelemente stark bündeln und der raum muss zusätlich gedämmt werden damit es ein nahfeld gibt)

                und einem scheiß hörplatz.

                wandeinbau verhindert kurzzeitreflektionen im grundton, kann bei nah/fern und schei*bedingungen weiterhelfen.

                Desweitern: Studio und Masteringräume sind stark Schallgedämmte Räume, oft akustisch optimiert, sie sind also nicht einfach 1:1 in einem „normalen“ Wohnzimmer zu übernehmen.
                die meisten tonstudios sind 20-30m2 groß, dazu vollgepackt mir krempel, stühlen, regalen und ähnlichem. also gleiche randbedingungen wie in einem wohnzimmer. wenn auch höhere schmerzgrenze bei der optik.

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